Max Herwig - TradingProjekt

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1 Million Gewinn oder Totalverlust? Trading mit Plan oder Trading ohne Plan? Verluste begrenzen und Gewinne laufen lassen oder Verluste laufen lassen und Gewinne begrenzen? Trading ohne Plan birgt die Gefahr von unkontrollierten Verlusten, bis hin zum Totalverlust. 1 Million Gewinn oder Totalverlust? Beides ist möglich. Trading-Risiken professionell managen oder mit einem Katastrophen-Trade das gesamte Trading-Kapital vernichten? Wie erfolgreich ist ein Trader? Die Antworten findet der Leser in dem Projekthandbuch «TradingProjekt». Das «TradingProjekt» entwickelt auf der Basis von 7 Grundprinzipien einen maßgeschneiderten TradingPlan und praktikable Trading-Regeln. Der TradingPlan beschreibt den gesamten Trading-Prozess: Von der Planung, (Erwartungshaltung & Strategie) über den Ein- und Ausstieg, bis hin zur Dokumentation und Analyse der Trades. Das «TradingProjekt» basiert auf erprobten Projektmanagement-Tools & Methoden, die sich in der Praxis bei komplexen Turnkey- und Großprojekten bestens bewährt haben. Das Projekthandbuch «TradingProjekt» beschreibt ebenfalls ausführlich den «TraderQuadranten» und beinhaltet eine umfangreiche Formelsammlung, die den Trader bei seinen Berechnungen hilfreich unterstützt: Positionsgröße, Kurssicherung, Gewinn- /Verlustrechnung, Brutto- /Netto-Rendite, Trading-Performance und «Die Trading-Formel». Erfolgreiche Projekte und erfolgreiches Trading basieren auf 7 Grundprinzipien! HINWEIS: Die Projekthandbücher «TraderKompass» und «TraderQuadrant» entstanden aus einer kompletten Überarbeitung des Projekthandbuchs «TradingProjekt». Die Themenschwerpunkte «TraderQuadrant» (Mindset des Traders) und «7 Grundprinzipien bestimmen den Trading-Erfolg», wurden in den Projekthandbüchern «TraderQuadrant» und «TraderKompass» weiter vertieft und mit vielen Bildern und Beispielen ergänzt. Darüber hinaus bietet das Projekthandbuch «TraderKompass» zusätzliche «Arbeitspakete» (Selbstanalyse) zu jedem Grundprinzip.

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2. Trader-Gruppe: Spieler (TP = +/- 0%)

3. Trader-Gruppe: Investor (Positive TP > 0%)

4. Trader-Gruppe: Profi-Trader (Positive TP > 0%)

Hinweis: TP = TradingPerformance. Wichtige Steuerungs- und Messgröße.

Bevor die vier Trader-Gruppen näher beschrieben werden, möchte ich einen kurzen Abschnitt zum Thema „Geldanlage“ einfügen. Nicht jeder Anleger ist oder will ein Trader sein und nicht jeder Anleger hat das sogenannte „Trader-Gen“. In Deutschland ist die „Aktienkultur“ (im Jahr 2015) im Gegensatz zu anderen Staaten wie z.B. den USA eher unterentwickelt. (Quelle Internet und Medien) Die Ursache dafür liegt vielleicht in der Erziehung oder im weltanschaulichen Umfeld von Deutschland. Wie auch immer, grundsätzlich machen sich die meisten Menschen zumindest Gedanken, wie sie ihr erspartes, ererbtes oder gewonnenes Kapital sicher und profitabel anlegen können.

