Hans Patschke - Herausgeber Jürgen Ruszkowski - Frequenzwechsel

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Hans Patschke erzählt in diesem Band aus seinem Leben im bewegten 20. Jahrhundert. Kindheit in der Kaiserzeit und während des ersten Weltkrieges in Tilsit, Jugend unter den Vorzeichen von Weimar und Weltwirtschaftskrise, NS-Zeit und 2. Weltkrieg, mühevoller Neuaufbau nach totalem Zusammenbruch, das waren für ihn einschneidende Frequenzwechsel. Er befuhr von 1926 an, zunächst vor dem Mast, ab 1936 als Schiffsfunker auf Bergungsschleppern bei Bugsier und ab 1953 bis 1971 auf Frachtschiffen in der Linienfahrt weltweit die Ozeane. Hans Patschke schreibt und reflektiert hintergründig über ein Leben in schweren und schönen Tagen. Die Seefahrt war seine Leidenschaft von Jugend an und blieb es bis in sein hohes Alter hinein.

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Hans Patschke - Herausgeber Jürgen Ruszkowski

Frequenzwechsel

Ein Schiffsfunker erzählt sein bewegtes Leben

Dieses ebook wurde erstellt bei

Inhaltsverzeichnis Titel Hans Patschke Herausgeber Jürgen Ruszkowski - фото 1

Inhaltsverzeichnis

Titel Hans Patschke - Herausgeber Jürgen Ruszkowski Frequenzwechsel Ein Schiffsfunker erzählt sein bewegtes Leben Dieses ebook wurde erstellt bei

Vorwort des Herausgebers

Frequenzwechsel

Herkunft, Kindheit, Jugend – 1006 - 1926

Schulzeit – 1. Weltkrieg

Kriegsende durch Novemberrevolution 1918 – Weimarer Republik

Ich will zur See – 1926

Erste Schiffsplanken auf Finkenwerder Fischkutter – 1926

Der erste Dampfer unter britischer Flagge – „GABOON“

Leichtmatrose (OS) auf SS „POLZELLA“ alias „ESSEX COUNTY“

Vor dem Mast unter deutscher Flagge – 1928

Lange Arbeitslosigkeit von 1930 bis 1935

1935 – Endlich wieder zur See

Funkpatent – 1936

Funker bei Bugsier-, Reederei- und Bergungs-AG Hamburg – 1936

Bergungsdampfer „ALBATROS“

Bergungsschlepper „MÖWE“ – 1938

1939 – Beginn des 2. Weltkrieges

Kriegseinsatz im hohen Norden – ab 1941

Bis alles in Scherben fällt: 1945

Die ersten Nachkriegsjahre 1945 - 1949

Auf zu neuen Ufern – 1952

Motor-Frachtschiff „WESTSEE“ – 1953 – Persergolf

MS „FRIEDENAU“ – Karibik – 1954

MS „GEESTEMÜNDE“ – 1956 – Südamerika Westküste

MS „EILENAU“ – „GEESTEMÜNDE“ – „CUXHAVEN“

Nordamerika Westküste – ab 1960

MS „NEUHARLINGERSIEL“ – 1961

Fahrt nach China – 1961

Von China über den Pazifik nach Kanada und zurück

Mit Reis aus China westwärts nach Cuba

Richtung Antwerpen

Auf GEESTEMÜNDE nach Nordamerika Westküste – 1962

MS „OSTFRIESLAND“ – Brasilien – 1962

MS „HANNOVERLAND“ – 1966

Erdumrundung via „NordWest“, Japan, Hongkong

Auf HANNOVERLAND nach Südafrika und weiter nach Fernorst

Aktive Seniorentätigkeit an Land

In diesem Band 37 erwähnte Schiffe

Weitere Informationen

Maritime gelbe Buchreihe „Zeitzeugen des Alltags“

Impressum neobooks

Vorwort des Herausgebers

Von 1970 bis 1997 leitete ich das größte Seemannsheim in Deutschland am - фото 2

Von 1970 bis 1997 leitete ich das größte Seemannsheim in Deutschland am Krayenkamp am Fuße der Hamburger Michaeliskirche, ein Hotel für Fahrensleute mit zeitweilig 140 Betten. In dieser Arbeit lernte ich Tausende Seeleute aus aller Welt kennen.

Im Februar 1992 begann ich meine Erlebnisse bei der Begegnung mit den - фото 3

Im Februar 1992 begann ich, meine Erlebnisse bei der Begegnung mit den Seeleuten und deren Berichte aus ihrem Leben in einem Buch zusammenzutragen, dem ersten Band meiner maritimen gelben Reihe „Zeitzeugen des Alltags“: Seemannsschicksale.

