Max Johnson - Elfen der 7 Elemente

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Fantasy Story – Wer Elfen oder Zwerge mag, gerne etwas über Drachen von fernen Ländern liest, der ist hier richtig!
Viel Spaß beim Lesen! Lasst eurer Fantasie freien Lauf, während ihr in das Abenteuer eintaucht!

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Max Johnson

Elfen der 7 Elemente

Die Allianz

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Inhaltsverzeichnis Titel Max Johnson Elfen der 7 Elemente Die Allianz Dieses - фото 1

Inhaltsverzeichnis

Titel Max Johnson Elfen der 7 Elemente Die Allianz Dieses ebook wurde erstellt bei

Informationen zum Titelbild Informationen zum Titelbild Jonas Jödicke ist ein Künstler, welcher mit vielen Autoren zusammenarbeitet. Er kommt aus Berlin, und hat einer der Hauptcharakteren, die Wasserelfe Arien, meiner Meinung nach in seinem Bild sehr gut dargestellt. Hier ein Link zu seinem Facebook-Profil als Künstler: https://www.facebook.com/JojoesArt

Kapitel 1: Die erstaunliche Begegnung

Kapitel 2: Reo im Feenland

Kapitel 3: Bei den Erz- und Eiselfen

Kapitel 4: Kampf gegen die Hexe

Kapitel 5: Bei den Wasserelfen

Kapitel 6: Arien und Reo im Mittelland

Kapitel 7: Der Feind

Kapitel 8: Arien in Not

Kapitel 9: Eldariel, Waldelfenfürst der Anfangszeit

Kapitel 10: Reo und Arien auf der Reise

Kapitel 11: Thorgrim Eisenfaust

Kapitel 12: Zeit zum Feiern

Kapitel 13: Viele Wege

Kapitel 14: Die Prüfung der Drachenreiter

Kapitel 15: Gwindors Stunde

Kapitel 16: Olidir, Gott des Lichtes

Kapitel 17: Reo im Süden

Kapitel 18: Die Elfen der Lichts (Hochelfen)

Kapitel 19: Der Kampf in der Steppe

Anhang

Impressum neobooks

Informationen zum Titelbild

Jonas Jödicke ist ein Künstler, welcher mit vielen Autoren zusammenarbeitet. Er kommt aus Berlin, und hat einer der Hauptcharakteren, die Wasserelfe Arien, meiner Meinung nach in seinem Bild sehr gut dargestellt. Hier ein Link zu seinem Facebook-Profil als Künstler:

https://www.facebook.com/JojoesArt

Kapitel 1: Die erstaunliche Begegnung

Wir befinden uns auf offenem Meer, im 5. Jahr der Regierung des König Arthos , Herrscher über die Mittellande. Viele Jahre heftigen Krieges waren das Schicksal der Bewohner gewesen in den vergangenen Jahren .

Das Königreich Mittelland war eine Vereinigung von Fürstentümern, die entschlossen waren, den Orks des Nordens zu widerstehen. Einige überlebende Waldelfenkrieger leisteten den Orks im Westen des Ork-Reiches ebenfalls Widerstand, und schützten somit die Überbleibsel ihres einst so mächtigen Königreiches und zudem auch die Länder der Piratenstämme, die hinter ihren Waldfestungen, im Nordwesten von Ayulu lagen.

Der General der Mittellande galt als verschollen. Unsicherheit herrschte über eine Nachfolge, man würde sich in Kriegsräten von vielen Hauptleuten organisieren, bis zu dem Zeitpunkt, da der General zurückkehrte oder eben nicht.

Die Menschen waren bei weitem das mächtigste Volk auf Ayulu. Seien es die dunkelhäutigen Südländer, die barbarischen Stämme im Königreich Aldon, die Bewohner der freien Fürstentümer im Osten, die Piratenstämme oder die Mittelländer – wo auch immer die Menschen zu finden waren, da herrschten sie über das Land.

Über die Blütezeit der Elfen hörte man nur in Legenden. Doch das alles sollte sich bald ändern.

*****

Die Wolken waren düster. Blitze zuckten in der Ferne schon in die tiefblaue See. Die Wellen wälzten sich in dem stürmischen Meer, bedrohend hohe. - Es wirkte alles irgendwie unnatürlich, wie durch Magie verursacht.

„Alle Mann an Bord!“, schrie der gewaltige Seebär.

