Katherine Collins - Hawks fall in love

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Hawks fall in love: краткое содержание, описание и аннотация

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Lady Johanna wird zurück nach England gerufen, aber nicht an den Hof ihres Onkels, König Stephan, sondern in die väterliche Burg nahe der schottischen Grenze. Da ihr Vater, der Duke of Knightsbridge ein rauer und gefährlicher Mann ist, flüchtet Johanna, kaum dass sie Fuß auf englischen Boden setzt. Leider ist sie weniger gut vorbereitet auf die Unbill, die sie erwartet, als angenommen und wird just von einem Haufen Strauchdiebe gefangengenommen! Wird ihr die Flucht gelingen? Oder wird der Gauner Hawk sie zur freiwilligen Kapitulation bringen, indem er ihr all das verspricht, was sie sich so sehr wünscht?

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»Auf, Kleiner!«, befahl er hämisch grinsend. »Wir sind noch nicht fertig!«

Johanna rappelte sich auf. »Sam!«, zischte sie. »Ich habe einen Namen, benutzt ihn gefällig!«

Wulf wechselte die Schwerthand. »Schön, Kleiner. Ich sage dir was, wenn du mich schlägst, benutze ich deinen Namen, und damit du eine klitzekleine Chance hast, benutze ich nicht meine starke Hand.«

Johanna schnaubte ärgerlich. Er führte sie vor! Sie hob das Schwert, das viel zu schwer für sie war, und machte sich auf seinen Angriff gefasst. Er hob das Schwert und ließ es mit einem großen Bogen auf sie nieder donnern. Johanna ging in die Knie. Der nächste Hieb lähmte ihren Arm. Sie würde es nie schaffen. Sie war einfach nicht stark genug dafür. Der nächste Schlag zwang sie gnadenlos zu Boden.

»Also bleibt es wohl bei Kleiner!«

Er ließ sie liegen.

»Sam!« Gretchen kam auf sie zu geflogen und warf sich neben ihr auf den Boden. »Bist du verletzt?« Tränen standen in ihren Augen, Angst vibrierte in ihrer Stimme.

Johanna schüttelte den Kopf. »Es geht schon«, murmelte sie, obwohl sie ihren Schwertarm noch nicht wieder spüren konnte. Sie kam auf die Beine und zog Gretchen mit.

»Freut Ihr Euch wieder, weil Ihr einen Knaben besiegt habt?« Hawks Stimme barst vor Amüsement.

»Nun, der Kleine hält sich für einen Mann, soll er doch auch kämpfen wie einer!« Wulf warf einen Blick auf sie und grinste überheblich.

»Seid Ihr noch in einem Stück, Sam?«, fragte der Bandenführer und musterte sie kritisch. Johanna wäre lieber tot umgefallen, als die Wahrheit kundzutun, also log sie: »Mir geht es gut.«

»Sehr gut! Ich habe eine Aufgabe für dich.«

»Eure Hemden nähen, Hawk?«, frotzelte Wulf. »Oder Euer Zelt fegen?«

Johanna biss die Zähne zusammen. Sollte Hawk tatsächlich solche Aufgaben für sie bereithalten, würde er sein blaues Wunder erleben.

»Komm mit, Sam.« Er drehte ihr den Rücken zu, als bezweifelte er ihr Folgen nicht im Geringsten. Johanna drückte Gretchens Hand.

»Ich komme, sobald ich fertig bin«, versprach sie und trottete hinter Hawk her. Sie fragte nicht, was es zu tun gab, sondern folgte dem Anführer der Räuber wortlos.

»Was hältst du von einem Ausritt?«

Johanna stolperte bei der unerwarteten Anrede.

Hawk bedeutete ihr aufzuschließen. »Ich möchte dir etwas zeigen. Komm.«

Johanna folgte ihm zum Gatter, in dem die Pferde der Meute eingepfercht waren. Johanna suchte nach Hektor und fühlte sich gleich etwas besser, als ihr Hengst ihr zur Begrüßung zuwieherte.

Hawk befestigte einen Sack am Sattel seines Reittieres und schwang sich auf dessen Rücken, ohne ihr Hilfe anzubieten. Johanna führte Hektor zum Gatter und schwang sich mit etwas Mühe selbst auf das Pferd. Sie folgte ihm schweigend und warf ihm lediglich hin und wieder einen irritierten Blick zu. Nach gefühlten Stunden bedeutete er ihr leise zu sein und rutschte vom Pferd. Im Nu waren sie umrundet, und Johanna stockte das Herz. Hawk hingegen nickte lediglich zufrieden und übergab die Zügel.

»Komm, Sam«, flüsterte er und schlich los. Sie folgte noch verwirrter als zuvor und duckte sich, als sich die Bäume lichteten und eine breite Straße freigaben, die hinter einigem Gesträuch verborgen gewesen war. Johanna sah den Weg hinab und hätte beinahe erschrocken aufgeschrien, als ihr bewusst wurde, wo sie waren. Whitescorn. Hawk deutete auf die kleine Trutzburg. »Wir müssen dort hinein und die Wachen zählen.« Er sah sie an, und Johanna schüttelte den Kopf.

»Du wirst das übernehmen.«

Johanna klappte der Mund auf. Sie konnte unmöglich in die Burg spazieren und die Wachen zählen! Wenn ihr Vater dort war!

