„Ich bin alleine hier.“ In diesem Moment betritt der Notarzt mit Gefolge in Form von zwei Rettungssanitätern, großem Gepäck und Transportgestell den Raum. „Ich sehe von einer Beschwerde ab wenn sie die Mannschaft da wieder geräuschlos entsorgen und zu dem freien Eintritt noch ´nen Kaffee dazulegen.“ Die Bademeisterin springt auf und begibt sich zu dem Notarzt und kurz darauf verschwindet die Mannschaft wieder. Als sie wieder zurückkommt meldet sich die andere Frau zu Wort. „Ich bin nicht seine Begleiterin, wir kennen uns überhaupt nicht.“ „Es bleibt bei den beiden Freikarten. Das hab ich nun einmal zugesagt und das halte ich auch. Sie müssen die ja nicht zusammen nutzen. Das sind zwei Einzelkarten. Mein Büro ist neben der Cafeteria. Da finden sie mich und können die Karten nachher abholen wenn sie gehen.“ „Dann nehmen wir jetzt erstmal ´nen Kaffee ein.“ „O.k., ich sage in der Cafeteria Bescheid wenn ich da jetzt vorbeigehe dass das auf’s Haus geht ... Kuchen oder auch was anderes gibt´s dann auch noch mit dazu.“
Die Bademeisterin verschwindet Richtung Ausgang. „Ich heiße übrigens Uwe.“ wende ich mich der anderen Frau zu. Ich geh jetzt duschen und dann zum Kaffee. Kommen sie … kommst du mit ?“ „… ja … warum eigentlich nicht.“ Irgendwie scheine ich mich wohl etwas unklar ausgedrückt zu haben, denn als ich in der Duschecke, die sich hinter einem Rundbogen befindet, betrete ist sie auch mit dort drin. „Hey, du hast mir echt leid getan da drin. Die Alte hat ja wohl nicht mehr alle Latten am Zaum. Ich hab dich die ganze Zeit über beobachtet und fand’s geil. Ich hatte auch erst gedacht du bist wach. Aber dann so zusammengesunken und schnarch auch noch da war das dann klar. Und dann abwechselnd steif und wieder schlapp … da kam ´ne Menge Lust hoch allein vom Anblick. Schade dass er nicht steif geblieben ist. Ich war kurz vor ´nem Orgasmus. Das hat die Alte gar nicht mitbekommen, dass ich dabei an mir rumgemacht habe. Wäre es schlimm wenn ich hier … du dabei zusiehst … und vielleicht auch selber …“ Mir fällt schier die Kinnlade runter. „Ich weiß nicht so recht, das ging doch vorhin schon nicht …“ „Bei dem Umfeld, so überfallmäßig in der Situation könnte ich auch nicht … Ich gehe auch wenn du willst … du hattest ja Recht mit notgeil … es hat mich einfach überkommen.
Das Ding von meinem Mann hab ich schon lange nicht mehr zu Gesicht bekommen und das, was hier sonst aufschlägt ist so runzlig … nein … nein … nein.“ Ich sehe sie an und überlege. „Dann mach mich an, berühr dich, spiel mit deinen Nippeln.“ Erstaunt sieht sie mich nun an. Ich schätze sie so auf etwas älter als ich ein. Etwas kleiner als ich, schlank, blond, einen knackigen Hintern, nicht so einen riesigen Vorbau wie die Bademeisterin. Zaghaft umfasst sie nun von unten her beide Busen, schiebt diese hoch und drückt beide gegeneinander so dass diese nun nach vorn hervorquellen. Ich nehme meinen schlaff herunterhängenden Schwanz in eine Hand, beobachte sie und ihre Bewegungen und fange an zu wichsen.
Sie blickt an mir herunter und leckt sich genüsslich über die Lippen. „Geil, deine Nippel werden schon steif.“ Ich stell mir vor da jetzt dran zu saugen und mit der Zunge zu spielen. Bei dem Gedanken fühle ich auch wie mein Schwanz unter ihren Blicken langsam an Größe zunimmt. „Jaaa … schön … geil … es geht doch … noch mehr …“ haucht sie mich stöhnend an. „Mach ihn richtig hart und groß.“ Ich schließe die Augen. „Nicht die Augen schließen, ich will den Blick auf meinem Körper fühlen. Rede mit den Augen … bitte … das ist megageil wenn ich den Blick ertragen muss wenn ich’s mir mache.“ Schlagartig ist bei dem Gedanken mein Schwanz steif. Sie hat derweil eine Hand zwischen ihre Schenkel geschoben und massiert dort ausgiebig ihre, soweit ich erkennen kann, rasierte Grotte. In langen Zügen wichse ich meinen Schwanz und lege die pralle Eichel jedes Mal ganz frei. „Ich möchte ihn anfassen und weitermachen. Darf ich ?“ stöhnt sie mich mit lüsternem Blick an. „Ich möchte dass Du dabei mit meinen Nippeln spielst wenn ich uns beiden einen runterhole.“ Wortlos lasse ich meinen Schwanz los und fahre mit beiden Händen über ihre steifen Nippel. Sie zuckt heftig zusammen. Dann rückt sie dichter an mich heran. Ich kann nun ihren Handrücken der Hand zwischen ihren Beinen an meinen Eiern spüren und auch die Bewegungen der Hand an oder besser in ihrer Lustgrotte.