TraderQuadrant und Geldanlage

Sehr viele Menschen finanzieren ihr Leben mit der eigenen „Arbeitskraft“ oder den „Dividenden“ der eigenen Arbeitskraft. (Renten, Ersparnisse, Dividenden, Kapitalerträge, etc.) Schon früh lernen Kinder, wie unser heutiges Leben funktioniert: Schule – eine geeignete Ausbildung oder Studium – der Start in das Berufsleben – die eigene Arbeitskraft wird als „Kapital“ eingesetzt und finanziert das Leben. Gibt man weniger Geld aus als man verdient, dann wird mit der Zeit Eigenkapital aufgebaut (Cashflow Grundregel). Das Bestreben des Homo Oeconomicus (Lateinisch: Wirtschaftsmensch mit dem Bestreben der Nutzungsmaximierung) ist es, das generierte Eigenkapital gewinnbringend anzulegen. Dabei gibt es drei Grundeinstellungen, die maßgeblich die Geldanlage bestimmen: An erster Stelle steht die Sicherheit der Geldanlage, an zweiter Stelle die Rendite und an dritter Stelle die Verfügbarkeit. Das geliebte Sparbuch bietet aus der Erfahrung diese Sicherheit. Die Geldanlage ist leicht verfügbar, generiert aber (aktuell 2016) nur eine sehr kleine Rendite. Eine Kapital-Lebensversicherung generiert vielleicht etwas mehr Rendite, wird als sichere Geldanlage angesehen, hat jedoch den Nachteil dass das eingezahlte Kapital nicht so leicht verfügbar ist. Die Investition des Kapitals in Sachwerte wie z.B. Immobilien (als Kapitalanlage, keine Selbstnutzung) ist aktuell (2016) eine sehr beliebte Geldanlage. Die Rendite und die Sicherheit kennt man leider erst nach dem Verkauf. Das Kapital ist bis zum Verkauf der Sachanlage gebunden. Die Geldanlage in Aktien ist bei vielen Anlegern mit Angst besetzt. Sieht man doch täglich in den Medien wie die Kurse fallen und steigen. In Erinnerung sind auch noch die Negativerfahrungen der geplatzten Dot.com Blase und der Finanzcrash von 2008/2009. Dabei bietet so manche Aktie eine gute Rendite, ist ein relativ sicheres Investment (manche Firmen sind seit über 100 Jahren erfolgreiche Unternehmen) und die Aktie kann werktäglich verkauft werden. Dies sind nur drei einfache Beispiele. Die Geldanlage wird durch Emotionen und Annahmen bestimmt: Sicherheit - Rendite und Verfügbarkeit. Daraus leiten sich grundsätzlich zwei Arten der Geldanlage ab:

1. Die passive und 2. die aktive Geldanlage.

Die passive Geldanlage

hat keinen eigenen, selbst entwickelten Kapital-Anlageplan. Die Geldanlage basiert oft auf Empfehlungen von Finanzexperten wie Anlageberatern von Banken, Versicherungen, etc. Der Kapital-Anlageplan und die Umsetzung wird bei der passiven Geldanlage von externen Finanzdienstleistern, im Auftrag des Kunden, ausgeführt. In den meisten Fällen ist dies nicht kostenlos und der Kunde muss einen Teil seines Kapitals als Vermittlungs- (Provision) und Verwaltungsgebühr aufwenden. Beliebte Anlageformen sind z.B. das Sparbuch mit Plan, Investmentfonds, Versicherungen (Kapitalversicherungen), oder die Anlage des Kapitals in Sachwerte wie z.B. Immobilien, etc. Die passive Geldanlage wird Experten überlassen in der Hoffnung, dass diese sich professionell darum kümmern und dass während der Anlagezeit Gewinne generiert werden. Es gibt bestimmt passive Geldanlagen, die mit dieser Methode gute Renditen erwirtschaften. Der Erfolg und das Risiko der passiven Geldanlage liegt in der Auswahl des Finanzexperten, des Finanzdienstleisters, dem Finanzprodukt selbst und im Timing (Kauf- und Verkaufszeitpunkt). Das investierte Kapital ist in der Zeit zwischen Kauf und (Teil-) Verkauf gebunden, mit allen Vor- und Nachteilen.

Die aktive Geldanlage

basiert auf einem eigenen, selbst entwickelten Kapital-Anlageplan. Das Kapital wird nach diesem Plan eigenständig angelegt und verwaltet. Auch hier gibt es wieder zwei Arten der aktiven Geldanlage:

1. Die langfristige aktive Geldanlage und - 2. die mittel- bis kurzfristige aktive Geldanlage.

Als Investor bezeichnet man allgemein Anleger mit einem langfristigen Anlagehorizont, als Trader bezeichnet man allgemein Anleger mit einem mittel- bis kurzfristigen Anlagehorizont. Auf der Liste der erfolgreichen aktiven Investoren stehen Namen wie Warren Buffet und Benjamin Graham. Auf der Liste der erfolgreichen Trader stehen Namen wie Jesse Livermore und Nicolas Darvas, um nur einige zu nennen.

