Max Johnson - Elfen der 7 Elemente

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Fantasy Story – Wer Elfen oder Zwerge mag, gerne etwas über Drachen von fernen Ländern liest, der ist hier richtig!
Viel Spaß beim Lesen! Lasst eurer Fantasie freien Lauf, während ihr in das Abenteuer eintaucht!

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Beflügelt vom Sieg seiner Truppe täuschte der Pirat einen harten Schlag von Links an, aber wendete sich plötzlich gekonnt, riss den Hammer herum und wuchtete seinen Hammer über seinen eigenen Kopf geschwungen auf seinen Feind.

Laut klirrend traf Metall auf Metall – der linke Schwertarm des Rüstungsmannes war innerlich mehrfach gebrochen, das schützende Metall stark verbogen.

Ein Schmerzensschrei erfolgte. Der Mann in Rüstung beugte sich nieder, sein zweites Schwert ebenfalls fallen lassend.

Ulfert riss den Helm von seinem Haupt, zog an den langen Haaren mit seiner Pranke und starrte den Feind an.

Trotz des Schmerzverzogenen Gesichtes konnte er doch erkennen, dass er diesen Mann schon einmal auf einem teuren Gemälde gesehen hatte. – Es war Terizar, der General des Mittellandes. Was machte er bewacht von so einer kleinen Armee auf dem Wasser? Wusste er denn nicht, dass dieser Teil des Meeres von Piraten unsicher gemacht wurde?

Viele Fragen hatten ihn bestürmt an jenem Tage.

Der General wurde seither gefangen gehalten. Im schrecklichsten Gefängnis der Piraten. Freiheit würde er wohl kaum wiedererlangen so lange er lebte.

Ulferts Ruf verbreitete sich umso schneller seit jenem Kampf.

Er war stolz.

Er war stark.

Er war unbesiegbar.

*****

Er merkte, seine Stimme war vom Wind verschluckt worden. Er hatte wohl zu leise geschrien. Nochmals schrie er, diesmal richtig laut:

„Alle Mann an Bord!!!!!“

Jetzt wurde der Seebär beachtet. – Innert Kürze trabte die ganze Mannschaft an Bord. Sie wiederholten sich ständig, alle riefen:

„Ei, ei, Captain!“

Es war eine gute Mannschaft. Tapfere Krieger. Tüchtige Matrosen. Und dann war da noch jemand an Bord: Seine Frau Tilge - Sie war eigentlich keine richtige Piratin, auch wenn man das hätte meinen können, wegen ihren lockigen roten Haare und ihrem kräftigem Körperbau. Na ja, zumindest war sie jetzt eine.

Es hatte lange gedauert, bis sie sich ihm endlich angeschossen hatte, um ihn auf seinen Reisen zu begleiten. Schon komisch, dass er, der Strassenjunge, und sie, die Fürstentochter sich gefunden hatten. Eines war in jedem Fall klar: Liebe hatte sie untrennbar miteinander verbunden, und nichts würde sie je voneinander trennen würden. -

Die Reisen waren extrem spannend. Tilge übte sich viele Stunden auf ihrer Harfe, die aufs Schiff mitgenommen hatte. -

Sie hatte dank Ulfert alles gesehen! - Es gab keine Hafenstadt, die sie nicht kannte. In jeder Bucht hatten sie schon den Anker gesetzt, ausgenommen natürlich nahe der Küste, wo gemäss Legenden die Hochelfen weilten.

Niemand hatte diese Art von Elfen je gesehen. Niemand kannte sie. Niemand kehrte jemals aus dem Land zurück, das diesen Hochelfen zugeschrieben wurde. Existierten sie überhaupt? – So mancher glaubte nicht daran.

Trotz seiner Abenteuerlust spielte Ulfert nie mit dem Leben der Mannschaft, die ihm so treu war. Er wusste, wann er die Reichsgaleeren des Mittellandes , das seine Arme bis in diese abgelegenen Gegenden ausreichte, angreifen konnte, und wann es zu gefährlich war.

Sein grösstes Geschäft war jedoch mit den südländischen Sklavenhändlern, denen er stets gefangene Piraten anderer Schiffe verkaufte.

Auf seinen Reisen in den Süden nahm er oft auch die Gelegenheit war, ein paar reiche Urlaubsboote zu attackieren, welche zwar gut bewacht waren, aber nicht gut genug für Ulfert und sein Team.

Neuerdings hatte er auch einige Magier aus Rodin , der grössten Stadt in den südlichen Fürstentümern, angeheuert, um seine Mannschaft zu begleiten.

Grundsätzlich verabscheute er alle Magier, doch irgendwie hatte er das Gefühl, dass er einige von ihnen brauchen würde in Zukunft.

