B. L. Rámiz - Worlds. Kapseln der Wiedergeburt I

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Worlds. Kapseln der Wiedergeburt I: краткое содержание, описание и аннотация

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Nach dem Start der Mission Iluminum zur Suche nach Leben auf anderen Planeten, wird der Planet Eurinum von unbekannten Angreifern zerstört. Doch bevor der Planet von Lori vollständig zerstört war, stellten die Ilumni fünf Kapseln der Wiedergeburt her, um ihr Erbe an eine intelligente Rasse weiterzugeben. Diese beinhalteten Ur-Bakterien und das gesamte Wissen dieser hochentwickelten Spezies, um auf einem anderen Planeten «wiedergeboren» werden zu können. Weder Lori, die Direktorin des Raumschiffes der Mission Iluminum, noch ihre Besatzung sind sich der Situation bewusst und setzen unbekümmert ihre Reise fort. Nach einem Zwischenfall im Weltall reist das Raumschiff «Alegria»ungewollt mehrere Milliarden Jahre in die Zukunft und gelangt irgendwann zu einem Planeten, der ihnen eine Landung verwehrt und ihnen androht sie angreifen, sollten sie nicht sofort anhalten. Dieser Planet war die Erde.

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»Sehr gut, sehr gut, du bist ein großartiger Junge, mein Enkel hat Glück, dich zu heiraten.« Ralkonon zeigte nun seine zärtlichste und väterlichste Seite. Doch dann änderte er seinen Ton und wandte sich an seinen Enkel: »Eilon, trotz dieser neuesten Informationen ist der Entschluss, die Expedition zu unternehmen, bereits gefasst, man muss über die Besatzung nachdenken, die du für die Reise benötigst. Ihr reist in drei Tagen ab.«

»Großvater, du weißt, dass ich alles vorbereitet habe.« Eilon wusste, dass dieser Tag irgendwann kommen musste. »Die persönlichen Einladungen sind schon bereit zum Versenden.«

»Nun, worauf wartest du noch!«, sagte Ralkonon. Also sendete Eilon direkt von seinem Gerät aus allen Einladungen, die potenziellen Besatzungsmitglieder würden die Einladung erhalten und sollten sofort darauf antworten. Plötzlich läuteten die Geräte von Miti und Mairlon gleichzeitig. »Vielen Dank, kleiner Bruder!«, sagte Miti. Ihr Bruder hatte ihr eine Einladung geschickt und eine weitere an Mairlon. »Aber ich muss hier bleiben, ich werde diese Angelegenheit untersuchen.«

»Ich könnte mich nicht von dir trennen, Eilon«, sagte Mairlon, »das weißt du.«

Am nächsten Tag hatte Eilon auf fast alle Einladungen eine Bestätigung erhalten. Mit allen, die geantwortet hatten, war es schon genug, Eilon hatte eine Besatzung. Es war jedoch noch eine Nachricht eingetroffen; sie war vom Generalkreis:

»Sehr geehrter Eilon:

Vom Generalkreis aus möchten wir Ihnen viel Erfolg wünschen. Von nun an haben Sie eine sehr wichtige Mission, eine große Verantwortung. Wir können jedoch nicht zulassen, dass Sie allein das Gewicht dieser Expedition tragen. Deshalb haben wir drei Deilanen des Kreises bestimmt, die Ihnen bei der Entscheidungsfindung helfen werden. Die drei werden unter Ihrem Befehl stehen, aber das Schiff mit Ihnen gemeinsam kommandieren und ein Stimmrecht bei wichtigen Entscheidungen haben.

Vom Generalkreis wünschen wir Ihnen einen schönen Tag«.

In diesem Moment verstand Eilon nicht, warum der Generalkreis ihm drei Personen sandte, die er nicht eingeladen hatte. Besatzungen für Expeditionen konnten nur vom Kommandanten eingeladen werden, deshalb war das äußerst ungewöhnlich. Also beschloss Eilon, seinen Großvater zu kontaktieren.

»Ja, tut mir leid, das habe ich vergessen dir zu sagen«, antwortete Ralkonon. »Aber keine Sorge, sie wollen nur, dass du nicht alleine das Gewicht der Expedition trägst.«

Eilon beruhigte das nicht wirklich und er beschloss, Miti zu fragen.

»Eilon«, Mitis Stimme klang verurteilend, »das heißt, sie wollen die Expedition direkt vom Kreis aus steuern. Ich wette, Numilon Uana steckt dahinter.«

»Numilon?« Eilon war überrascht. »Er ist zwar ein Idiot, aber die Expedition kontrollieren?«

»Warte nur darauf, die Namen der drei Spione zu erfahren und dann werde ich schon die Beziehung herausfinden, die sie zum Trottel Numilon haben«, antwortete Miti.

Eilon hatte also noch mehr Interesse daran herauszufinden, was es mit den drei Auserwählten vom Kreis auf sich hatte. Aber er konnte nichts anderes tun, als es hinzunehmen.

Alle Einzelheiten waren bereits für den Beginn der Expedition vorbereitet. Die gesamte Besatzung befand sich an Bord und nur die drei vom Generalkreis entsandten Besatzungsmitglieder, die noch unbekannt waren, fehlten. Mit geöffnetem Haupteingang des Raumschiffes wartete Eilon auf die restlichen drei. »Nun, das geht ja gut los, erst wissen wir nicht, wer sie sind und obendrein sind sie noch spät dran«, dachte er.

