Katherine Collins - Hawks fall in love

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Hawks fall in love: краткое содержание, описание и аннотация

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Lady Johanna wird zurück nach England gerufen, aber nicht an den Hof ihres Onkels, König Stephan, sondern in die väterliche Burg nahe der schottischen Grenze. Da ihr Vater, der Duke of Knightsbridge ein rauer und gefährlicher Mann ist, flüchtet Johanna, kaum dass sie Fuß auf englischen Boden setzt. Leider ist sie weniger gut vorbereitet auf die Unbill, die sie erwartet, als angenommen und wird just von einem Haufen Strauchdiebe gefangengenommen! Wird ihr die Flucht gelingen? Oder wird der Gauner Hawk sie zur freiwilligen Kapitulation bringen, indem er ihr all das verspricht, was sie sich so sehr wünscht?

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Friedrich griff nach den Zügeln seines Pferdes und dachte über die Worte nach, wobei er ihr einen Blick zuwarf. »Sie hat zwei Söhne, nicht wahr?«

Johanna bestätigte seufzend. »Wie Ihr seht, wir werden wohl die Einladung nicht annehmen können.«

J ohanna hielt das Gesicht in die Brise Das Handelsschiff das sie nach England - фото 4ohanna hielt das Gesicht in die Brise. Das Handelsschiff, das sie nach England brachte, war schwer beladen und brauchte für die stürmische Überfahrt länger, als es angedacht gewesen war. Dennoch näherten sie sich nun unaufhaltsam der Küste Britanniens. Sie war nicht allein. Ihr Onkel, Graf von Berg, begleitete sie, und ihre Freundin Gretchen von der Weide hatte sich dem Geleit ebenso angeschlossen. Friedrich musste seine Reise nach Worms antreten, bevor er seinerseits auf die Insel kommen wollte, um bei ihrem König um ihre Hand zu bitten. Johanna war nicht beruhigt. Zwar schien es keine königliche Order zu ihrer Eheschließung zu geben, aber der Hauptmann der Knightsbridge Garde hatte angetrunken einige beunruhigende Details verraten. Es schien, als wolle sich der Duke, ihr Vater, über das Geheiß des Königs hinwegsetzen und sie, Johanna, mit dem Jarl of Leverham verheiraten. Johanna wälzte das Problem in ihrem Kopf hin und her. Ihr Onkel wollte sie zu König Stefans Hof bringen, um sich für sie zu verwenden. Die Order Knightsbridge lautete aber, sie in den Norden des Landes zu schaffen, nach Northumberland. Nach Knightsbridge, einer klobigen, dunklen Festung, deren Gemäuer nach Blut und Angst stanken. Johanna schloss die Augen. Die Gischt spritzte ihr ins Gesicht und wusch damit alle Unklarheiten beiseite. Auf Knightsbridge zu vertrauen war dumm, darauf zu hoffen, dass sich ihr Onkel Friedhelm durchsetzte und ihm erlaubt wurde, sie zum König zu bringen, war ebenso dumm. Sie musste ihr Schicksal selbst in die Hand nehmen. Johanna öffnete die Augen. Sie würden in Hampton gegen Abend anlegen und erst am nächsten Morgen weiterreisen. Damit hatte sie eine Nacht Vorsprung. Jetzt musste sie nur einen Weg finden, Hektor und einige wertvolle Besitztümer ungesehen von Bord zu schmuggeln.

Kapitel 1 Hawk Der Mond stand hoch am Himmel als das Lager in Aufruhr - фото 5

Kapitel 1

Hawk Der Mond stand hoch am Himmel als das Lager in Aufruhr geriet Hawk - фото 6

Hawk

Der Mond stand hoch am Himmel, als das Lager in Aufruhr geriet. Hawk, der seine nächtliche Wache gerade abschloss, blieb stehen. Das erste, das ihm ins Auge stach, war sicherlich das prächtige Pferd. Ein großer, edler Hengst mit breiter Brust und wachen Augen. Seine Ohren spielten aufgeregt, er warf den Kopf hoch. Auf seinem Rücken saßen ein Bursche und ein brünettes Mädchen. Das Mädchen klammerte sich an den Jungen und der sich in die Mähne des Tieres, die Zügel hatte Wulf an seinem Pferd befestigt. Hawk behielt den Tross gelassen im Auge, obwohl er ein Wort mit Wulf zu sprechen gedachte. Brachten sie nun schon Kinder auf? Pferdediebe oder nicht?

Wulf entdeckte ihn und hob die Hand. Ein Zeichen, dass er mit ihm sprechen musste. Hawk runzelte die Stirn und deutete zu seinem Zelt. Trotzdem blieb er einen Moment länger, um seinen Hauptmann zu beobachten. Er riss das Duo vom Rücken des Hengstes und wurde verwünscht. Hawk grinste ob der unflätigen Worte des Knaben. Das Mädchen klammerte sich voller Furcht an ihren jungen Begleiter. Ein Pärchen auf der Flucht. Keine Gefahr für das Lager. Man hätte sie ungehindert passieren lassen sollen. Hawk setzte sich in Bewegung und stoppte durch den neuerlichen Tumult. Wulf hatte nach dem Halfter des Pferdes gegriffen, das sich sogleich wild aufbäumte.

