Max Johnson - Elfen der 7 Elemente

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Fantasy Story – Wer Elfen oder Zwerge mag, gerne etwas über Drachen von fernen Ländern liest, der ist hier richtig!
Viel Spaß beim Lesen! Lasst eurer Fantasie freien Lauf, während ihr in das Abenteuer eintaucht!

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Reo konnte nicht mehr sitzen. – Ob der Alte Recht hatte oder nicht, wusste er nicht, doch er musste sofort losreiten, damit er die Heldengruppe noch erreichte, bevor sie an einer Verzweigung abbogen in Richtung Norden.

Mit grossen Schritten eilte er vom Tisch des Alten zu seinen Freunden Inuel und Quin, die gerade erst ihre Schüssel leer gelöffelt hatten.

„Kommt Jungs!“, sagte Reo in gebieterischem Ton.

Reo beeilte sich so sehr, dass er schon auf seinem Pferd sass, als Inuel und Quin die Taverne verliessen.

Eilends ritten sie gegen Osten. Durch tiefgrüne Wälder. Durch offene Felder. An mächtigen Burgen vorbei, welche hoch auf der östlichen Hügelkette an bombensicheren Stellen unverrückbar das schöne Land veredelten.

Sie passierten einen Zoll.

Gleich darauf trafen sie eine patrouillierte Truppe von Händlern und Geschäftsleuten an. Schwer bewaffnete Soldaten und Söldner spähten ständig in die Ferne, jederzeit erwartend, dass berittene Diebe sich von den etwas weiter entfernten Grenzen der Wälder lösten, um ihre Wagen-Karawane anzugreifen.

„Ist es hier echt so gefährlich? Wir sind doch im Mittelreich?“, fragte Inuel.

„Das habe ich auch gerade gedacht“, brummte Reo.

Quin leuchtete auf. – Er war von den 3 Abenteurern am meisten belesen: „Ja, ist es all zumal – Die Diebesgilde, welche wir jagen, verschanzt sich in den Wäldern. Das Mittelland schweigt die Existenz der Gilde Tod. Das ist besser so für das Allgemeine Volk. Wir wollen ja nicht, dass unsere Bürger in Angst und Panik leben. Zudem sind jene Diebe ja gut eingegrenzt – sie werden kaum ihre Wälder verlassen – nur dort finden sie genügend Schutz, den schwer gepanzerten Rittern der Armee auf hohem Ross mit ihren langen Lanzen zu entgehen.“

„Die Diebe sind so zahlreich, dass die grosse Gruppe an Händlern sich fürchtet?“ – ein mächtiges Gefühl von Panik und Angst stieg in Inuel hoch. Sein Herz pochte stark.

„Wenn sie alle vereint wären, wohl schon. – Meist jedoch trifft man sie nur in kleineren Gruppen an.“

Sie hatten die Händler hinter sich gelassen. Reo unterbrach das Gespräch seiner Freunde:

„Seht, ich glaube wir haben sie gefunden!“

Inuel und Quin strengten sich an, doch nur Reo konnte mit seinen scharfen Adleraugen in der Ferne sechs Personen ausmachen.

Als sie näher heran ritten erkannten dann auch Inuel und Quin die unverkennbare Heldengruppe der drei gemischten Völker, welche sie suchten. Zwar suchten sie eine Gruppe von 4 Personen, doch bestimmt waren einfach nur zwei mehr bereits hinzugestossen zu den Abenteurern.

Reo musterte die Gruppe nun genauer. Einer von ihnen war hoch gebaut und zudem sehr schlank. Er trug einen blauen Mantel, in dem er eine ungewöhnliche Bewegung feststellte. Der Mantel bewegte sich wellenförmig um die hohe Person. Er glitzerte leicht in der brennenden Hitze der Sonne. Reos Blick war gefangen. Wie fliessendes Wasser strömte durch den Umhang.

Doch da war noch mehr. Reo konnte etwas im Inneren des Wassermantels erkennen. Ein Gesicht. Blasse Haut. Schwarze flammende Augen. Dünne kantige Augenbrauen. Lange spitze Ohren. Dichtes dickes Haar, wie gebündelt, schoss ihr aus dem Kopf hervor. Ob es eine Frau oder ein Mann war, hatte er nicht erkennen können. – Bei den Elfen war das nicht immer so einfach, den Unterschied nur anhand des Gesichtes zu bemerken.

Reo erschauderte. Er hoffte sehr, dass er dieser Person niemals begegnen würde.

Wieder seine Umgebung wahrnehmend, musterte Reo nun auch die anderen Leute. Vier von ihnen waren gross und kräftig.

Der Eine hatte ein nordländisches Breitschwert an seinen Rücken gebunden. Er war sehr muskulös, und lief leicht hin und her wankend – seine schweren Arme schienen ihn beständig an den Boden zu ziehen. Sein Haar war dunkelbraun, hinten zu einem grossen Zopf zusammengeflochten.

