B. L. Rámiz - Worlds. Kapseln der Wiedergeburt I

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Worlds. Kapseln der Wiedergeburt I: краткое содержание, описание и аннотация

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Nach dem Start der Mission Iluminum zur Suche nach Leben auf anderen Planeten, wird der Planet Eurinum von unbekannten Angreifern zerstört. Doch bevor der Planet von Lori vollständig zerstört war, stellten die Ilumni fünf Kapseln der Wiedergeburt her, um ihr Erbe an eine intelligente Rasse weiterzugeben. Diese beinhalteten Ur-Bakterien und das gesamte Wissen dieser hochentwickelten Spezies, um auf einem anderen Planeten «wiedergeboren» werden zu können. Weder Lori, die Direktorin des Raumschiffes der Mission Iluminum, noch ihre Besatzung sind sich der Situation bewusst und setzen unbekümmert ihre Reise fort. Nach einem Zwischenfall im Weltall reist das Raumschiff «Alegria»ungewollt mehrere Milliarden Jahre in die Zukunft und gelangt irgendwann zu einem Planeten, der ihnen eine Landung verwehrt und ihnen androht sie angreifen, sollten sie nicht sofort anhalten. Dieser Planet war die Erde.

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Faneli und Mairlon schauten der Szene in eine spaßige Dimension übertragen zu. Eilon machte eine ablehnende Geste, aber auch er lächelte. Solche Bilder zwischen seiner Schwester und seinem Großvater kamen immer wieder vor. Miti diskutierte nie, sie antwortete nur mit dreister Frechheit und obwohl sie das immer mit viel Humor tat, hatte diese Eigenschaft ihr schon mehr als einmal Probleme eingebrockt.

Für eine Weile genossen sie das Essen und ihre Gesellschaft. Sie sprachen über die Hochzeit von Eilon und Mairlon, über einige Aktivitäten, die anlässlich der Expedition in der Stadt stattfinden würden und über andere Themen, die nicht allzu wichtig waren. Als sie mit dem Essen fertig waren, sprach Eilon die Ereignisse vom Morgen an.

»Großvater, ähhh...«, begann der junge Mann, »ich muss mich für diesen Morgen entschuldigen, aber...«

»Mach dir keine Sorgen«, erwiderte Ralkonon, »ich kann dich nur im Generalkreis zurechtweisen, hier können wir uns gelassen unterhalten. Für einen Moment dachte ich, du würdest alles ruinieren, aber deine Strategie hat bis zum Schluss funktioniert. Dann hattest du einen Glücksfall, der dich zum Sieger machte.«

»Ja, wir haben alles in den Nachrichten gesehen«, begann Mairlon an dem Gespräch teilzunehmen. »Wir haben jedoch auch Neuigkeiten und die sind nicht gut.«

»Ja bitte! Schieß los! sagte Eilon. »Ich sitze auf heißen Kohlen!«

»Um ehrlich zu sein, kleiner Bruder«, sagte Miti, »muss ich dir das sagen.« In diesem Moment sah sie Mairlon an und dieser nickte zustimmend. »Weißt du, ich war etwas unterwegs und mir sind Neuigkeiten zugekommen, die dich überraschen werden.« Alle sahen sie sehr genau an, nur Mairlon wusste, was sie erzählen würde. »Da du, Großvater, der Mediator des Generalkreises bist, weiß ich nicht, ob du das anhören solltest.«

»Mach dir keine Sorgen, Miti«, antwortete er, »ich glaube, ich kann es ertragen.«

»Wie du meinst!«, sagte Miti mit einem Achselzucken und einem Gesicht als würde sie sagen, »wenn du einen Herzinfarkt bekommst, ist das dein Problem«. »Vor einer Woche erhielt ich Informationen über sehr starke Schwingungen im Weltraum. Bevor Alarm zu geben, beschloss ich, selbst nachzuforschen. Anfangs schien es nichts Wichtiges zu sein, aber aus dem Nordostbezirk 2 erfuhr ich, dass nicht nur ich diese Informationen hatte. Anscheinend waren diese Schwingungen fast unmittelbar festgestellt worden, aber die Nachricht wurde erst heute veröffentlicht.«

»Willst du damit andeuten, dass der Generalkreis irgendeine Art von Information geheimgehalten hat?« Ralkonon schien sehr wütend auf seine Enkelin zu sein.

»Sei vorsichtig, Miti!« Mairlon beschloss einzugreifen, um ein größeres Problem zu vermeiden. »Was du gerade erzählt hast, klingt wie ein Verrat und dein Großvater ist der Mediator. Wenn du damit weitermachst, muss er dich selbst strafrechtlich verfolgen.«

»Ich habe ihm bereits gesagt, dass es besser wäre, wenn er nicht an diesem Gespräch teilnehmen würde!« Miti schien beleidigt zu sein. Dann sah sie ihren Großvater an. Dabei fiel die Hälfte ihrer Haare auf die Seite, auf die sie ihren Kopf gedreht hatte. »Aber er ist ein Dickkopf!«

»Miti, Liebling.« Jetzt war es Faneli, die versuchte, ihre Enkelin dazu zu bringen, einen weniger aggressiven Ton zu verwenden. »Dieses Thema scheint sehr ernst zu sein, versuche es etwas weniger... Nun, du verstehst mich schon.«

»Schon gut! Was ihr wieder von mir verlangt!« Miti schien sich damit abzufinden, alles in einem für ihren Geschmack zu langweiligem Stil erzählen zu müssen.