Die Magier forderten ein zehnfaches an Sold im Vergleich zu den Matrosen; zudem bestanden sie auf einen doppelten Gewinnanteil beim Übernehmen eines anderen Bootes, und zu guter Letzt wollten sie auch noch in der schönsten Kajüte übernachten.

Der Seebär war auf alle Forderungen der Magier eingegangen. Er brauchte sie. Er wusste es.

*****

Der Captain und die Mannschaft navigierten das Schiff geschickt gegen Süden. Sie hatten keine andere Wahl, sie mussten versuchen, in eine der Buchten nahe dem Lande der Hochelfen Zuflucht zu finden.

Der Sturm entpuppte sich als Windhose, dem übelsten aller Übel für Piraten und Seeleute: Ein Tornado auf dem Meer. – Dieser Wetterwirbel eilte ihnen nach, als ob er als einziges das Ziel hätte, die Piraten zu vernichten. –

Ulfert rief: „ABFALLEN AUF HART AM HALBWIND!!!“

Die Matrosen holten die Schoten des Vorsegels, um die Segelstellung der neuen Richtung zum Wind anzupassen

Das Manöver war gelungen, ein neuer Kurs lag an.

Weitere Segel wurden gezogen, gedreht und befestigt, um den ständig sich ändernden Wind bestens auszunutzen. -

Mitten in alle dem Tumult schrie seine Frau Tilge immer lauter. - Bei ihr hatten vor vielen Stunden die Wehen eingesetzt; sie würde in dieser Nacht noch gebären.

Land war noch keines in Sicht, der klatschende Regen verunmöglichte es ohnehin, weit zu sehen. Die Verfolgungsjagd hielt an.

Ulfert war sich sicher, dass ein erhabener Magier dieses Unwetter aus sie hetzte. – Doch auch er hatte Magier dabei, die sich mit aller Konzentration bemühten, durch Unterbrechungsgesteuerter die wachsende Windhose ihn eine andere Fortbewegungsrichtung zu lenken. – Ohne Erfolg. –

Nach seiner Erfahrung und Intuition musste das Land jederzeit vor ihnen auftauchen. – Ob sie jedoch dort tatsächlich sicher waren vor dem Unwetter, war eine andere Frage.

Der erhoffte Schrei erhalte dann doch noch: „LAND IN SICHT, gegen Osten!“

Der Seebär schrie: „KLAR ZU WENDE!“

Die Antwort der Vorschote kam wie geschossen: „KLAR!“

Der Seebär rief: „Ree!“, und legte das Luv-Ruder.

Es war ein Matrose ganz vorne auf dem Bug, der die Küste entdeckt hatte, und nicht der Mann auf dem Ausguck-Mast.

Ulfert atmete erleichtert tief aus. Es war doch noch einmal gut gegangen.

Leider hatte er sich zu früh gefreut. Ein übergrosser Riesenkrake schoss seine Fangarme aus den Tiefen des Wassers, umklammerte den Delphin . Es war ein Wächter der Lichtelfen, beherrscht und kontrolliert von dem edlen Elfenvolk. – Sein Auftrag bestand darin, niemals ein Schiff nahe an die Küste heran segeln zu lassen.

Das grosse königliche Schiff wurde durch die Kraken arme tief ins Wasser gezogen, um gleich darauf in die Luft geschleudert zu werden. –

Mit einem lauten Platschen prallte das Schiff auf dem stürmenden Wasser abermals auf.

Noch mehr Fangarme schlossen das Schiff ein in eine unlösbare Umarmung. Holz zersplitterte, die Fangarme rissen tiefe Wunden in den hölzernen 'Delphin', besonders an der Backbordseite. Einer der drei baumstarken Masten brach ab.

Noch nie hatte Ulfert, der mit seinem grossen Kriegshammer vergebens gegen das Monstrum anzukämpfen versuchte, eine solche kolossale Bestie gesehen. Auch nicht hätte er gedacht, dass es so etwas gewaltig Monströses gibt. Der Krake schien ihn nicht einmal zu bemerken. Die Fangarme rissen noch tiefere Löcher in das hoffnungslos verlorene Schiff. Es war dem Untergang geweiht.

Nass vom Haupthaar bis zur Zehenspitze watschelte der Seebär zur Kajüte, wo seine Frau ein neugeborener Schönling in den Armen hielt. Sie hatte die Geburt überlebt, doch was nützte es noch?

Einer der drei Magier stolperte ebenfalls über die Türschwelle, fiel gleich zu Boden, als das Schiff knirschte durch weitere Einbrüche.

„Was tust du hier?“, brummte der Seebär, und fügte sogleich hinzu: „Reichen deine magischen Kräfte, um noch etwas zu bewirken zur Rettung von uns?

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