„Schaffst du noch mehr?“ Maja nimmt ein rotes Seidenband und hält es vor die großen Augen der Polizistin. Sie nickt.
Maja bindet der Polizistin die Hände auf den Rücken, legt sie ihr an die Lende und führt das Band wieder und wieder um die Hände, bis sie eng und fest gefesselt sind. Dann muss sich die Polizistin auf den Bauch auf den kalten Boden legen, damit sie die Füße an die Hände auf dem Rücken binden kann. Die Füße reichen bis zum Po und Maja stellt sicher, dass die Schenkel weit genug gespreizt sind, ehe sie die Füße an die Hände bindet. Sie zieht an der Leine, damit die Polizistin den Kopf oben behält. Es zieht am Hals, aber sie achtet darauf, dass es nicht zu stark ist. Es ist keine natürliche Stellung, höchstens etwas, das man beim Yoga machen muss, wenn man seine Füße greifen soll und einen Bogen wie ein umgedrehtes Boot macht. Durch das Band haben sich die Knie der Polizistin vom Boden abgehoben, ihr Gewicht liegt auf dem Brustkorb und dem Venushügel. Maja wird durch die gespreizten Beine unglaublich erregt und will ihre eine Hand unter die Muschi legen und spüren, wie die Polizistin sich an ihr reibt. Stattdessen bindet sie weiter. Maja legt das Band zwischen die Zehen, webt so, dass die Zehen in unterschiedliche Richtungen gucken und genießt das leise Jaulen der Polizistin. Genießt den Anblick, wie die Polizistin zu entspannen versucht, während ihr Körper krampft. Und wie bei jedem Krampf und jedem Einatmen der Körper sanft auf dem Boden wippt und den Venushügel massiert. Maja hält ab und zu inne, um zu kontrollieren, dass sie fest genug bindet und die Polizistin noch immer atmen kann und den Schmerz und das Festgebundensein genießt.
Als das Band zu Ende ist und der Körper der Polizistin mit Seide bedeckt ist, sieht Maja zum Haken auf, der vom Dach hängt. Die Polizistin sieht, wie Maja den Haken nach unten zieht und in ihren Augen spiegelt sich eine Mischung aus Angst und Ekstase. Sie hakt ihn in das Band am Rücken zwischen den Händen und Füßen ein und zieht sie hoch, sodass sie über dem Boden schwebt. Sie lässt die Polizistin auf der Höhe ihrer eigenen Muschi schweben. Der Kopf der Polizistin ist auf genau der richtigen Höhe, um sie zu lecken. Maja stellt sich vor die Polizistin und hebt ihren Rock erneut hoch, reibt ihre Muschi an Mund und Knebel der Polizistin. Dann geht sie um sie herum, schlägt und streichelt ihren schönen Körper. Sie steht hinter der Polizistin und sieht in ihre geöffnete Muschi. Sie glänzt vor Nässe. Als sie zwei Finger dort platziert, spürt sie die Wärme. Ihre eigenen Stöhne mischen sich mit denen der Polizistin, als sie die Finger über die weichen Schamlippen streicht. Sie ballt die Finger zur Faust und knetet die Klitoris und den Venushügel, während sie ihr einen Finger einführt. Die Scheidenwände sind weich und schmiegen sich an ihren Finger, geben aber leicht nach, als sie einen zweiten und dritten Finger hineingleiten lässt. Bald hat sie vier Finger in der Muschi der Polizistin, während sie weiter über die Klitoris reibt. Das Stöhnen der Polizistin wird lauter und lauter, sie versucht, Majas Fingern entgegenzukommen und bringt sich selbst zum Schaukeln. Maja setzt sich unter sie, greift ihren Po und saugt ihre Klitoris in ihren Mund. Das Keuchen der Polizistin reicht fast, um Maja wieder kommen zu lassen. Sie hält den Po der Polizisten fest, saugt kräftig an der Klitorisperle und lässt ihre Finger mit jedem Stoß tiefer und härter hineingleiten. Maja kann das Schaukeln am Band jetzt kontrollieren und sorgt dafür, dass die Klitoris ihren Mund nicht verlässt. Der Venushügel der Polizistin reibt an ihrem Gesicht und sie drückt sich nach oben gegen die nasse Muschi. Sie ist umringt vom Duft der Polizistin und die Muschi schmeckt kräftig und süß.
Als Maja ihre Zähne an der Perle platziert und vorsichtig zubeißt, explodiert die Polizistin mit einem Wahnsinnsschrei und hört mehrere Minuten lang nicht auf zu krampfen. Maja versucht, sie beim Orgasmus weiter zu fingern, aber die Muskeln der Polizistin sind so stark angespannt, dass Maja kaum ihre Finger rühren kann. Maja steht auf, hebt ihren Rock und presst ihre eigene geschwollene Muschi an die krampfende der Polizistin. Dann reibt sie sich, greift erneut nach dem Po und stößt zu. Jeder Stoß schickt elektrische Wellen von der Muschi der Polizistin in ihre und in ihren ganzen Körper. Es dauert nicht lange, ehe sie beide Muschis aneinanderpresst, sich so sehr anspannt, wie es geht, sich hart an ihr reibt und sich schließlich mit dem Orgasmus der Polizistin vereint. Als Maja sie hinablässt und das Band aufknüpft, zittern und keuchen beide weiter. Maja hilft der Polizistin zur Matratze, auf die sie beide sich fallen lassen, nass von Schweiß und Muschisaft. Erschöpft und befriedigt hält Maja sanft die Polizistin, die in ihren Armen liegt, und streicht ihr über die kurzen Haare.