»Keine Sorge, man wird dich nicht erkennen«, missinterpretierte Hawk ihr Erschrecken und grinste sie an, wie es sonst nur Wulf tat. Die eigentliche Schmähung hätte bei dem noch ausgestanden. »Du wirst Brot verkaufen.«

Johanna entließ langsam den angehaltenen Atem. »Mägde verkaufen Brot«, murmelte sie den Kopf schüttelnd. »Ich würde auffallen …«

Hawks Grinsen vertiefte sich. »Wulf hat in dem Punkt nicht unrecht, Sam, man wird dir die Magd abkaufen.«

Johanna fiel die Contenance aus dem Gesicht. »Nein!«, zischte sie und dachte mit Grauen an ihre Enttarnung.

»Na, komm schon, Sam«, lockte Hawk begütigend. »Denk an all die hübschen Mädchen, die sich ohne Scheu mit dir unterhalten werden.«

Johanna verkniff die Lippen. »Mich interessieren keine Mädchen!«, knirschte sie angespannt und setzte dann hintenan: »Außer Gretchen!«

»Fein«, murmelte Hawk, das Amüsement verlierend und mit sich verengenden Augen. »Dann, weil ich es dir befehle!«

Johanna schluckte. Sie hatte Gehorsam geschworen. Um Gretchen und ihr Leben zu bewahren, nicht, um der Bande beitreten zu dürfen. Nichtsdestotrotz blieb ihr keine Wahl, wenn sie überleben wollte. Wenn sie Gretchen beschützen wollte. Sie richtete ihren Blick zurück auf die Trutzburg. Eine Fahne flatterte im Wind. Es war nicht die von Whitescorn, und soweit sie es aus der Entfernung ausmachen konnte, auch nicht die von Knightsbridge, ihrem Vater. Warum wehte eine fremde Fahne auf den Zinnen von Whitescorn?

»Ich verkaufe Brot? Wie soll ich da die Wachen zählen? Ich bin an meinen Stand gebunden. Was ist, wenn man mich erkennt?«, presste sie hervor und wurde mit einem nachdenklichen Blick bedacht.

»Wer sollte dich erkennen?«, fragte Wulf nach.

»Das ist Whitescorn«, offenbarte sie und sah ihn an. »Es mag nicht das Whitescorn-Wappen sein, das gehisst wurde, aber die Burg …«

Wulf betrachtete sie vorsichtig. »Du kennst die Burg?«

Johanna rollte die Augen. »Sie gehört zu Knightsbridge«, gab sie an. »Ich war schon dort.«

»Wie viele Wachen?«

Johanna schüttelte den Kopf. »Das ist Jahre her, und mich haben die Bewaffneten wahrlich nicht geschert.« Die halbe Wahrheit. Sie wusste, wie viele Mannen die Burg hielten. Sie kannte auch die ungefähre Zahl des Gesindes und den Verbrauch und das Einkommen der Güter, die sie erwirkte. »Du warst Knappe …«, hielt er ihr vor, und Johanna berichtigte umgehend: »Nur ein Laufbursche. Für die Ladys.«

Hawk nickte langsam. »Dann müssen wir das Risiko eingehen. Oder wir schicken Gretchen.«

Johanna stockte der Atem und er konnte ihr die Antwort aus dem Gesicht ablesen. Sie schluckte und äußerte das Erste, was ihr in den Sinn kam: »Sie ist Magd der Lady Knightsbridge. Aus Berg, vom Festland. Deswegen ist ihr Englisch so holprig.«

Seine Brauen zogen sich zusammen und er musterte sie erneut, deutlich kritisch. Dann nickte er. »Ich brauche die Zahl der Wachen. Du wirst die Ohren aufhalten. Vielleicht hörst du etwas, das von Interesse ist.«

Nun Liebchen raunte die Wache und lehnte sich gefährlich weit über ihr - фото 10

»Nun, Liebchen«, raunte die Wache und lehnte sich gefährlich weit über ihr schmales Auslagebrett. »Was bekomme ich für einen Gulden?«

Johanna verkniff sich ihren Ekel. »Drei Laib Brot«, gab sie gepresst zur Antwort und verfluchte Hawk für diesen Auftrag. Die Wache lachte auf und versuchte nach ihr zu haschen, aber Johanna wich aus. »Ihr behindert meinen Verkauf. Gehabt Euch wohl!«

Leider verstand der Bewaffnete den Hinweis nicht.

»Ein Leib genügt mir vollauf, Liebchen. Komm, dort hinten wird man uns nicht sehen.« Er deutete zum Ausfalltor, das hinter einer Mauer, einer Treppe und derzeit hinter einem Haufen Unrat verborgen war. Johanna kniff die Lippen zusammen. Ihr Onkel hätte diesem Kerl das Fell über die Ohren gezogen für sein Gebaren.

»Ich verkaufe Teigwaren!«, spie Johanna und griff nach einem harten Bauernbrot. Eine unzureichende Waffe, wenn es ernst wurde, aber besser als mit bloßen Händen dazustehen. Sie war die Tochter eines britischen Dukes, Enkelin eines Königs! Dieser Kerl würde sich nicht an ihr vergehen!

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