Unter den Piraten im hohen Norden von Ayulu gab es nur grosse Menschen. Sie waren das kräftigste Menschengeschlecht auf dem ganzen Kontinent. Dennoch der Kapitän - oder eben auch „Seebär“ genannt- war besonders gross gewachsen. Er ragte über alle seine Matrosen mit seinen guten 2.06 Meter Höhe. Doch das war nicht der Grund, weshalb er „DER SEEBÄR“ genannt wurde, nein. - Der Grund war seine breite Schultern, seine stämmige Brust, und seine dicken Oberarme. In jedem Gefecht war er an vorderster Front dabei. Er schwang einen langen Kriegshammer, über 20 Kilo schwer wog – für einen Piraten eher ungewohnte Waffe.

Schon viele Jahre segelten sie auf dem Delphin umher , im gesamten westlichen Meer des Kontinents. Der Delphin war ein prächtiges Schiff. Es hatte einmal dem Mittelland gehört, es wurde nur gebaut für Reisen von Prinzen und für den König selbst.

Kein anderer Pirat als Ulfert , der Seebär, hatte sich je gewagt sich dem geräumigen Schiff auch nur zu nähern.

Auf dem Delphin hatte er ein Duell gefochten gegen den General des Mittellandes. Dieser war ein gut trainierter Schwertkämpfer gewesen. Wahrscheinlich der Beste überhaupt. –

Edle Kampfkunst.

Viel Ausdauer.

Gut im Parieren und Ausweichen.

Doch der Seebär hatte ihn besiegt. Es war der Kampf seines Lebens gewesen, als er dem General begegnete. Er konnte sich noch in jedem Detail daran erinnern.

Es war an einem wolkenfreien Morgen gewesen. Eben hatten sie den Hafen von Sedir verlassen. Sie kurvten um die Palmeninseln ab ins offene Meer.

Ohne Angst und ohne Sorgen, laut singend und johlend liessen sich die satten zweihundert Piraten vom sanften Nordwestwind treiben.

Eine ruhige Fahrt. Zwei kleinere Bote wurden geplündert. Ein Segelschiff ausgeraubt und abgebrannt.

Weitere stille Stunden schlichen langsam dahin.

Ulfert dachte schon, dass sie geradesogut im Hafen hätten bleiben können bei der geringen Beute des Tages, als die Sonne gemütlich zum westlichen Horizont hinunterkroch. –

Dann rauschte das vergoldete Schiff vom Süden heran. Ulfert bekam sofort einen Adrenalinschub. Er liebte alles was glänzte, und gab sich nicht zufrieden mit blossem angucken. – Nein, er musste es selbst besitzen und konnte nicht ruhen bis es soweit war.

Geschickt kurvte er sein Segelschiff heran an das schwimmende Edelschiff. Sein Team schleuderte keine explosiven Geschosse auf ihre Feinde – schliesslich wollten sie das Schiff ganz und ohne Makel übernehmen.

Sie im Gegenzug wurden von den Mittelländern ganz schön unter Beschuss genommen. Sein halb brennendes Schiff krachte seitlich auf das königliche Schiff, während die Piraten an reissfesten Seilen das Ziel kenterten.

Seine Leute schlugen heftig zu gegen die geordnet formiert kämpfenden Soldaten des Reiches. Doch Ulfert bemerkte nicht zu viel vom Kampf seiner Freunde, da er pfeifengerade lossprintete, seine Feinde vor sich wegfegend, auf den kräftig gebauten Muskelberg in Metall, welcher offensichtlich eine wichtige Rolle innehaben musste auf diesem Schiff. Das war seine Arbeit – Eliminierung des stärksten Feindes.

Den zwei Wurfäxten ausweichend, welche der Seebär auf den Feind geschleudert hatte, bewegte sich der Metallbepackte erstaunlich flink nach links, zwei etwas über einen Meter lange Metallschwerter zuckend. Die Schwerter hatten Runen eingraviert, sie begannen beide gelblich zu leuchten. –

MAGIE!“, hatte Ulfert geflucht. Er hasste die übernatürlichen Kräfte. – Seine Furcht schluckend wirbelte er seinen schweren Kriegshammer herum.

Der Schmetterattacke ausweichend griff der Mann in Rüstung seinerseits an – in kombinierten Doppelschlägen zischten die Klingen durch die Luft.

Ulfert musste sich richtig anstrengen, nicht getroffen zu werden. Noch nie hatte er jemand so kämpfen gesehen.

Ein Schlagaustausch erfolgte. – Beide Kämpfer gingen nicht viel Risiko ein, um sich selbst zu schützen.

In Schweiss gebadet standen sie noch immer breitbeinig auf dem edlen Holz. Ulfert hätte den Kampf womöglich verloren. Aber seine Piraten hatten unterdessen die mittelländischen Soldaten ausgeschaltet.

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