Als sie wieder bei Sinnen sind, sind andere in den Raum gekommen und haben zu spielen begonnen. Zwei Personen haben neben ihnen Analsex und ihre ermattete Lust erwacht von Neuem.
„Komm mit mir nach Hause“, sagt Maja. Sie weiß nicht, warum, aber sie hat große Lust, Karin, die Polizistin, in ihrem Bett zu haben.
„Alles für dich“, antwortet sie.
*
Sobald sie in Majas Zimmer sind und die Tür hinter sich geschlossen haben, zieht Maja Karin erneut alle Kleider aus. Die zerknitterte Polizeiuniform landet als Haufen auf dem Boden. Dann schubst sie Karin ins Bett. Sie holt ein Paar Handschellen hervor und befestigt Karin am Gitter. Als sie über ihr liegt, küsst sie Karins nun leeren Mund, und das Gefühl von Karins Zunge an ihrer schickt Stromstöße in ihre noch immer nasse Muschi.
Sie setzt sich auf Karins geile Muschi und reibt sich an ihr. Sie legt ihre Beine und Knie auf Karins Beine, ihre Füße auf Karins Schienbeine und ihre Hände an Karins Brüste, dann reitet sie sie hart und schnell. Als der erste Orgasmus sie überrollt, wechselt sie die Stellung, sie umschließt Karins Bein und lässt Karin ihre Muschi an ihrer reiben. Karin bestimmt den Takt, während Maja es genießt und gleichzeitig Karins weichen Po streichelt. Ihr Streicheln kommt näher und näher an Karins Anus.
Als Karin sich langsamer reibt und Maja bittend ansieht, führt sie einen Finger ins Karins Anus ein. Karin reibt sich erneut mit mehr und mehr Kraft an Majas nasser Muschi und Fingern. Der Orgasmus baut sich deutlich sichtbar in Karins angespannten Muskeln und ihrem abwesenden Gesichtsausdruck auf und wird zu einem weiteren Schrei und einem nassen Laken. Maja kann nicht genug bekommen. Sie sieht das hübsche Wesen unter sich an, das seine Beine um sie geschlungen hat und seine Muschi an ihre presst. Sie springt schnell vom Bett, holt einen doppelseitigen, blauen Dildo und zeigt ihn Karin.
„Willst du?“, fragt sie.
Karin nickt und spreizt die Beine weiter. Maja stellt sich vor Karin auf die Knie, nimmt zwei Kissen und legt sie ihr unter den Po. Die Kissen werden nass, aber das ist egal. Das ganze Bett ist feucht. Maja führt sich das eine Ende des Doppeldildos in die Muschi ein. Er gleitet hinein und scheint perfekt zu passen. Dann sieht sie Karin tief in die Augen und füllt mit einem harten Stoß Karins Muschi mit dem anderen Ende. Beide schreien vor Wollust auf und treffen sich dann mit ihren Stößen. Erst hart und gierig, aber dann kriecht Maja näher zu Karin, sodass ihre Körper eins werden. Karins Beine sind um Majas Rücken geschlungen und Maja liegt auf Karins Bauch. Mit der Zunge im Mund der anderen bewegen sie sich sanft aneinander. Bis das Zittern so kräftig ist, dass sie einander nur noch krampfhaft festhalten, als ob sie ertrinken, während sie lautlos in den Mund der anderen schreien und schließlich von der Kraft des Orgasmus erschlaffen.
Sie liegen umschlungen und nah beieinander. Die Uniform liegt auf dem Boden, ebenso das Latexkleid und die Maske. Die Handschellen sind offen. Nun sind nur noch sie beide da, nackt in den Armen der anderen. Sie halten sich so fest, als könnten sie sich so noch näher kommen. Sie sind nicht nur zwei Fremde, die miteinander Sex hatten, die sich in der Fleischeslust getroffen haben. Es stimmt vielleicht, dass durch das Spiel ein Band zwischen ihnen geknüpft wurde, durch das Keuchen, Stöhnen, Rufen nach mehr, die Schmerzensschrei und die erlösenden Rufe des Orgasmus. Jetzt sind sie gleichauf, nicht Polizistin und Zivilistin, nicht dominant und untergeben, eigentlich auch nicht Maja und Karin, sondern einfach nur zwei Seelen in ihrer körperlichen Schale. Zwei lesbische Frauen, die sich nach unzähligen Berührungen und durchschüttelnden Orgasmen in den Armen halten.
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