Günter Müller - Roter Dünensturm am Abend

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Roter Dünensturm am Abend: краткое содержание, описание и аннотация

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Es sollte ein geruhsamer, entspannender Urlaub werden. Was aber dann passierte veränderte alles irgendwie in meinem Leben. Der Auftritt von Susi war gleichermaßen schmerzhaft wie spektakulär. Hartmut und Caro hatten dann einen der verrücktesten Pläne, die ich bis dahin je erlebt habe. Gummistiefel und Friesennerz waren mir nur als Wetterschutz bekannt und entwickeln sich nun zwischen Wellness, Zuneigung und schlechtem Wetter zu einem immer größer werdenden Teil eines zumindest geplant ruhigen Urlaubs. Elke und Rainer, wie auch Kai und Anja als weitere Urlaubsbekanntschaften heizen die frivole Atmosphäre des sonst fast unspektakulären Urlaubs noch weiter an. Es zieht viel Neues und bisher Unbekanntes in mein Leben ein. Eine dumpfe Vorahnung macht sich breit, dass das erst der Anfang einer langen Geschichte wird. Der Friesennerz entwickelt sich sehr zur Freude von Susi zum alltäglichen Begleiter. Auch entwickelt sich das anfänglich sehr ungewöhnliche Kennenlernen mehr und mehr zu einer Beziehung, die über die Bettkannte hinausgeht. Neugierde entfacht ähnlich gelagerte Vorlieben. Wie weit wird sie gehen ? Wie weit gehe ich mit ? Das Verlangen wird größer sie nicht wieder zu verlieren. Lassen sich Zuneigung und Beruf miteinander kombinieren ? Und…wo wird meine eigene Grenze mit einer SM-Bekanntschaft sein ?

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Mit der einen Hand knetet und massiert sie nun an meinen Eiern während sie mit der anderen Hand schneller werdend wichst. Ich stöhne heftig auf und blicke dabei tief in ihre grünen Augen. Sie erwidert den Blick und geht im selben Augenblick vor mir in die Hocke. Ohne zu zögern stülpt sie ihre Lippen über die freiliegende Schwanzspitze und saugt daran was das Zeug hält. Ich blicke nach unten und sehe nur die nassglänzende Kapuze ihrer blauen Regenjacke und ihre heftig wichsende Hand. Es dauert nicht lange. Ich komme. Mit wildem Gestöhne explodiere ich unter ihren Wichsbewegungen in mehreren kräftigen Schüben tief in ihrem Mund. Sie knetet dabei heftig an meinen Eiern und saugt diese förmlich auch mit an bis ich gefühlt völlig entleert bin. Mit beiden Händen greift sie dann nach meinen Oberschenkeln und führt ausschließlich mit fest umschlossenen Lippen ein paar sehr tiefe Fickbewegungen mit ihrem Mund aus. Dann entlässt sie den Schwanz kurz aus ihrem Mund um weiter daran zu wichsen und rundherum mit der Zunge zu belecken.

Zwischendurch immer wieder heftiges Saugen. Ich versuche mich dem nun stärker werdenden Harndrang zu entziehen aber sie lässt mich nicht. Immer wieder stülpt sie saugenderweise ihre Lippen über die Schwanzspitze. Ich kann nicht mehr. Ein erster Strahl bahnt sich seinen Weg aus der Blase nach draußen und trifft auf ihre Regenjacke. Sofort nimmt sie den Schwanz wieder in den saugenden Mund. Es geht nicht anders – ich kann‘s nicht mehr halten und pinkele unkontrolliert drauf los. Direkt in ihren wild saugenden Mund. Es läuft über, besudelt ihre Regenjacke und läuft darauf herunter bis auf die Fliesen, wo sich eine kleine Pfütze bildet. Erst als nichts mehr kommt hört sie auf, leckt noch einmal über Eier und den nun schlaff gewordenen Schwanz und steht dann wieder auf. „Danke“ haucht sie mich an und küsst mich. Ich schmecke eine undefinierbare Mischung, die aber auch irgendwie anregend ist. So als wenn nichts gewesen wäre meint sie dann zu mir, ich könne nun erstmal ins Bad gehen. Ohne ein weiteres Wort drehe ich mich um und verschwinde tatsächlich erstmal im Bad.

Ich stehe vor dem Spiegel und schaue den direkt an, der mich völlig entgeistert anblickt. Was war das denn jetzt … sowas gibt’s doch gar nicht … allenfalls im Film. Ich reibe mir die Augen, lasse Wasser laufen und mache mit der nicht verbundenen Hand mein Gesicht nass. … Denkpause … Zähne putzen … wieder Denkpause … und wie geht das jetzt weiter ? Erwartet sie nun, dass ich genauso kommentarlos über sie herfalle ? … ist das versteckte Kamera oder so … ? Ich bin völlig unentschlossen. … erstmal weiter mit rasieren. Eigentlich würd ich jetzt lieber duschen. Mit dem dicken Verband geht das aber schlecht. Wenigstens aber noch Haare waschen. Das geht auch mit einer Hand. Nur die Verrenkungen mit dem Kopf unter dem Wasserhahn schmerzen wieder. Aber letztlich hab ich dann auch Shampoo in den Haaren und bekomme das auch wieder abgespült. Die aaHHaare noch ein wenig trockenrubbeln und so verlasse ich nach einiger Zeit das Bad wieder.

