Margarita Atzl - Der silberne Vorhang

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Der silberne Vorhang: краткое содержание, описание и аннотация

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Widerwillig wird Jasmina von ihrer ehrgeizigen Mutter zum Ballettunterricht in einem alten Schloss gedrängt. Gelangweilt und frustriert verlässt das Mädchen das Ballett-Studio vorzeitig und streicht durch das geheimnisvolle Gebäude. An einem silbernen Vorhang angekommen, flüstern mysteriöse Stimmen ihren Namen. Starr vor Schreck ist sie nicht fähig zu fliehen und wird sogar von den Stimmen auf magische Weise angezogen. Ehe sie sich versieht, gleitet sie durch den Vorhang, auf dessen anderen Seite eine andere Welt existiert, in der sie tolle Abenteuer mit Elfen und Zwergen, und eine große Aufgabe erwarten.
Das Buch eignet sich für Kinder ab 10 Jahre

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Fragend schaute sie Sternenstaub an, der sie aufmerksam beobachtete. „Wie heißt dieses köstliche Obst?«

Der Elfenprinz überlegte nur kurz. Dann erzählte er ihr von seiner Urgroßmutter, der weißen Großelfin Ilvana, die ein Talent für gärtnerische Tätigkeiten hatte, aufgrund ihrer gehobenen Herkunft allerdings niemals die Erlaubnis ihrer Eltern bekam, den Garten zu bestellen. In Anbetracht dieser Umstände hatte sie ihre Talente den Früchten des Waldes gewidmet und die süßen Früchte der Walderdbeere mit dem weißen Fleisch der Kokosnuss gepaart. So war die Ko-Beere entstanden, die aufgrund ihres sättigenden Fruchtfleisches schon bald in die tägliche Speisekarte aufgenommen worden war. Endlich überzeugt, dass Gartenarbeit dem Adel keinen Abbruch tat, erlaubte der Elfenkönig seiner Tochter von diesem Tag an, auch den väterlichen Obstgarten zu pflegen, worauf diese sehr stolz war. Während Sternenstaub erzählte, war das Feuer im Kamin erloschen und die ersten Sonnenstrahlen blinzelten zwischen den Bäumen hervor, um sich vereinzelt bis hinunter in die Erdwohnung zu wagen. Erst jetzt bemerkten die Gefangenen, dass sich über dem Bett ein großes rundes Fenster befand. So beleuchteten die Zwerge bei Tageslicht, aber auch in den Vollmond-Tagen den gemütlichen Schlafraum.

Gemeinsam legten die Kinder die warmen Pelze geordnet auf die Schlafstätte. Jasmina kehrte den Raum mit einem Reisigbesen, den sie in einer Ecke entdeckt hatte, während Sternenstaub die Schale des Kamins säuberte.

Sie hatten gerade ihre Arbeit beendet, als sie von draußen großes Gepolter hörten. Vor ihnen stand der Kurier, den der Zwergen-König Ingam am Vorabend angekündigt hatte. »Mein Gebieter lädt euch zu einem Gespräch ein und bittet euch, mich in die große Grotte zu begleiten, die seit Jahrtausenden der Wohnort der Herrscher über die Gnomen, Kobolde und Zwerge ist.«

Im Herzen voller Angst und doch mutigen Schrittes folgten die beiden Kinder dem gesandten Boten. Sie durchquerten den dunklen Tannenwald, stolperten über Wurzeln und Steine, machten Rast auf einer hellen Lichtung, die die Verbindung zwischen dem Dunkelwald und dem Buchenwald darstellte, der die Wanderer freundlich empfing.

»Ist es noch weit?« Jasmina blieb stehen, ihre Füße schmerzten und sie hatte Durst.

Der Gnom verlangsamte seine Schritte und blieb vor einem sanft dahinplätschernden Bach stehen. »Hier könnt ihr euch erfrischen. Vor uns liegt noch ein weiter Weg.«

Dankbar führte Jasmina ihre, zu einer Schale geformten Hände in das erfrischende Nass, um ihr Verlangen nach Wasser zu stillen. Auch Sternenstaub nutzte die Gelegenheit und nahm einen großen Schluck der glasklaren Flüssigkeit. Der kleine Fluss war bevölkert von bunten schillernden Fischen, die das Geschehen aufmerksam verfolgten.

»Hörst du das auch?“ Das Mädchen flüsterte und wies mit dem Finger in die Richtung, aus der sie leise Schritte vernommen hatte.

Kaum hatte sie die Frage gestellt, sprang aus den Büschen Taxas. Im Schlepptau hatte er die Kinder, Neffen und Nichten des Waldelfenfürsten, der als Onkel Sternenstaubs und Bruder des Großelfenkönigs sofort seine Hilfe angeboten hatte. Ausgerüstet mit Pfeil und Bogen waren sie zur Befreiung Sternenstaubs und seiner Begleiterin aufgebrochen und froh, die beiden munter und gesund in Freiheit anzutreffen. Sternenstaub berichtete seinen Cousins von der Botschaft Ingams und bat die Freunde, sie zum Wohnsitz des Zwergen-Königs zu begleiten. Jasmina war glücklich, den Weg auf dem Rücken des Reit-Tiers fortsetzen zu können, dessen Wunden bereits gut verheilt waren. Der Prinz hatte die Zügel in die Hand genommen und dem Kobold erlaubt, es sich zwischen Taxas` Ohren bequem zu machen. Die Blätter der Bäume sangen ihnen ein Lied, während sie frohen Mutes den Wald durchquerten, der an einer Plantage endete, die mit hohen Palmbäumen ausgestattet war. Plötzlich wurde der Weg steiler und die Luft kühler, während ein stürmischer Wind die Gruppe bei ihrem Aufstieg durchpustete. Mehrfach verloren die tierischen Transporter den festen Stand unter den kräftigen Füßen. Die mit Geröll belegten Wege waren so schmal, dass nebeneinander hergehen nicht mehr möglich war. Vorsichtig tasteten sich die Beförderer voran, neben sich die steilen mit wenigen Kräutern bewachsenen Felsen, die in einer tiefen Schlucht mündeten. Alle atmeten auf, als der Weg auf einem breiten Plateau endete. Sie standen vor einem großen, in das Gestein gehauene Tor, welches den Eingang zum unterirdischen Schloss bezeichnete. Der Kobold sprang mit einem Satz zwischen Taxas` Ohren hervor auf die felsige Platte, legte seine Hand auf die Felsbrocken und murmelte etwas vor sich hin. Schwerfällig, ächzend und knarrend bewegte sich die große Tür, um den Eingang in die Welt der Zwerge freizugeben.

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