Zwei weitere sahen beinahe wie Zwillinge aus. Zumindest was ihre Rüstung und Bewaffnung betraf. – Das Langschwert griffbereit um die Hüfte gegürtet, ein ovaler Schild am linken Unterarm befestigt und mit hölzernen Platten von Kopf bis Fuss gepanzert Reo musste sich ein Lachen verkneifen, als er sich vorstellte, wie gut die beiden doch brennen würden, wenn ein Feind bloss einen Feuerpfeil auf sie lossausen lassen würde.

Der Vierte war in einer leichten Metallrüstung eingekleidet, gleichwie Reo. Ideal für längere Einsätze geplant und entwickelt wurde dieses kombinierte Kettenhemd mit dünnen gehärteten Stahlplatten bei der Schulter, Brust und am Bauch. Am Rücken schützten nur die sorgfältig zusammengeschweissten Ringe des Kettenhemdes. Am Unterarm bis hin zum Ellbogen waren weitere Stahlplatten befestigt, mit welcher man Schwerthiebe gut parieren konnte. Ein lederner Lendenschurz schützte die wichtigsten Teile des Mannes. An der lockeren bunten Hose über dem Schienbein waren drei weitere längliche Metallplatten sorgfältig angebracht durch eiserne Ketten, welche das Bein umgaben. – Guter Schutz bot die Rüstung jedenfalls nicht gegen gut gezielte Pfeilbogenschüsse oder gegen nahe abgefeuerte rüstungsbrechende Armbrustbolzen, doch vor einigen Axthieben oder Dolchstichen würde sie den Träger wohl schützen.

Dann schaute sich Reo noch nach dem Zwerg um. Lange musste er nicht suchen, denn obwohl der kleine Zwerg mit seiner Körperhöhe von 1 Meter 35 wesentlich weniger in die Höhe gewachsen war als seine menschlichen Gefährten, so konnte er doch an Masse und Gewicht gut mithalten. Ein grosser Eisenklumpen von Helm versteckte einen Teil seines buschigen roten Haares. Eine übergrosse Axt war locker an seinen Rücken gebunden. Drei etwas kleinere Modelle der zwergischen Lieblingswaffe, also Äxte, waren links an seinem Gürtel befestigt. Es waren Wurfäxte, das war Reo sich sicher.

Der kleinste drehte sich als erster um, um die annähernden Reiter zu mustern. Mit lauter Stimme – um das Klirren der Hufeisen auf der steinernen Strasse an Lautstärke zu übertreffen - brüllte er:

„Halt, Krieger des Mittellandes!“

Reo, Inuel und Quin, welche auf ihren grossen Pferden gemütlich trabten, hielten vollständig an. Die sechs Reisenden drehten sich nun allesamt um.

Der Mann in dem blauen flussähnlichen Gewand übernahm die Wortführung:

„Wer seid ihr, woher kommt ihr?“

„Wir sind Ritter des Mittellandes. Ständig unterwegs Frieden und Ruhe im Land aufzurichten.“

„Interessant“, sagte der Mann, der gerade seine Kapuze zurückstreifte, wodurch seine Spitze Ohren nun jeden Zweifel vollständig auslöschten, dass er tatsächlich ein Elf war. Er fuhr fort: „Und wie können wir euch helfen?“

Reo musterte den Elfen noch einmal. In seinen Händen hielt er ein gezogenes Schwert und ein blauer Zauberstab mit zwei gelb glühenden Diamanten, auf beiden Seiten des Stabes jeweils ein Diamant.

„Wir suchen euch. Wir wollen uns euch anschliessen.“

Bevor der Elf etwas sagen konnte, brummte der Zwerg:

„Sehr gut. Das dürft ihr gerne. – Ihr seht aus, als könntet ihr Kämpfen. – Wir rekrutieren jeden, der uns über den Weg läuft, sofern wir ein gutes Gefühl in unserem Bauch haben.“ – Der etwas festere Zwerg trommelte auf seinem Bierranzen eine Melodie, mit welcher er das Zwitschern der Vögel nachzuahmen versuchte.

„Zurak, genug!“, befahl der Elf. Mit leiser Stimme beklagte er sich: „Wie konnte ich mich je auf die Begleitung von einem Zwerg einlassen. Ich wäre lieber alleine gegen die Diebesgilde vorgegangen, anstatt den ganzen Tag dieses Theater miterleben zu müssen.“

„Ich bin Bernd“, stellte sich der grösste der Menschen vor, indem er seine Pranke den absteigenden Reitern anbot.

„Und ich bin Quin.“ Reos Freund schlug ein, seine Hand wurde unsanft herum geschüttelt, und dann etwas zerquetscht wieder freigegeben.

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