Aus der Küche höre ich die Kaffeemaschine röcheln. Auch die Pfützen auf den Fliesen im Flur sind weg. Aber es ist niemand da. Erst im zweiten Anlauf bemerke ich, dass auch ihre Regenklamotten nicht mehr an der Garderobe hängen. … puh … Schonfrist … die Brötchentüte steht im Korb auf dem Tisch in der Küche. Keine Ahnung was noch fehlt. Eigentlich hatte ich alles für wenigsten zwei Tage Verpflegung mitgebracht. Der Kaffee läuft noch und so beschließe ich auf die Terrasse zu gehen um dort zu rauchen. Der Ausgang vom Wohnzimmer nach draußen ist so geschickt überdacht, dass man dort nicht nass wird sofern der Regen einigermaßen senkrecht runterkommt. Ich lasse mich auf einem der beiden unter dem Vordach stehenden Stühle nieder und ziehe genüsslich an meiner Zigarette. Die Gute ist ja nicht unhübsch … das hätten wir doch auch ein wenig normaler regeln können … hatte sie Angst zu fragen ? … aber dann das … das passt nicht. Obwohl wir gestern Abend nur Tee getrunken haben fehlt mir doch einiges. Mir ist nicht bewusst, dass sie es gestern Abend schon drauf angelegt hat. Oder ich hab’s überhaupt nicht mitbekommen … na ja … warten wir ab, was nun als nächstes passiert. Die Kaffeemaschine kündigt mit komischem Geknatter das Ende des Brühvorgangs an. So zumindest deute ich die Geräusche, die aus der Küche zu hören sind.

Ich gehe zurück in die Küche um den Tisch zu decken und mir schon mal vorab einen Schluck Kaffee zu gönnen. Als ich die Kaffeemaschine hinter der Tür erblicke registriere ich, dass dort auch ein Zettel liegt. Ich lese : Sorry, dass ich Dich einfach so überfallen habe. Ich konnte einfach nicht anders. Nicht böse sein aber mir ist nicht nach Frühstücken. S. Ich lese den Zettel dreimal. Keine Telefonnummer … nichts weiter. Ich setze mich mit meinem Kaffee. Nun bin ich endgültig völlig durcheinander. So richtig nach Frühstück ist mir nun auch nicht mehr. Ich nehme den Kaffee mit auf die Terrasse und rauche erneut. Nach der dritten Zigarette und dem dritten Kaffee setzt auch so allmählich das rationelle Denken wieder ein. Sie war da und ist nun weg. O.k. … dass ich mich auf die Klappe gelegt habe ist letztlich meine Schuld. Nach Hilfe gefragt hab ich nicht, wobei es so herum gesehen vielleicht nicht so ganz schlecht war, dass sie grad da war. Angegraben hab ich sie auch nicht … denke ich jedenfalls … und so als Dank für die Unterstützung und Hilfe zum Essen einladen ist, denke ich, wohl nicht das ganz Verkehrte. Sie hätte da schließlich auch ganz einfach nein sagen können. Zum Nachtwache halten und zum Brötchen holen hab ich auch niemand verdonnert.

Und frühstücken muss mit mir auch niemand wenn er/sie nicht will. Es hätte vielleicht ganz angenehm werden können. Aber das fällt nun aus. Der Geruch des frischen Kaffees und der Brötchen sorgen für ein stärker werdendes Hungergefühl. Im Stehen in der Küche belege ich nacheinander zwei Brötchen, die ich auch gleich dort verdrücke. Die dick eingepackte Hand stört. Ich springe nach draußen vor das Haus und hole aus dem Kofferraum den Verbandkasten. Da es nach wie vor regnet, nehme ich die Gummistiefel auch gleich mit. Wieder in der Küche zurück wickele ich den dicken Verband von meiner Hand ab. Vielleicht geht da ja was dünneres. Und wenn’s dann doch gar nicht geht, dann muss morgen halt doch ´nen Arzt da dran. Aber heute nach Möglichkeit nicht. Es blutet zumindest schon mal nicht mehr. Dann ist die Binde ab. Die Hand bewege ich vorerst nicht und entscheide mich für einen deutlich kleineren Verband. Den lege ich allerdings auch so an, dass sich die Handinnenseite möglichst nicht bewegen kann. Das Endergebnis sieht zumindest mal deutlich kleiner aus als vorher.

Ich stülpe einen Latexhandschuh aus dem Verbandkasten und zusätzlich dann noch eine Plastiktüte aus der Küche darüber und beschließe das mit der Dusche nun nochmal zu probieren. Es funktioniert. Die Hand bleibt trocken und so lasse ich längere Zeit warmes Wasser auf mir herunter laufen. Eine angenehme Wärme zieht durch den ganzen Körper. Auch meine rechte Seite lässt sich schon etwas schmerzfreier bewegen. Ich verlasse die Dusche und begebe mich zurück ins Wohnzimmer. Draußen scheint nun das angekündigte Unwetter so allmählich aufzuziehen. Es regnet nun noch heftiger und der böige Wind verteilt das Wasser gleichmäßig in der Gegend. Alles grau in grau ringsherum. Ich hab die völlig verkehrten Klamotten mit … keine brauchbare Regenhose und nur Gummistiefel. Und ob meine Jacke bei dem Wetter wirklich noch wasserdicht ist wage ich zu bezweifeln. Ich würd‘ aber auch gern mal über den Deich blicken und nachsehen was da am Meer jetzt so los ist. Mit den Klamotten bin ich allerdings aber auch schon durchgeweicht bis ich den Deich erreicht habe.

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