Günter Müller - Roter Dünensturm am Abend

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Roter Dünensturm am Abend: краткое содержание, описание и аннотация

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Es sollte ein geruhsamer, entspannender Urlaub werden. Was aber dann passierte veränderte alles irgendwie in meinem Leben. Der Auftritt von Susi war gleichermaßen schmerzhaft wie spektakulär. Hartmut und Caro hatten dann einen der verrücktesten Pläne, die ich bis dahin je erlebt habe. Gummistiefel und Friesennerz waren mir nur als Wetterschutz bekannt und entwickeln sich nun zwischen Wellness, Zuneigung und schlechtem Wetter zu einem immer größer werdenden Teil eines zumindest geplant ruhigen Urlaubs. Elke und Rainer, wie auch Kai und Anja als weitere Urlaubsbekanntschaften heizen die frivole Atmosphäre des sonst fast unspektakulären Urlaubs noch weiter an. Es zieht viel Neues und bisher Unbekanntes in mein Leben ein. Eine dumpfe Vorahnung macht sich breit, dass das erst der Anfang einer langen Geschichte wird. Der Friesennerz entwickelt sich sehr zur Freude von Susi zum alltäglichen Begleiter. Auch entwickelt sich das anfänglich sehr ungewöhnliche Kennenlernen mehr und mehr zu einer Beziehung, die über die Bettkannte hinausgeht. Neugierde entfacht ähnlich gelagerte Vorlieben. Wie weit wird sie gehen ? Wie weit gehe ich mit ? Das Verlangen wird größer sie nicht wieder zu verlieren. Lassen sich Zuneigung und Beruf miteinander kombinieren ? Und…wo wird meine eigene Grenze mit einer SM-Bekanntschaft sein ?

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Ich drehe das Wasser auf und wir duschen. Kurz abtrocknen, dann in die Bademäntel und ab Richtung Cafeteria. Die Bedienung serviert ohne jegliche Bestellung zwei Kaffee und fragt nach weiteren Wünschen zu Kuchen oder anderen Speisen. Lediglich ich bestelle ein Stück Schoko-Sahne Torte und die Bedienung entschwindet wieder. „Ich heiße übrigens Manuela. Wir reisen morgen ab. Ich brauche daher keinen freien Eintritt mehr.“ . In diesem Moment kommt die Bedienung und bringt mein Stück Torte. „Uwe.“ Füge ich an. Auf einen Bierdeckel kritzele ich Mail und Telefonnummer, den ich ihr dann rüber reiche. Sie tut das selbe und schiebt mir ebenso einen Bierdeckel rüber. „Jetzt muss ich aber los. Mein Mann holt mich gleich ab und der muss uns hier nicht unbedingt zusammen sehen. Bis vielleicht … hoffentlich bald mal wieder.“ Sie leert eilig die Kaffeetasse. Ich bekomme noch einen Kuss auf die Wange und schon enteilt sie in Richtung Umkleiden. „Frau Müller, sie können dann gehen. Den Rest schaff ich schon noch. So viel ist nicht mehr los.“ höre ich die Bademeisterin rufen. „O.k., danke, dann bis morgen.“ meldet sich die Bedienung zurück. Ich nippe derweil weiter an meinem Kaffee. „Kommen sie bitte eben mal in mein Büro wegen der Karte.“ ruft es nun wieder aus dem Büro. Ich sehe mich um. Außer mir ist hier niemand weiter, also kann nur ich gemeint sein. Ich begebe mich in das Büro der Bademeisterin die sich von ihrem Stuhl erhebt als ich hereinkomme. „Nehmen sie Platz.“ Sie trägt nun zwar immer noch einen weißen Kittel, der irgendwie anders aussieht als der von vorhin, aber das scheint auch schon alles zu sein. Der sitzt so knalleng, dass da nix mehr drunter passt. Die Druckknöpfe auf der Vorderseite von denen oben und unten mehrere offen sind haben Mühe alles zusammen zu halten. Das Teil reicht gerade so eben noch über den Hintern. Ich setze mich während sie um mich herum geht und die Tür schließt.

