Helmut Atzler
Der direkte Weg zu Gott
Ein einfacher und schneller Weg zu
Gesundheit, Zufriedenheit und Glück.
Frei von Umwegen und Hindernissen wie
Kirche, Religion, Geistheilung und Esoterik.
Inhaltsverzeichnis
Impressum Impressum Der direkte Weg zu Gott Helmut Atzler Copyright: © 2014 Helmut Atzler published by: epubli GmbH, Berlin www.epubli.de ISBN 978-3-8442-9800-0 Alle Rechte vorbehalten, insbesondere das Recht der Übersetzung, des Vortrags, der Reproduktion, der Vervielfältigung auf fotomechanischem oder anderen Wegen und der Speicherung in elektronischen Medien.
Anrede im Buch Anrede im Buch Der Einfachheit halber und zugunsten der Lesbarkeit verzichte ich in meinem Buch auf umständliche Formulierungen wie „er/sie“, „Leserinnen und Leser“ oder „Heiler/-innen“ usw. Ganz gleich, an welchen Stellen ich in meinem Buch die weibliche oder männliche Anrede bzw. Schreibweise verwende, ich möchte damit alle Menschen gleichermaßen ansprechen – unabhängig von ihrem Geschlecht.
Einleitung
Rechtlicher Hinweis
Begriffserklärungen
Heilerszene
Energiearbeiter
Geistige Welt
Fragen stellen
Wer oder was ist Gott?
Mein persönlicher Glaube an Gott
1. Meine Zeit als Geistheiler
Wie ich zum geistigen Heilen gekommen bin
Meine Ausbildung zum Geistheiler
Die eigene Praxis
Die energetische Aufrichtung
Ein Gesundheitsvertag mit sich selbst
Von der Kanal-Arbeit zur Liebe Gottes
Heilfolien und Heilsteine
Ein weiteres Experiment mit Heilfolien
Hausentstörung und -entstrahlung
Dann kam Gott ins Spiel
„Sich behandeln lassen“ oder „selbst handeln“?
Wie soll ich davon berichten?
Ausbildung in „der Liebe Gottes“
Die Trennung von Reiki und der Geistheilung
Die Reaktionen von Ex-Kollegen
2. Geistheilung und Esoterik
Gott in der Heilerszene
Die Weitergabe von uraltem geheimen Wissen
„Die geistigen Gesetze“ in der Heilerszene
Gott als Konsumartikel
Nebenwirkungen in der Geistheilung
Mit Gott auf einer Stufe
Liebe & Hierarchien in der Heilerszene
Fazit
3. Kirche und Religionen
Die Bibel – das Wort Gottes?
Wer war Jesus?
Der katholische Katechismus
Die Nachfolge Christi
Die Kirche, die „makellose Braut Christi“
Das Töten von Menschen
Dogmen und Kirchengesetze
Der Tempel als Marktplatz
Kirche und Geld
Was wäre, wenn …?
Das Amt des Papstes
Das Leid in der Kirche
Jesus und das Heilen
Arme Maria
Sünde und Beichte
Verantwortung für den eigenen Glauben übernehmen
Die guten Seiten der Kirche
Christliche Werte und Moral
Der soziale Aspekt
Die feierlichen Zeremonien und Feste
Kirchliche Beerdigung
Die Gemeinschaft
Ein Glaube ohne Religion
Austritt aus der Kirche
4. Erfahrungen und Anregungen
Woher stammen die Erkenntnisse?
Unterstützung durch Dritte
Alle Seiten beleuchten
Mit diesem Buch arbeiten
Fragen stellen und Antworten erhalten
Sich selbst zuhören
Kann jede Krankheit geheilt werden?