»Aber Miti, was du sagst, scheint nicht viel Sinn zu ergeben.« Eilon versuchte, dieses Rätsel zu lösen. »Wir haben keine Technologie, die so schnell Schwingungen im Weltraum erkennen kann, wenn diese so weit entfernt sind.«

»Was ich denke ist, dass wir nicht wissen, dass wir sie haben«, erklärte Miti.

»Warte mal, liebe Enkelin...« Ralkonon versuchte, seine Geduld zu bewahren. »Du meinst, wir haben eine Technologie, die wir nicht offenbart haben? Glaubst du wieder, dass der Generalkreis von Deilani Informationen vor seiner Bevölkerung verborgen hält?«

»Ganz ruhig, Opa!«, sagte Miti. »Ich suche nur nach Antworten. Und ich vertraue dem Generalkreis, aber nicht allen seinen Mitgliedern. Wie auch immer, ich muss die Frage stellen: Verbirgt der Generalkreis von Deilani irgendeine Art von Information vor uns, die wir alle kennen sollten?«

»Um Arketons Himmels willen! Nein, natürlich nicht!« Ralkonon war kurz davor die Geduld zu verlieren.

»Dann wirst du uns doch sicherlich helfen, diejenigen zu finden, die diese Technologie besitzen und sie nicht mit allen Deilanen teilen«, urteilte Miti.

»Ich hoffe, du sprichst nicht schon wieder über die Legende, die die Ilumni in ihrer Geschichte erzählt haben?«, fragte Ralkonon. »Wie war das... Prenchen?«

»Prextel!«, sagte Miti. »Und du weißt ganz genau, dass Dinge geschehen sind, die dem Handeln dieser Gruppe der Legende ziemlich ähnlich sind!«

»Bitte, Miti!« Ihr Großvater versuchte, sie zur Vernunft zu bringen. »Selbst, wenn diese Gruppe in Eurinum existiert hätte, was nicht einmal die Ilumni glaubten, wie hätten sie unsere Zeit erreichen können?«

»Erlaube mir, dir das zu beantworten«, sagte Eilon.

»Dass wir nicht verstehen, wie etwas passieren kann, schließt nicht aus, dass es möglich ist. Wir sind die Fortsetzung der Ilumni Milliarden von Jahren später. Wie auch immer, Opa, ich glaube nicht, dass Miti denkt, dass es die Prextel gibt.«

»Eben! Danke, kleiner Bruder! Wie Eilon sagt, glaube ich nicht, dass es die Prextel gibt, aber ich glaube, dass sie in Eurinum existierten und ich glaube auch, dass es in Deilani radikale religiöse Gruppen gibt, die verborgen sind und wie die Prextel handeln.«

»Wie auch immer, Miti«, unterbrach Faneli, »wie bist du dir so sicher, dass diese Information keine Erfindung, kein Scherz war?«

»Nun, das war ich bis heute nicht«, sagte das Mädchen.

»Heute, als ich die Nachrichten hörte, wurde es mir bestätigt.«

»Ich muss Miti unterstützen.« Mairlon sprang für sie ein. »Ich wusste Bescheid, sie hat mich eingeweiht, um im Falle, dass so etwas geschehen würde, Unterstützung zu haben. Ich habe dir ein Memorandum geschickt, Ralkonon, und du kannst es nur mit einem Passwort öffnen.«

»Jeden Tag erhalte ich Dutzende von Memos!«, sagte Ralkonon. »Ich werde nachschauen.«

Oft sendeten die Deilanen Memos, um andere oder sich selbst an etwas zu erinnern. Alle persönlichen Informations- und Kommunikationssysteme waren in ein Gerät integriert, das die Deilanen immer am Handgelenk trugen.

»Mairlon, Mairlon...« Ralkonon hatte ein Hologramm des Geräts projiziert und jeder konnte die privaten Memos sehen. »Hier ist es!«

Dann öffnete er dieses Memorandum und alle waren fassungslos. Alle außer Miti und Mairlon.

»Das kann nicht wahr sein!« Ralkonon war überrascht und empört. »Alle Informationen stimmen überein! Das müssen wir melden!«

»Opa, ich bitte dich nur, meinen Namen nirgendwo zu erwähnen.« Miti hatte Angst, sie war Journalistin und Marketingagentin. Wenn herauskommen würde, dass sie ihre Zunge nicht im Zaum halten konnte, würde es für sie nicht einfach sein, weitere Informationen zu erhalten.

»Keine Sorge, Miti«, antwortete ihr Großvater, »wir werden die Informationen behandeln, ohne die Quelle preiszugeben. Es wird eine Menge Papierkram mit sich bringen, aber auch dein Name wird nicht auftauchen, Mairlon.«

»Mein Name?«, sagte Mairlon überrascht.

»Nun, dein Memo ist der einzige Beweis, den ich habe«, sagte er, »aber in diesem Fall können wir bestimmte Daten verbergen, wenn es um den Schutz der Anonymität von Informanten geht.«

»Ich vertraue dir, Ralkonon«, antwortete Mairlon, »was auch immer Deilani braucht.«

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