Sie kommt zurück und bleibt hinter mir stehen. „So, vielleicht klappt das ja nun endlich im dritten Anlauf.“ Mit diesen Worten schiebt sie von hinten her beide Hände von den Schultern beginnend unter meinen Bademantel bis sie meine Brustwarzen erreicht hat, die sie sofort mit mehreren Fingern intensiv bearbeitet. Ihr Busen berührt dabei meinen Hinterkopf. Ich zucke zusammen. „Erst klappst Du in der Dampfkiste zusammen und dann ist die andere auch noch schneller gewesen. Ich wusste ja nicht was mich erwartet als die Alte da angefangen hat mit rummeckern. Und als ich dann den schlafenden Kerl in der Nische mit der riesen Latte gesehen habe hatte ich auf einen Schlag Lust darauf … und kam einfach nicht dran … aber jetzt …“ Sie zieht sie die Hände wieder heraus, kommt um mich herum und lehnt sich an ihren Schreibtisch. „Ich weiß nicht so recht …“ fange ich etwas unsicher an. Sie blickt mich an und fingert genau wie vorhin wieder an ihren Nippeln herum, die sich abermals steif durch den Stoff drücken. „Das hat vorhin doch auch funktioniert … und du musst da heftig explodiert sein so wie das aussah.“ Abermals leckt sie sich lüstern über den halboffenen Mund und starrt direkt zwischen meine Beine. Die bis eben noch zusammen gehaltenen Beine stellt sie nun weiter auseinander. Der eh schon unten offene Kittel klappt nun auf und ich blicke direkt auf zwei glatt rasierte dicke feuchtglänzende Schamlippen.

Mit einem Fuß streicht sie nun langsam an meinem rechten Bein hoch, wandert auf der Innenseite meines Oberschenkels weiter und berührt damit dann meine Eier. Es durchzuckt mich bei der Berührung und mein eben noch ruhender Schwanz erwacht wieder um sich einen Weg durch den Bademantel nach außen zu bahnen. Als die pralle Spitze außen sichtbar wird steigt die Bademeisterin vom Schreibtisch und kommt näher. Breitbeinig setzt sie sich nun auf meine Knie und öffnet den Gürtel meines Bademantels um den dann auch gleich ganz zu öffnen. Wiederum blickt sie mich lüstern an, greift dann mit beiden Händen zwischen meine Beine und fängt an mit einer Hand die Eier zu massieren und mit der anderen Hand meinen Schwanz zu wichsen. „Den machen wir jetzt erstmal wieder richtig schön hart und steif.“ haucht sie mich an.

Ich öffne dabei an ihrem Kittel einen Druckknopf nach dem anderen bis auch der Kittel ganz offen ist und zur Seite klappt. Mit beiden Händen ergreife ich ihren Busen und knete daran. Sie stöhnt dabei heftig auf und verdreht die Augen. „Komm mit da rüber … ich will ficken … ohne Umschweife … jetzt …“ Sie steht auf, um sich auf die Krankenliege zu setzen. Die Füße dabei ganz hochgezogen. Ich folge ihr. „Na los … schieb mir deinen Schwanz endlich in die Grotte … ich explodiere sonst schon vorher …“ Ich trete zwischen ihre weit geöffneten Schenkel, setze die Schwanzspitze auf ihre Schamlippen und stoße zu. Bis zum Anschlag. Nass … heiß … eng. Mit weit aufgerissenen Augen und weit offenem Mund stöhnt sie geil auf. „Geil … jaaaa … und nun stoß endlich zu … richtig tief und fest … fick mich …“ Ich stoße zu. Den Schwanz fast ganz raus und dann wieder bis zum Anschlag ganz in sie rein bis meine Eier an ihrem Hintern anschlagen. Sie bebt und zuckt am ganzen Körper. Nach etwa einer Minute hefigen Fickens kommt sie. Innbrünstiges Stöhnen und Keuchen. „jaaaaaa … ich komme … los fick weiter …“ Sie krallt sich wild zuckend an mir fest während ich weiter in sie hineinstoße. „… nochmal … jaaaa … komme schon wieder … fick … fick … fester …“ Alles an ihr ist in Bewegung. Der ganze Körper bebt und zuckt außen wie auch innen. „…jaa … jaaaaa … jaaaaaaa…“

