Lisa Vild - Polyamorie in Paris und 14 weitere heiße Kurzgeschichten

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Polyamorie in Paris und 14 weitere heiße Kurzgeschichten: краткое содержание, описание и аннотация

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Das Knistern zwischen zwei Frauen – verführerisch, prickelnd und sexy!Auch das noch! Während einer Prideparade findet sich Maja direkt neben Einsatzkräften der Polizei wieder. Tatsächlich kommt es zwischen ihr und einer süßen, kerligen Polizistin immer wieder zum Streit. Gleichzeitig knistert es gewaltig zwischen den beiden Frauen, und schließlich lädt Maja die Polizistin in einen BDSM-Club ein… eine Entscheidung, die sie nicht bereuen wird!Die Kurzgeschichten-Sammlung enthält:Die PolizistinUnter dem karierten FlanellhemdDie MassageEin feuchter MittsommernachtstraumDas OstereiValentinstag: Leidenschaft im ParadiesWeihnachtswunschLeidenschaft im SpiegelImmer treuPendelromanzeEinzelgängerShowgirlSugargirlPolyamorie in ParisCamgirl-

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„Hetze gegen Bevölkerungsgruppen ist nicht Meinungsfreiheit! Verfolgung von Gruppen wegen ihrer Hautfarbe ist ungesetzlich. Ihr versteckt euch hinter Worten wie Meinungsfreiheit und lasst sie demonstrieren und damit normalisiert ihr die Propaganda von den Rechten.“ Maja setzt ihren Finger auf die Brust der Polizistin. Obwohl sie jetzt ruhig ist, will sie, dass die Polizistin sie versteht. Die Bewegung und der Kontakt bringt jedoch nicht das, worauf Maja gehofft hat. Stattdessen bemerkt sie umso bewusster die Muskeln unter der Uniform.

„Ich wähle die Rechten nicht und mag sie nicht, aber die Menschen haben das Recht, es zu tun, wenn sie wollen. So funktioniert Demokratie und wir sind auf den Demonstrationen, um Gewalt zu verhindern“, sagt die Polizistin und hält Majas Hand an ihrer Brust, was sich extrem und verkehrtherum intim anfühlt.

„Sie wenden Gewalt an, auch wenn sie es nicht physisch tun. Sie drohen damit, uns zu töten. Wie könnt ihr, trotz all der Argumente übers Abwägen und die Anzahl der Leute, zulassen, dass sie demonstrieren und sie noch verteidigen? Und gleichzeitig wieder und wieder queere Demonstranten angreifen, die zum Beispiel jemanden vor der Abschiebung retten wollen?“ Maja zieht ihre Hand weg aber bereut umgehend den Verlust des Hautkontakts.

„Wir müssen tun, was bestimmt worden ist. Hat die Person kein Aufenthaltsrecht und ihr versucht die Abschiebung zu verhindern, verletzt ihr das Gesetz. Das können wir nicht zulassen. Wir sind nicht diejenigen, die bestimmen, wer bleiben darf und wer ausgewiesen wird.“

„Aber wen schützt ihr denn? Wessen Ordnung erhaltet ihr aufrecht? Es muss doch eine Art moralischen Kompass geben und nicht nur blinden Gehorsam.“ Maja sieht zu Boden, als sie das sagt, holt tief Luft, um sich zu zentrieren und fokussiert sich ein paar Sekunden lang nur auf ihre Absätze statt auf die Polizistin vor sich.

„Wir tun das, was die vom Volk gewählten Politiker uns auftragen. Wir müssen natürlich jemandem folgen, wir können nichts selbst für alles die Verantwortung übernehmen, dafür gibt es Gesetze und Regeln. Sonst hätten wir Anarchie.“

Maja versucht sich auf die erhitzte Diskussion zu konzentrieren, in der sie beide ruhig und sachlich zu bleiben versuchen, oder sie zumindest, aber die Polizistin scheint sich auch anstrengen zu müssen. Die Polizei als Institution und ihre Macht in der Gesellschaft ist etwas, wofür Maja brennt, eine Diskussion, die sie oft führt, aber bei der sie ihre Gedanken nicht sortiert bekommt. Sie hüpfen in ihrem Schädel umher und machen sie schwindlig, so wie der Duft der verschwitzten Polizistin sie geil macht. Sie merkt, wie sie selber während dem Gespräch immer näher an die Polizistin herangerückt ist. Und als sie ihr nun in die Augen sieht, verstummt sie. Maja fragt sich, was sie sehen, ob die Polizistin ihr Verlangen sieht – roh und unerklärlich. Die Polizistin scheint die Luft anzuhalten, versteckt das aber in einem Räuspern.

„Alles klar bei dir?“, fragt sie dann vorsichtig. Sie scheint fast Angst vor Majas stillem und starrem Blick zu haben. Vor ihrer Nähe.

Majas Körper reagiert erneut, ohne dass ihr Hirn zugestimmt hat. Sie nimmt die Hand der Polizistin, drückt sie und fährt mit einem Finger über ihre warme Handfläche. Stellt sich auf die Zehen und flüstert ihr ins Ohr: „Triff dich heute Abend mit mir, bei der Adresse. Zieh die Uniform an.“ Sie reicht ihr ein Flugblatt mit Werbung für eine Party ohne weitere Beschreibung, nur mit einer Adresse. Mit einem letzten verstohlenen Blick und dem verzaubernden Duft der Polizistin in der Nase läuft sie fort, um ihre Freunde wiederzufinden.