Die erste und wichtigste Frage
Lieber behandeln lassen als aktiv werden
Eine Krankheit nicht loslassen können
Eine Krankheit behalten wollen
Scheinbare Vorteile von Krankheiten
Die religiös geprägte Opferrolle
Bequemlichkeit und Ausrede
Fazit
Mit Gott ins Gespräch kommen
Tipps für Energiearbeiter
Tipps für gläubige Christen
Jetzt bist Du an der Reihe
Schnupperkurs mit Gott
Die direkte Ausrichtung nach Gott
Ihre Ausrichtung nach Gott
Wichtige Tipps nach der Ausrichtung
Die Ausrichtung wiederholen
Konsequent sein
Fazit
Man muss nicht alles wissen
Das Auflösen von Ursachen
Den bisherigen Weg aufräumen
Einweihungen rückgängig machen
Hausentstörung und -entstrahlung
Wenn Probleme anderer einen selbst krank machen
Beispiel: Duftkerzen
Beispiel: Herz- und Augenprobleme
Sich ausnutzen lassen
Ablenkung und Sensationslust
Albträume abstellen
Ursachen erkennen
Die Auswirkung auf andere
Aufschieben und Aufheben
Kein falsches Mitleid entwickeln
Vom Geistführer verabschiedet
Die Sache mit den Engeln
Trauerbewältigung
Loslassen können
Segnen oder danken
5. Die Sache mit dem Verstand
Von Selbstheilungskräften, Placebo, Wille und Glaube
Wie schlechte Gedanken und Worte krank machen können
Von Wissen und Glaubenssätzen
Wie Glaubenssätze in Frage gestellt werden
Schnittwunden
Die Sache mit dem Lötkolben
Scharfe Klingen
Fazit
Wie Krankheiten entstehen
Über die Werbung werden Krankheiten salonfähig
Die Statistiken als Nocebo
Zu welcher Gruppe zähle ich mich selbst?
Was bedeuten schon Zahlen?
Der Umgang mit Diagnosen und Fehldiagnosen
Was erwarte ich noch von meinem Leben?
Einfach etwas kritischer werden
Erkenntnisse aus Tierversuchen
Das Geschäft mit der Krankheit
Gendefekte
Autoimmunerkrankungen
Kollektive Krankheiten
Mit dem Verstand heilen
Wie kann ich meinen Verstand über die Krankheiten erheben?
Für sich selbst einen Placebo-Effekt herbeiführen
Nasenbluten
Unverträglichkeiten
Kopfschmerzen einfach wegschicken
Die Sache mit dem Fuß
Ein weiteres Experiment
Wahlfreiheit der Sichtweise
Einen gesunden Verstand pflegen
Nachrichten im Fernsehen und Radio
Bewusst fernsehen
Die modernen Medien fördern Ängste und Krankheiten
Meine Erfahrungen mit Social Media
Brauche ich Gott überhaupt?
6. Ansichten und Meinungen
Natürliche Fähigkeiten
Depressionen - Niemand kann mir helfen
Wenn der Beruf krank macht
Karriere um jeden Preis
Den eigenen Job hinterfragen
Sauer auf Gott
Neid - mit anderen tauschen wollen
Gott hört mich nicht
Wer heilt, hat Recht
Ich brauche Beweise
Auf alles eine Antwort
Ausrede und Bequemlichkeit
Wer ist schuld?
Bei mir funktioniert es nicht
Anderen Menschen helfen
Gegenüberstellung von Schulmedizin und energetischen Heilmethoden
Gegenüberstellung von Kirche und Esoterik
Wunderheilungen
Darf ein Heiler selbst krank werden?
Erkläre das den verhungernden Kindern in Afrika!
Warum hat Reiki bei mir funktioniert?
Was soll schlecht daran sein, wenn es doch hilft?
Der Vorteil der Unabhängigkeit
Was denkst du über … ?
Beziehung zu Gott – was ist damit gemeint?
Auf die Ernährung achten
Auf die Natur achten
Fazit
Kritik erlaubt
Die Vernichtung von Arbeitsplätzen
Ich arbeite bereits mit der Liebe Gottes
Kontaktmöglichkeit
Der direkte Weg zu Gott
Helmut Atzler
Copyright: © 2014 Helmut Atzler
published by: epubli GmbH, Berlin
www.epubli.de
ISBN 978-3-8442-9800-0
Alle Rechte vorbehalten, insbesondere das Recht der Übersetzung, des Vortrags, der Reproduktion, der Vervielfältigung auf fotomechanischem oder anderen Wegen und der Speicherung in elektronischen Medien.
Der Einfachheit halber und zugunsten der Lesbarkeit verzichte ich in meinem Buch auf umständliche Formulierungen wie „er/sie“, „Leserinnen und Leser“ oder „Heiler/-innen“ usw.
Ganz gleich, an welchen Stellen ich in meinem Buch die weibliche oder männliche Anrede bzw. Schreibweise verwende, ich möchte damit alle Menschen gleichermaßen ansprechen – unabhängig von ihrem Geschlecht.
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