Ein paar Minuten später kam ein Gleitfahrzeug und näherte sich dem Schiff. Es hielt direkt vor Eilon an und eine Tür verschwand. Es befanden sich vier Personen im Fahrzeug, darunter Numilon Uana, der größte Gegner der Expedition. Eilon hoffte, dass Numilon nur dabei war, um die drei neuen Besatzungsmitglieder zu begleiten. Die vier gingen auf die Schiffstür zu bis sie direkt vor Eilon standen. Totenstille. Noch ein paar Sekunden, noch mehr Stille.

»Schönes Fahrzeug«. Eilon hatte es geschafft, das Eis zu brechen, »mit Türen, die verschwinden.«

»Nicht so schön wie die, die du in der Flamante hast«, sagte Numilon und deutete auf das Schiff. Die Stimmung war ziemlich angespannt.

»Du weißt, dass wir das Beste für diese Expedition brauchen.« Eilon war auf die Provokation eingegangen.

»Sicher und da dein Großvater der Mediator des Generalkreises ist, hat dich das auch nicht viel Aufwand gekostet.« Numilon hatte erreicht, was er wollte: Eilon eine angebliche Vorzugsstellung vorzuwerfen.

»Wie kannst du es wagen, anzudeuten, dass ich es ausnutze der Enkel des Mediators zu sein?« Es war ihm selbst nicht bewusst, aber während er sprach, war Eilon mit erhobenem Finger auf Numilon zugegangen. »Ich werde keine weiteren Beschuldigungen mehr zulassen! Wenn du so weitermachst, werde ich dich beim Kreis melden!« Jetzt war er nur noch wenige Zentimeter von seinem Gesicht entfernt und sein Zeigefinger berührte fast die Nase des lächelnden Numilon. »Wenn du das nächste Mal den Mund aufmachst, um so etwas zu sagen...«

»Wirst du ihn ignorieren müssen, wie wir alle es tun, wenn du nicht möchtest, dass wir ein größeres Problem haben.« Ein Mädchen mit erdbeerroten Haaren, extrem dicht, lockig und lang, unterbrach diese Diskussion, die kurz davor war zu eskalieren. »Numilon, ich bin hier als Verhaltensbeobachter und zur Kontrolle der Beziehungen zwischen den Besatzungsmitgliedern und dies ist kein guter Anfang. Ich hoffe, du wirst versuchen, auf der Expedition ein wenig weniger nervig zu sein.«

»Großartig!«, meinte Eilon ironisch, »letztendlich hast du es geschafft, deine Nase in mein Schiff zu stecken!«

»Dein Schiff?« Numilon würde eine Gelegenheit, Eilon zu provozieren, nie auslassen. »Denkst du, die Flamante, die alle Deilanen mit ihren Steuern bezahlt haben, gehört dir? Dass sie dein Eigentum ist?«

»Genug!« Das rothaarige Mädchen explodierte. »Numilon! Wir alle verstehen, was Eilon mit dem Ausdruck ›Mein Schiff‹ meint. Jetzt steige ein und ich will dich in den nächsten fünftausend Stunden nicht wiedersehen.«

Numilon ging an Bord des Schiffes und sah Eilon mit einem halben Lächeln auf den Lippen aus dem Augenwinkel an. Eilon schaute direkter und ernst zurück.

»Entschuldigung, aber wer bist du eigentlich?«, fragte Eilon das Mädchen, das Numilon auf das Schiff geschickt hatte. »Und warum erteilst du die Befehle?«

»Ich heiße Calania Tulima«, antwortete sie mit einem strahlenden Lächeln. »Und ich bin diejenige, die dir diese Nervensäge vorerst aus dem Weg geräumt hat. Und das ist Plonk, mein Assistent.«

Das Mädchen wurde von einem (auch für einen Deilanen sehr großen Mann begleitet, der völlig zerzaustes gelbes Haar, mehrere flache Geräte in der Hand hatte und sehr durcheinander aussah.

»Du hast meine zweite Frage nicht beantwortet«, beharrte Eilon. »Wieso hast du jemandem meiner Besatzung einen Befehl erteilt?«.

»Das ist eine lange Geschichte, einige Dinge sind nicht so transparent, wie sie scheinen«, antwortete Calania. »Jemand hat sich hier eingemischt, damit es einen Unterbefehlshaber auf dem Schiff gibt.«

»Wie ein Unterbefehlshaber?« Eilon konnte nicht glauben, was er hörte. »Du meinst, Numilon wird der zweite Kommandant sein?«

»Das erkläre ich dir auf dem Schiff, wir sind spät dran.« Calania schaute nach der Uhrzeit auf ihrem Gerät am Handgelenk. »Plonk, Eilon, steigen wir ein!«

Eilon wusste, dass sie keine Zeit mehr verlieren sollten, also folgte er ihr und sie stiegen gemeinsam ein. Er hatte immer noch zu viele Fragen und hoffte, dass Calania Antworten darauf hatte, aber er war sich bewusst, dass die Expedition sofort starten sollte.

Das Schiff begann sich diagonal zu erheben und als eine gewisse Höhe erreicht war, drehte es sich in die entgegengesetzte Richtung und verschwand vom Himmel. Die Expedition zu dem Planeten, auf dem sie intelligentes Leben entdeckt hatten, hatte begonnen. Aber Eilon hatte nicht damit gerechnet, dass sie so beginnen würde. Calania würde viele Dinge klären müssen. Zu dieser Zeit dachte er, dass Miti Recht hatte. Es musste eine Gruppe von Leuten geben, die ähnlich wie die Prextel der Legende der Ilumni handelten, weil die Vorkommnisse ziemlich seltsam waren.

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