Max Johnson - Elfen der 7 Elemente
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Am nächsten Morgen war sein erster Gedanke: Schon komisch, dass es überhaupt noch Schurken und Banditen und übles Gesindel gibt im Mittelland. – bei so vielen Kriegern und Rittern müssten die doch dann irgendwann mal ausgelöscht sein. –
Er erzählte den Gedanken seiner Mutter beim Frühstück.
„Ja, du hast recht, Reo!“, bekräftigte sie ihren Sohn. – „Schurken und Diebe sind bei uns ja auch in grossem Mass ausgelöscht.“
„Aber, können wir sie nicht gänzlich austilgen?“, insistierte Reo.
„Das ist ganz mein Sohn!“, strahlte Clen übers ganze Gesicht. „Wir diskutieren immer wieder über das Thema am königlichen Hof. – Eines unserer Hauptprobleme ist, dass die Südländer Spitzel der Diebesgilde senden, um lukrative Angriffsziele auszumachen. – Gegen Westen, hin zum Königreich Aldon, haben wir die Grenzen besser unter Kontrolle, da das wilde Volk auch wesentlich weniger Importe einführt als die Händler vom Süden.“
„Den Handel zu einem höheren Grad einzustellen würde bestimmt auch keinen Sinn machen?“
„Nein, Reo, nein. – Wir leben vom Handel. – Unsere Kultur, unsere Vielfalt, unsere Stärke ist direkt abhängig von unseren Nachbarn, auch wenn es neue Probleme aufwirft, so ist es doch der Beste Weg für die Bürger unseres Reiches.“
„Noch ein Gedanke beschäftigt mich: Ich habe gestern abends viele alte Geschichtsbücher gelesen. – Es gab so viele Helden, die den Verlauf unseres Daseins in Ayulu beträchtlich beeinflusst haben. – Warum hört man in unserer Zeit nicht mehr so viel von solchen Helden?“
„Gute Frage“, startete der Vater. – „Das liegt wohl einerseits daran, dass die Namen, die man in den Geschichtsbüchern findet, Personen waren, die eine wichtige Rolle in den Kriegen und gefährlichen Zeiten übernahmen. – Die Helden kamen dann ins Leben, wenn grosse Gefahren hereinbrachen – Heute haben wir meiner Meinung nach sehr viele Helden, die im Verborgenen grosse Opfer bringen, um unser Reich aufrechtzuerhalten. – Die meisten von ihnen werden nie verzeichnet werden in Büchern, dennoch werden sie unbedingt benötigt für uns alle.“
„Hm, du hast wohl Recht.“ – Reo konnte seinen Vater alles fragen, er hatte immer eine sehr gute und genaue Antwort sofort zu Hand.
„Ich wollte noch sagen“, Clen räusperte sich, „dass auch gewöhnliche Soldaten und Krieger extrem wichtig sind. Ein Krieg oder eine gefährliche politische Situation kann nie gewonnen werden durch Helden alleine. Nein, jeder Mann, jede Frau und jedes Kind hat irgendwo seinen Platz. - Nur zusammen sind wir stark!“
Reo bewunderte seinen Vater. - Clen war wirklich ein sehr begabter Sprecher. Er hatte seinen Platz gefunden am Königshof, und man spürte einen Feuer in seinem Herz glühen für das staatliche Amt, das er innehatte.
Das Frühstück war bereits mit so viel Manieren wie es gerade nötig war hastig verschlungen worden, und die beiden Männer, Vater und Sohn, ritten ein kurzes Stück ihres Weges gemeinsam, bis dass Clen weiter in Richtung Gartum ritt, während Reo sich abkapselte, um seine zwei Abenteurer Freunde zu treffen.
*****
„Hallo Inuel!“, rief Reo begeistert. Heute war er nicht der erste gewesen wie sonst immer.
„Hallo Reo! - Was gibt’s Neues?“
„Ach ja, nicht viel. Ich habe gestern über die Wasserelfen recherchiert, und bin dabei auch auf alte Berichte über die Waldelfen in den nördlicheren Gegenden gestossen.“
„Ein äusserst interessantes Thema. - Ich wünschte mir, dass ich schneller lesen könnte, dann würde ich auch öfters mich in den Büchern verstecken. - Aber ja, geschickt im Kampf zu sein ist mir immer noch erheblich wichtiger, als alle Bücher der Welt gelesen zu haben.“
„Hast Recht“, bejahte Reo.
„Und, was hast du Neues herausgefunden?“, fragte Inuel.