Noch ein paar Mal zuckt sie heftigst zusammen, dann sackt sie vor mir in sich zusammen. Schweißgebadet und völlig außer Atem lässt sie sich auf die Liege fallen. Sie schiebt mich ein Stück weiter bis sich mein steifer Schwanz nun vor ihrem Gesicht befindet. Aus der liegenden Position heraus schnappt sie mit ihrem Mund danach, stülpt die Lippen über die Schwanzspitze und wichst den Schwanz mit einer Hand in ihren Mund. Mit der anderen Hand massiert sie dabei heftig ihre klatschnasse Grotte. Unsere Blicke treffen sich und sie gibt mir wieder, wie schon vorhin auch mit ihrem Blick das Kommando zum Abspritzen. Ich stöhne und zucke und auch sie stöhnt und zuckt.

Dann erhöht sie das Tempo und wichst schneller und heftiger. Ich komme. Zuckend und keuchend pumpe ich die Sahne in ihren heißen Mund. Im selben Moment kommt es ihr auch ein weiteres Mal. Wild zitternd und stöhnend zappelt sie auf der Liege vor mir während ich in mehreren kräftigen Stößen alles was kommt in ihr abspritze. Nach ein paar letzten Zuckungen sacken wir zusammen. Sie rollt auf den Rücken und ich lasse mich halb stehend quer über ihr nieder. Sichtlich erschöpft sortieren wir uns und richten uns dann auf. „Boahh war das geil, da schwirren immer noch lauter bunte Punkte durch den Kopf.“ haucht sie mir zu, während sie noch im Sitzen auf der Liege versucht die Druckknöpfe ihres Kittels wieder zu schließen. Gerade als sie diesen einigermaßen wieder geschlossen hat klopft es an der Tür. Ich werfe schnell noch meinen Bademantel zu. Sie springt auf und ruft herein. Die Kassiererin erscheint. „Hier, die beiden Chips.“ Die Bademeisterin nimmt die Chips entgegen und drückt mir beide dann in die Hand. „Viel Spaß, und weiterhin einen angenehmen Aufenthalt.“ Nachdenklich gehe ich und höre im Hinausgehen noch die Wortfetzen letzter Gast und früher schließen. Ich begebe mich Richtung Umkleide. Ich setze mich und mit nun völliger Leere im Gehirn döse ich ein wenig vor mich hin. „Ist alles in Ordnung ?“ höre ich dann die Bademeisterin fragen, die wenig später um die Ecke kommt.

Ich stehe auf als sie in Höhe der Bank ist auf der ich gesessen habe. „Alles o.k.“ antworte ich und im Vorbeigehen drückt sie mir noch einen Zettel in die Hand. „Dann wünsche ich ´nen guten Heimweg und noch ´nen schönen Abend.“ Zwinkert sie mir noch zu und verschwindet auf der anderen Seite des Gangs. Ich ziehe mich um, fast vergesse ich den Bierdeckel in der Tasche des Bademantels. Als ich den Bademantel in die Wäscheklappe werfen will fällt es mir aber rechtzeitig noch ein und ich stecke ihn zusammen mit dem Zettel der Bademeisterin und den beiden Chips in meine Hosentasche. Erstmal raus. Aus der Garderobe am Eingang hole ich noch meine Regensachen. „Die sollten sie auch gleich anziehen, draußen ist’s wieder sehr ungemütlich geworden.“ kommentiert die Kassiererin ein wenig grinsend.

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