Anleger, die aktive Geldanlage betreiben, gehören einer der folgenden Gruppen an: Amateur (-Trader) – Spieler - Investor - Profi-Trader (das Statement basiert auf meinen eigenen Erfahrungen als Trader). Es gibt auch Schnittmengen, sodass ein Trader sowohl Spieler als auch Investor sein kann oder von der einen in die andere

Gruppe wechselt. Der „Gruppen-Schwerpunkt“ mag manchmal schwanken, stabilisiert sich jedoch in einer der genannten Gruppen. Es kostet Kraft, Zeit und oftmals einen externen Impuls, damit sich der „Gruppen-Schwerpunkt“ in die nächste höhere Gruppe verlagert. Der TraderQuadrant zeigt anschaulich die vier Gruppen: Amateur (-Trader), Spieler, Investor und Profi-Trader.

Jede Gruppe besitzt spezielle Eigenschaften und generiert ihre „gruppentypische eigene Performance“, die TradingPerformance. Nachfolgend werden die vier Trader-Gruppen erläutert.

TraderQuadrant: Amateur

Die erste Hürde auf dem Weg zum ProfiTrader hatte ich überwunden die Angst - фото 5

Die erste Hürde auf dem Weg zum Profi-Trader hatte ich überwunden, die Angst vor Kursverlusten und kaufte Aktien. Belegschaftsaktien meiner Firma, in der ich arbeitete. Die Belegschaftsaktien hatten eine Sperrfrist von einigen Jahren. Danach konnte ich die Aktien verkaufen. Es war ein behutsames herantasten in die Welt des Tradings. Die Angst vor Aktien konnte ich dadurch kontrollieren, indem ich die Belegschaftsaktien meiner Firma kaufte; und die Firma kannte ich! Die Angst vor Aktien ist nichts anderes als die Angst vor Verlusten, vor Kursverlusten. Der Kauf von Belegschaftsaktien und die ersten „Trading-Gewinne“ motivierten mich, über die Themen Wertpapiere und Aktienmarkt nachzudenken. Ich entdeckte die Liebhaberei zum Aktienmarkt, war aber ein absoluter Laie und hatte noch keinerlei Trading-Kenntnisse und Trading-Erfahrungen. Ich war ein „Amateur“, im wahrsten Sinne des Wortes! Themen wie „Fundamentalanalyse“ und „Technische Analyse“ waren mir fremd. Durch den Verkauf der Belegschaftsaktien generierte ich einen kleinen Gewinn und das freigewordene Kapital wurde gleich wieder in Aktien investiert, in der Hoffnung auf weitere Gewinne. Bei der Aktienauswahl verlies ich mich auf die Empfehlungen von Bekannten und Kollegen. Ich hatte keinen TradingPlan, kannte keine TradingRegeln und hatte auch keine Trading-Disziplin. Gekauft und verkauft wurde aus „dem Bauch“ heraus, die Emotionen bestimmten das Handeln. In Summe machte ich mehr Verluste als Gewinne. Meine TradingPerformance war negativ, die wenigen Trades wurden nicht dokumentiert. Es gab auch keine Analyse und keine Auswertung der Trades. Wie bei anderen Hobbys auch, entwickelte sich die Leidenschaft zum Aktienmarkt langsam aber stetig. Der Gedanke als Profi-Trader den Lebensunterhalt zu verdienen war unrealistisch und kam mir nicht in den Sinn. Ich befand mich in der Job-Umlaufbahn: „Job – Karriere – nächste Gehaltsstufe – Kapitalbildung“. Ich konnte und wollte meine „Umlaufbahn“ auch nicht verlassen. Ich war als Amateur (-Trader) Job-systemabhängig und konnte meine Lebenshaltungskosten nicht von den Trading-Gewinnen bestreiten.

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