Die andere Hand umschließt nun meinen steifen Schwanz und sie zuckt abermals heftig zusammen. Das Becken vorgebeugt und den Blick nach unten zwischen uns gerichtet beginnt sie nun langsam zu wichsen während ich mit beiden Händen an ihren Nippeln spiele, drum herum fahre, zwischen zwei Fingern hin und her rolle, daran ziehe. Sie atmet heftig und ich kann ihren heißen Atem an meinen Warzen spüren. Auch ich atme heftiger. Das sieht nicht nur geil aus was sie da tut, das fühlt sich auch geil an. Ich traue meinen Augen kaum als sich dann die Bademeisterin vorsichtig um die Ecke der Dusche schiebt und mit ihren Händen augenblicklich damit beginnt ihre riesigen Titten zu massieren und an den Nippeln zu spielen. Diese bohren sich daraufhin sofort steif durch den Kittel nach außen.
Mit zwei Fingern drückt und massiert sie fortwährend daran herum was diese noch größer und steifer hervorstehen lässt. Sie nickt mir zu. Wortlos feuert sie mich mit ihrem Blick an. Und leckt sich dabei lüstern mit der Zunge über den halb geöffneten Mund. Die Frau vor mir keucht nun heftiger. Auch die Bewegungen zwischen ihren Beinen werden heftiger. Die Bademeisterin zieht nun mit geil-lüsternem Gesichtsausdruck und halb offenem Mund ausgiebig an ihren Nippeln. Auch ich ziehe nun etwas fester an den Nippeln der Frau vor mir, worauf die wiederum das Wichstempo an meinem Schwanz erhöht und am ganzen Körper zu zucken und zu zittern beginnt. Auch ich spüre den Saft in mir hochsteigen. „Komm, zeig‘s mir, spritz ab, ich will’s sehen, laß deine Sahne raus,“ haucht mir die Frau vor mir zu. Auch die Bademeisterin gibt mir mit einem unmissverständlichem geilen Blick und Nicken zu verstehen das ich kommen soll. Geil. Ich sehe der erst der Bademeisterin direkt in die Augen und dann an mir abwärts. Ich verkrampfe und zucke. Dann komme ich. Ein kräftiger Strahl Ficksahne bahnt sich seinen Weg ins Freie und schießt senkrecht zwischen mir und der Frau vor mir empor und trifft diese mitten im Gesicht.
In diesem Moment sackt sie heftig zuckend und uns beide in einem Höllentempo wichsend zusammen und ich fange sie noch während ich weiter Sahne aus mir herauspumpe auf, so dass sie nicht umfällt. Die Sahne landet überall zwischen uns. Erst als nichts mehr kommt hört sie auf zu wichsen und lässt mich los. Die Bademeisterin verschwindet derweil genauso überraschend wie sie eben auch aufgetaucht ist. Die Frau vor mir ist über und über besudelt mit meiner Ficksahne. Der Treffer in ihrem Gesicht läuft über die rechte Wange nach unten. Tropft auf den rechten Busen und läuft langsam weiter abwärts. Nun nimmt die Frau beide Hände und verteilt die Sahne gleichmäßig über ihren ganzen Körper. „…hmmm … ist das herrlich … geil … und so viel … und so hefig. Die Alte da vorhin hätte wahrscheinlich ´nen Herzinfarkt bekommen wenn sie das mit hätte ansehen müssen.“ Ich weiß nicht so recht was ich sagen soll. Sie grinst mich an „… ich glaube wir sollten jetzt duschen und den Kaffee einnehmen. So langsam hab ich auch einen nötig. Und außerdem wird die Bademeisterin wahrscheinlich schon ungeduldig dass wir nicht kommen.“ Ich grinse zurück „… das glaube ich nicht, so wie wir beide eben gekommen sind.“ „Ich bin aus der Nähe von Braunschweig … und mein Mann ich sehr häufig unterwegs … für den Fall dass du da mal bist … vielleicht haben wir beide ja etwas Zeit …“ „Das kann drin liegen, wir können ja gleich mal Mail und Telefonnummer tauschen,“ füge ich an.
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