Insgesamt brachte ich bisher über 3.800 Exemplare davon an maritim interessierte Leser und erhielt etliche Zuschriften zu meinem Buch. So schrieb Herr Erwin M.: „…es ist mir ein Bedürfnis, Ihnen mitzuteilen, wie sehr ich mich freue, dass ich - mehr durch Zufall - an die von Ihnen herausgegebenen Bücher gelangt bin. Ich habe zuerst eines gehabt, aber schon nach dem Lesen einiger Seiten zwei weitere Bücher bestellt und erhalten. Mit Sicherheit haben Sie mit der Herausgabe dieser Bücher Ihr Lebenswerk gekrönt, das aber ja sowieso in Ihrer aktiven Zeit wohl im Dienste der Seeleute stand. Was Sie schriftlich festgehalten haben, ist ein Stück Zeitgeschichte, Zeitdokumente aus einer Epoche der Seefahrt, die unwiederbringlich der Vergangenheit angehört. Sie schreiben in der Sprache der Seeleute, vor allem der einfachen, die nicht unbedingt Karriere bei der Seefahrt machten. Aber auch die Patentinhaber können sich mit dem Geschriebenen identifizieren, sofern sie ihre Jahre "vor dem Mast" nicht leugnen. So, wie Sie es schildern, ist es gewesen, realistisch, sozialkritisch betrachtet. Ihr großer Verdienst wird vor allen Dingen sein, dass Sie in Ihren Büchern noch wirkliche Zeitzeugen zu Wort kommen lassen, von denen es in 25 bis 30 Jahren keine mehr geben wird. Auch ich gehöre zu diesen Spezies von Seeleuten, die Sie beschreiben und die bei der heutigen Seefahrt wohl kaum noch anzutreffen sind. Viele der in Ihren Büchern beschriebenen Personen sind mir persönlich bekannt und in guter Erinnerung, wie z.B. Schorsch, der Kellner, Max Timm vom „Stall" oder Gretel aus der Washington-Bar. Ebenso habe ich viele der geschilderten Häfen, Länder, Schiffe und Orte in Erinnerung, die so realistisch beschrieben werden. In den 1950/60/70er Jahren fuhr ich als Matrose auf 17 Handelsschiffen aus Lübeck, Hamburg und unter der Flagge Panamas. Hunderte von Häfen sah ich, über 80 Länder und alle fünf Erdteile. Ich gelangte mehrmals durch die Magalhanstraße in beiden Richtungen. Mehrmals kam ich den Amazonas hinauf bis nach Manaus. Ich durchfuhr die indonesische Inselwelt, sah die chinesische Mauer, Shanghei, Hongkong, Bangkok, Singapore, fuhr sieben Monate in der australischen Küstenfahrt und Neuguinea – Carpentariagolf und Barrier Reef, war auf der Insel Fernando Norouha, wohin kaum jemals ein Schiff bestimmt ist, fuhr in der Westafrikafahrt, US-Westküste, Süd- und Californienküste, Westindien und Kanada, Suez und die Cook-Straße, sah das Weiße Meer und auch das Schwarze. Meine Schiffe waren große Stückgutfrachter von Rickmers, Woermann und H. Schuldt. Ich fuhr auf Tankern, Bananenjägern, Viehtransportern und auf einem Bergungsschlepper. Hunderte von Menschen sind mir in den bewegten Jahren meiner Seefahrt begegnet. Wie vielen Nationalitäten, Rassen oder verschiedene Charaktere begegnete ich, mit denen man manchmal für lange Reisen in der Enge des Bordbetriebes zusammenlebte. So entstanden schon hin und wieder konfliktträchtige Situationen, in denen man schon einiges an Menschenkenntnis erlernt. Seit geraumer Zeit bin ich - im Rentenalter - dabei, meine Seefahrtzeit schriftlich festzuhalten... Ich wünsche mir, dass Sie noch einmal zur Feder greifen und irgendwann noch einen weiteren Band herausbringen. An dieser Stelle danke ich Ihnen mit großer Aufrichtigkeit für Ihre große Mühe, die Sie den Seeleuten einer vergangenen Zeit haben angedeihen lassen.“

Diese positiven Reaktionen auf den ersten Band und die Nachfrage ermutigen mich, in weiteren Bänden noch mehr Menschen vorzustellen, die einige Wochen, Jahre oder ihr ganzes Leben der Seefahrt verschrieben haben. Diese Zeitzeugen-Buchreihe umfasst inzwischen mehrere Dutzend maritime Bände.

In diesem Band 37können Sie wieder Erlebnisberichte, Erinnerungen und Reflexionen eines Seemanns kennen lernen, der von 1926 bis 1971 zunächst vor dem Mast in der Nordsee und nach Westafrika, Nordamerika, Norwegen, Russland, später als Funkoffizier auf Bergungsfahrzeugen und Frachtschiffen weltweit nach Nord- und Südamerika, Ostasien, Australien und Südafrika unterwegs war. Er erzählt nicht nur von seinen interessanten Bergungseinsätzen und Schiffsreisen, von den Bordkameraden, von den Lebens- und Arbeitsbedingen in Vorkriegs-, Kriegs- und Nachkriegszeiten, sondern reflektiert sehr hintergründig und tiefsinnig die gesellschaftlichen und politischen Hintergründe der von ihm durchlebten und erlebten wechselvollen Epochen des 20. Jahrhunderts von der Kaiserzeit seiner Kindheit über seine Jugend während der Weimarer Republik, der Weltwirtschaftskrise Ende der 1920er Jahre, der Zeit des „Dritten Reiches“ mit seinem katastrophalen Ausgang für das deutsche Volk und den Neubeginn nach dem 2. Weltkrieg. Die von ihm bereisten Erdteile, Länder und Häfen werden vom Autor gründlich beschrieben, seine dortigen Erlebnisse und Beobachtungen hintergründig kommentiert. Der Leser spürt immer wieder die Leidenschaft, mit der Hans Patschke zur See fuhr und wird von seinen begeisternden Erzählungen mitgerissen. Im hohen Alter musste er noch erleben, dass sein geliebter Seefunker-Beruf durch die Sateliten-Technik ausstarb.

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