Reo erzählte alles, an was er sich noch erinnern konnte. Unterdessen kam auch Quin hinzu, der sofort auch ins Thema einsprang: „Wisst ihr, die Wasserelfen sind immer noch eine Hochkultur, sagt mein Vater immer. Ihre Magie ist sehr mächtig. - Ich bin fest davon überzeugt, dass im Mittelland generell eine viel zu geringfügige Meinung über diese Elfen herrscht.“
„Wie kommt denn dein Vater darauf?“, wollten Reo und Inuel wissen.
Quin fuhr fort: „Er ist ja selber ein Magier, und hat früher einige Male mit Wasserelfen zu tun gehabt. Ihre Magie faszinierte ihn völlig. - Die Elfen haben mächtige Kampfzauber über die Jahrtausende an ihre Kinder überliefert. - Wir müssen aufpassen, obwohl die Wasserelfen meist harmlos aussehen, mit ihrem unschuldigen kindlichen, lebensfreundlichen Blicken den sie aufsetzen. - Mein Vater weiss unterdessen, dass Wasserelfen nicht nur ihr Element umformen, sondern sie können mit vielen Elementen sehr gut umgehen.“
*****
Reo hatte Inuel und Quin am Vortag überreden können, mit ihm in die Regionen um Zendrion zu reisen. Diese Stadt war eine der drei ausgedehnten Zentralstädten des Reiches. In ihr lag das Handelszentrum von ganz Ayulu. Öfters waren die drei dort unterwegs, da in den Wäldern um die Handelsstadt so mancher Schurke auf Beute aus war.
In der Stadt selber waren auch immer Diebe unterwegs, denen wurde das Leben allerdings schwer gemacht durch die Stadtgardisten.
Die drei Krieger ritten lange. Sie benutzten eigentlich immer verschieden Wege, da sie möglichst vielen Banditen begegnen wollten. Irgendjemand musste ja im Reich für Ordnung sorgen, und irgendjemand war am besten sie selbst.
Alle drei Krieger waren mit Bogen, Langschwert, Kurzschwert, drei Dolchen und einem Anderthalbhänder ausgerüstet. - Ein ausgewogenes Waffenarsenal, das man vom Gewicht her gerade noch knapp an sich tragen konnte, auch wenn der etwas schwerere Anderthalbhänder während längeren Reisen oft vom Rücken gelöst wurde, und hinter dem Sattel an einer dafür vorgefertigten Öse befestigt wurde.
Reo hatte an jenem Tag ganz stark das Gefühl, dass es für ihn an der Zeit war, weiter auszuschreiten, länger von zu Hause weg zu sein, um seinem Schicksal entgegen zu reiten.
Es gab einfach zu wenig Arbeit, an dem Ort, wo er wohnte. – Sie waren ja nicht die einzigen, welche das Land säuberten von üblem Gesindel.
Mittags wurde eine schäbige Taverne ausgewählt. Eintopf war das einzige Menü, das angeboten war.
Reo schlürfte seine Schüssel leer, bezahlte, und entfernte sich von seinen beiden Freunden, um mit einem betagten Herrn zu reden, den er vor einigen Tagen an jenem Ort kennengelernt hatte.
Reo fragte höflich: „Guten Tag Herr Sedur . Wie geht es Ihnen?“
Der Alte schaute von seiner Eintopfschüssel auf, und stotterte: „Sssehr gut, junger Krieger, sssehr gut!“
Reo fragte weiter: „Was gibt es Neues im Mittelland?“
Zuerst schaute der Alte nur mit schwirrendem Blick im Gasthaus umher, als ob er etwas oder jemand suchen würde. Nach einer geraumen Weile Stille bekam Reo dann doch noch eine Antwort.
„Mein Junge, mein Junge, ich sehe grosses Verlangen nach Abenteuer in dir. - Du wirst genügend haben, ja, das sehe ich.“
Ein glasiges Augenpaar musterte Reo von Kopf bis Bauchnabel-Höhe, wo der Tisch den restlichen Teil seiner Harnisch-Rüstung und Beine verbarg.
„Weisst du, mein Junge, ich habe gerade hier vor sehr kurzem eine Abenteurer-Gruppe getroffen, die daran ist, eine Diebesgilde weit im Nordosten des Reiches auszulöschen. -“
Reos dunkle Augen glänzten auf. - Er setzte sich aufrecht ganz vorne auf seinem Stuhl hin.
Der Alte sagte weiter: „Ein Wasserelf, ein Zwerg und zwei Menschen. - Einer ist Krieger, so wie du. - Sie können noch nicht weit von hier sein, da sie zu Fuss unterwegs sind. – Die Oststrasse haben sie genommen. Sie suchten Verstärkung, denn sie werden sie Banditen in ihrer eigenen Höhle auslöschen.“
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