„Ich heiße Karin“, glaubt sie die Polizistin rufen zu hören, während sie weiter durch den Zug rennt.

*

Später am selben Tag steht Maja im Nieselregen, sieht sich im Industriegebiet um und fragt sich, ob die Polizistin auftauchen wird. Maja kann nicht aufhören, an ihren Geruch zu denken, an ihren Körper und ihre Augen. Den ganzen Tag schon. Maja ist voller Energie und zittert vor Erwartung und unterdrückter Lust. Gerade, als sie aufgeben und reingehen will, um sich mit Anna, Kim und den anderen zu treffen, sieht sie eine lange Gestalt zwischen zwei leeren, grauen Gebäuden auftauchen. Der Gang ist selbstsicher und etwas ungelenk. Ein bisschen männlich. Die Kleidung sitzt wie eine zweite Haut an ihrem gut trainierten Körper. Die kurzen Haare sind zurückgestrichen, mit ein paar ungebändigten Locken ganz oben. Sie ist ungeschminkt und androgyn. Ihr Gesicht ist wie ein hübsches Rätsel, ihre Lippen sind schmal. Trotz ihrer stolzen Haltung sehen ihre Augen zweifelnd aus.

Maja trägt eine Latexmaske, die die obere Hälfte ihres Gesichts bedeckt und an der zwei abstehende Kaninchenohren befestigt sind. Ihre kohlschwarzen Haare sind zu einem hohen Pferdeschwanz gebunden, der sie aus irgendeinem Grund mit einem Gefühl der Macht erfüllt, als ob eine Frisur einen verändern kann. Jetzt sieht sie der Polizistin in die Augen.

„Ein illegaler Klub? Du erinnerst dich, dass ich Polizistin bin? Ich könnte den einfach schließen.“

„Komm mit“, antwortet Maja nur, so ruhig sie es trotz des pochenden Herzens kann. Sie wagt nicht hinzusehen, aber spürt, wie die Polizistin direkt hinter ihr steht und die schwere Tür sicher aufhält, als sie ins Lokal gehen.

Drinnen ist es dunkel, die Wände sind mit schwarzen Stoffen aus unterschiedlichem Material bedeckt. Es ist verraucht und schwer, die Gesichter der Menschen auszumachen. Die meisten tanzen oder stehen am Tresen, trinken und reden. Oder haben Sex. Offen und vor allen vögeln Leute miteinander. Auf dem Boden, an den Wänden, auf Schaukeln und in Käfigen. Maja führt die Polizistin durch mehrere Räume mit unterschiedlicher Einrichtung, an queeren Paaren in verschiedenen Konstellationen vorbei, bis sie stehenbleibt und sich umdreht. In diesem Zimmer sind sie allein. Nur sie beide, ein großes Holzkreuz an der Wand, ein Stuhl und eine Matratze.

Maja zeigt die Peitsche in ihrer einen und das Koppel in der anderen Hand. Zeigt sie der Polizistin und stellt stumm eine Frage. Die Polizistin ist fast doppelt so groß wie sie, aber als sie in Majas Augen sieht, fällt sie vor ihr auf die Knie. Majas Herz schlägt langsamer, sie wird von Ruhe und einer lodernden Macht erfüllt. Maja streichelt ihre Wange. Die Polizistin sieht zu ihr auf und reibt sich wie eine Katze an Majas Hand. Maja geht dreimal um sie herum und lässt die Peitsche gegen ihre eigene Hand knallen. Die Polizistin zuckt bei jedem Schlag zusammen, bewegt sich aber nicht.

„Knöpf das Hemd auf“, sagt Maja mit bestimmter Stimme, eine Stimme, die ganz natürlich kommt, die sie aber kaum erkennt. Gleichzeitig streichelt sie mit der Peitsche den Nacken der Polizistin. Sie gehorcht. Sie knöpft die Knöpfe ihres dicken Hemds schnell auf und entblößt ihre nackten Brüste darunter. Als die Polizistin sich herauswindet, schwingt Maja die Peitsche und trifft die eine der kleinen Brüste. Die harzen Brustwarzen werden womöglich noch härter.

„Behalt es an“, sagt sie nur. Dann tritt sie zurück und setzt sich auf den throngleichen Stuhl etwas weiter weg.

„Kriech her“, befiehlt sie.

Die Polizistin kriecht langsam auf allen vieren auf dem nackten Betonboden zu Maja. Sie zeigt ihre Untergebenheit, sieht Maja aber gleichzeitig in die Augen. Nicht herausfordernd oder aufmüpfig, sondern wie ein Gebet und in erregter Erwartung. Maja sieht, wie der Blick vor unterdrückter Lust und dem Begehren zu gehorchen glitzert. Sie kann ihre Blicke nicht von den Brüsten wenden, die trotz der kriechenden Position nicht zum Boden hängen. Die flachen Brüste der Polizistin wecken in ihr eine unmenschliche Lust, die Brustwarzen in den Mund zu nehmen und hart zuzubeißen, um dann stundenlang an ihnen zu lecken und zu spielen. Aber zuerst spielen sie dieses Spiel. Maja wird sich vom Beißen und Küssen fernhalten, stattdessen die Peitsche reden und die Polizistin alles andere tun lassen. Zunächst einmal.

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