Lucian Vicovan - Rassimus kommt vom Teufel - der ist aber kein Rassist

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Rassimus kommt vom Teufel - der ist aber kein Rassist: краткое содержание, описание и аннотация

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Malindi, Kenia. Luczizcki begeht den törichten Fehler und mischt sich in den Angelegenheiten der Geselschaft eines benachbarten Tisches. Hätte er doch nur seine Umgebung ausgeblendet und sich einzig und allein auf sein Bier konzentriert. Die Beziehung welche er mit seiner Nachbarin eingeht ist auch alles andere als «normal».

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„Ich möchte sehen ob du mir Glück bringst, Luczizcki!”, kündigte sie an, nachdem sie den Motor abstellte und bevor sie ausstieg. Ich folgte ihr - erneut kommentarlos.

Eine Tafel über dem Eingang kündigte an: Casino Watamu.

Ich musste schmunzeln, war doch überrascht. Sie befahl mir zu warten und kehrte mit einem Körbchen voller Chips zurück.

„Lass uns zum Roulettetisch gehen!”, forderte sie und deutete mir mit Fingerschnippen, ihr zu folgen. Ich folgte kommentarlos.

„Die Hälfte der Chips sind für dich, mach das Beste draus.”

Wir verloren alles innerhalb einer Viertelstunde, sie nahm ihre Sonnenbrille ab und funkelte mich böse an.

„Nun gut, Luczizcki. Pech im Spiel - Glück in der Liebe! Lass uns den Kaffee trinken.”

Wir setzten uns an den Pool. Das gesamte Casino war eine Ansammlung von kleinen Hütten, in jeder davon standen verschiedene Maschinen, einarmige Banditen oder Spieltische, wir waren die einzigen Anwesenden. Wir bekamen unseren Kaffee. Ich beäugte meine Tasse und ein unheimliches Misstrauen machte sich in mir breit. Ich rief einen Kellner herbei und bestellte ein Bier. Anita beobachtete dies alles, hatte aber genug Anstand mit dem Ausfragen bis auf das Eintreffen des Bieres zu warten.

„Woher kommst du, Luczizcki?”

„Aus Österreich.”

„Wieso bist du hier?”

„Du willst nicht wissen, wo Österreich liegt?”

„Luczizcki, die meisten Touristen, die wir hier haben, kommen aus Italien - Österreich liegt nördlich davon. Es ist unvermeidlich, dass die Italiener von ihrem nördlichen Nachbarn mit den schönen Bergen und den vielen Tunneln sprechen.”

„Wir haben auch eine weitaus bessere Küche als die Italiener und unser Trinkwasser ist viel reiner und schmackhafter. Unser Sozialsystem besser, so auch unsere Infrastruktur, die Politiker sind weniger bestechlich...”

„Was hat dich nach Malindi getrieben, Luczizcki?”

„Mombasa war mir zu überfüllt.”

„Luczizcki! Hör auf mir auszuweichen! Wieso bist du in Kenia?”

„Wenn ich das wüsste, meine liebe Nachbarin, dann hätte ich sicher auch etwas zu tun und würde nicht am helllichten Tag fremdes Geld einem Casino in den Rachen schieben.”

„Du weißt also nicht, wieso du hier bist?”

„Ich weiß kaum, wieso ich auf Erden bin, Göttin aller Götter, vielleicht weißt du mehr?”

„Bei unserer letzten Unterhaltung meintest du noch zu wissen, wieso du hier bist.”

„Ach so, ja, natürlich - um dich zu treffen und immer bei dir zu bleiben.”

Ich nahm ihre Hand und wollte sie ebenso wie der Polizist zuvor, küssen. Sie entriss sie mir.

„Lass das, Luczizcki, du bist kein Hund!”

„Der Polizist aber schon?”

„Der Großteil der Männer!”

„Ich jedoch nicht.” Ich sagte dies mit leiser Stimme - mehr zu mir selbst, als zu ihr.

„Du meintest, du wärst nicht wie alle anderen. Du sagtest, du wärst ein Luczizcki, hast damit impliziert, etwas ganz Neuartiges zu sein. Das möchte ich sehen!” Nach einer kurzen Pause fügte sie noch „und spüren…” hinzu.

„Und? Regt sich schon was?”, fragte ich, ohne mir ein Grinsen unterdrücken zu können.

Sie holte eine Packung dieser dünnen und langen Zigaretten aus ihrer Tasche hervor und rauchte sich eine an. Dann schob sie ihre Sonnenbrille bis zur Nasenspitze vor und sah mich wieder über die Brillenränder an. Ihre Augen hatten die Form, die normalerweise Disney ihren Charakteren gibt, wenn sie wollen, dass man sie mag. Also dem Aschenputtel, Dornröschen, Bambi, Susi aus Susi und Strolch, usw. - sie waren voller Wärme und ganz gegensätzlich zu der Härte, die sie an den Tag zu legen versuchte.

„Also gut, Luczizcki, einem vom Flug müden Vogel ist jeder Baum recht. Ich bin bereit, dir eine Chance zu geben. Solltest du mich enttäuschen, will ich dich niemals mehr vor meinen Augen sehen. Solltest du mich betrügen, bringe ich dich um!”

Ich wusste nicht, dass sie Ngugi wa Thiong´o zitiert hatte, genauso wenig wie ich auch wusste, wie ernst sie die ausgesprochenen Drohungen meinte - also grinste ich dämlich.

„Luczizcki, überlege es dir gut, ich möchte keine Antwort von dir hören, nicht heute. Morgen reden wir darüber. Du musst eine Nacht drüber schlafen, nur dann kann ich deine Entscheidung als durchdacht akzeptieren. Lass uns jetzt nach Hause fahren.”

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