»Nehmt Eure dreckigen Hände fort!«, spie der Knabe und warf sich in Wulfs Rücken. Beide gingen zu Boden, und die Hufe des Rappen schwangen bedrohlich über ihnen.

»Hektor, lauf!«

Das Pferd bäumte sich erneut auf und riss sich damit los. Es galoppierte los, direkt auf ihn zu. Hawk stellte sich der Herausforderung und machte sich darauf gefasst, nach dem Zaum des Tieres zu greifen. Aber es wich im letzten Moment aus. Männer hasteten auf ihn zu und zogen dabei ihre Waffen.

»Nein!«, rief Hawk und hob die Hände, um sich Gehör zu verschaffen. »Verletzt es nicht.« Es war ein in der Tat herausragendes Tier, mit stolzer Haltung und kräftigen Gliedern. Murrend wurden die Waffen fortgelegt, und die Hatz begann. Der Bursche rief dem Hengst Anweisungen zu, und es schien exakt darauf zu reagieren. Merkwürdig. Es dauerte ungewöhnlich lange, bis die Männer das Tier endlich einfingen, und Hawk fragte sich, ob es womöglich an den ausbleibenden Anweisungen des Knaben lag. Der war von Wulf unsanft zum Schweigen gebracht worden, und lediglich das Wehklagen des Mädchens übertünchte das Aufgebot seiner Männer. Hawk trat auf das Tier zu, das wild die Augen rollte und die Ohren zurücklegte. Als er die Hand nach den Nüstern ausstreckte, versuchte das Pferd erneut, seine Bezwinger abzustreifen. Gleich zehn Mann waren nötig, um den Rappen am Boden zu halten. Ein verflixt kräftiges Kerlchen.

Wulf schliff den Knaben mit sich heran. Das Mädchen folgte von selbst. Hawk seufzte.

»Bitte haltet ein. Euer Wehklagen ist sicherlich im ganzen Land zu hören!«, befahl er und sorgte damit tatsächlich für Ruhe. Das Mädchen schluchzte nur noch und versuchte, sich der Verfassung seiner Begleitung gewahr zu werden. Das lenkte Hawks Blick auf den Burschen, und eine Ahnung dämmerte ihm. Der Knabe trug nur zu bekannte Farben am Leib. Er gab Wulf einen Wink, ihm zu folgen. Erst in seinem Zelt ließ Wulf den Jungen los. Das Mädchen kauerte sofort bei ihm und schluchzte seinen Namen. Sam. Sie war einfach gekleidet und doch stach sie sicherlich aus dem Gros der Mägde heraus. Sie besaß eines jener porzellanartigen Gesichter, die man ansehen musste. Sie war viel zu hübsch für eine Magd, und sicherlich war dies der Grund für ihre Wanderung mit diesem Knecht aus dem Hause Knightsbridge.

»Östlicher Rand«, murrte Wulf. »Dachte, wir hören uns an, was sie zu sagen haben.«

Als Mitglieder des Knightsbridge-Hofstaates hatten sie sicherlich etwas Interessantes zu berichten. Hawk nickte und lehnte sich gegen seinen groben Holztisch. Wulf leerte den Wassertrog über dem Pärchen aus. Das Mädchen schrie erschrocken auf und wich zurück, während in den Knaben etwas Leben kam. Er stöhnte.

Hawk behielt ihn scharf im Auge. Seine Lider hoben sich. Blaue Augen. Sie fokussierten sich, und mit einem Mal barst der Knabe vor Spannung. Er drehte sich und kam auf die Füße, in die Runde sehend.

»Gretchen!« Seine Stimme war heiser und recht hoch. Noch nicht einmal im Stimmbruch, seufzte Hawk und musste innerlich den Kopf schütteln. Was wollte ein Bübchen wie dieses mit einem solchen Mädchen?

»Ihr Hundsfott!«, spie der Knabe und stellte sich vor das Mädchen, um sie vor ihnen zu verteidigen. Dummer kleiner Junge.

»Na, na«, mahnte er. »Wer wird denn gleich so unfreundlich sein?«

Sein Blick glitt zu ihm, und die blauen Augen verengten sich. Die Lippen verzogen sich, und man konnte ihm seine Meinung nur zu deutlich ablesen. Seine Verachtung.

»Wo kommt ihr her?«

»Ich bin Euch keine Rechenschaft schuldig!«, spie der Bursche. »Ihr seid ein Halsabschneider! Ein Vogelfreier! Ein gemeiner Bandit!«

Hawk nickte unbeeindruckt. Er war schon gekonnter beschimpft worden. »Richtig.« Er verschränkte die Arme vor der Brust. »Deswegen ist es nicht sonderlich klug, mich aufzubringen.«

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