Veronique Seitz - Hanna

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Es ist eine Fantasygeschichte in dem es um Freundschaft, großen Veränderungen und Krieg zwischen Fabelwesen geht, die sich bis in die «normale» Welt hinein zieht. Die Hauptperson hat keine andere Wahl, als sich den Herrausvorderungen zu stellen und gewinnt dabei neue Freunde, jedoh aber auch Feinde.

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Nachdem alles geklärt war, ging ich mit meinem Vater ins Wasser und schwamm mit ihm um die Wette. Nach einiger Zeit kam meine Mutter mit der Bitte, dass ich bitte auf Max aufpassen möge. Ich stieg aus dem Wasser, nahm Ihr Max ab und lief in Richtung Bank.

Die Bank war so heiß, dass ich mir erst mal am Hintern ganz schon wehtat. Ich sprang wieder auf und legte mir ein Handtuch unter. Kaum saß ich fing Max an zu schreien. Ich wechselte ihm schnell die Windel und warf diese weg. Als ich gerade zurück kam sah ich wie zwei Jungs in meinem Alter sich an meinen Sachen zu schaffen machten. Ich beeilte mich zurück zukommen und rief: „He ihr da, könntet ihr mal meine Sachen in Ruhe lassen?“ beide drehten die Köpfe zu mir und rannten dann fort. Zuerst schaute ich nach ob irgendetwas fehlte und setzte mich, nachdem ich feststellte, dass alles da war. Ungefähr eine Stunde saß ich dort und beobachtete Kinder beim Spielen bevor mein Vater auf mich zukam. „wenn du willst kannst du wieder ins Wasser. “Sagte er. „Ok. Ich nehme Max für ein paar Minuten mit ins Wasser.“ Sagte ich. „Ok.“ Erwiderte er. Ich nahm Max auf den Arm und ging ins Nichtschwimmerbecken. Viele Leute sahen mich verwirrt an und tuschelten mit ihren Begleitungen. Es schien Max Spaß zu machen, doch nach einigen Minuten war ihm das Wasser doch zu viel. Ich brachte ihn zu meinem Vater und ging dann zur Wasserrutsche. Ich stieg die stufen hoch und stellte mich hinter zwei Kindern an. Hinter mir kamen die zwei Jungs, die in meinen Sachen herumgeschnüffelt hatten, die Treppe hoch. „Oh, hallo.“ Sagte der eine an mich gewandt. Er hatte braune Haare und auch braune Augen. Seine Haut war blass und mit Sommersprossen übersät. Er war sehr schlank und im Gegensatz zu dem anderen hatte er kaum sichtbare Muskeln. Der andere Junge hatte schwarze Haare und grüne Augen, war braungebrannt und war sehr gut durch trainiert. „Was wolltet ihr an meiner Tasche?“

Fragte ich die beiden. „Wir haben dir da etwas rein getan. Falls etwas Merkwürdiges passiert.“ Sagte der braunhaarige. „Wieso etwas Merkwürdiges?“ Fragte ich verwirrt. „Das wirst du sehen. Ich bin übrigens Ted, das ist Florian und wer bist du?“ sagte der braunhaarige. Das Kind vor mir rutschte herunter. „Ich wüsste nicht was das euch angeht.“ Sagte ich und legte meine Hände auf die Stange vor mir. „Wir werden in Kürze viel mit einander zu tun haben.“ Sagte Ted. „Hä? Ihr verwirrt mich.“ Sagte ich. Ich sah nach unten um zu sehen ob das Kind schon unten war. Da ich freie Bahn hatte drehte ich mich noch mal zu den beiden um und sagte: „Ich bin Hanna.“ Danach nahm ich Schwung und rutschte nach unten. Nach wenigen Sekunden war ich unten und stand auf, um das Becken zu verlassen. Ich war gerade auf der Treppe, als auch Ted unten angelangte. Er bemühte sich zu mir zukommen um das Gespräch von grade weiter zuführen. Wenige Sekunden später kam auch Florian unten an. Ich wischte mir einen Tropfen von der Stirn und ging in Richtung Bank ohne Florian und Ted zu beachten, die ständig meinen Namen riefen. Meine langen Haare klebten an meinem Rücken und berührten schon den Saum meines Bikiniunterteils. An der Bank angelangt, setzte ich mich neben meine Mutter, die inzwischen meinen Vater abgelöst hatte. „was ist los? Keine Lust mehr?“ fragte mich meine Mutter. „Doch schon, aber ich möchte ne kurze Pause machen und mich sonnen.“ Antwortete ich. „Wer war das mit dem du da oben auf der Rutsche gesprochen hast?“ Fragte sie. „Ach das waren solche merkwürdigen Jungs namens Florian und Ted. Die hatten vorhin in meinen Sachen herum gestöbert.“ Sagte ich. „ Haben die irgendetwas gestohlen?“ fragte Mama entsetzt. „Nein, dieser Ted meinte die hätten etwas in meine Tasche getan. Falls etwas Merkwürdiges passiert.“ Erwiderte ich. „Hä? Hast du schon nach gesehen was sie rein getan haben?“ fragte sie. „Ne.“ Antwortete ich und öffnete meine Tasche. Oben auf meinen Sachen lag ein Zettel, den ich zuvor nicht bemerkt hatte. Ich holte den Zettel raus und las laut was darauf stand: „Florian und Ted, wenn etwas sehr merkwürdiges passiert, komm zu uns. Du findest uns in der Drachenschlucht unterhalb der Wartburg. Wenn du da bist lege deine linke Hand an eine Felswand. Aha.“ „Und was soll das bezwecken? Vor allem was soll schon sehr merkwürdiges geschehen?“ wunderte sich meine Mutter. Ich zog kurz die Schultern hoch und schaute auf mein Handy um nach zu sehen wie spät es war, als auch mein Vater zur Bank zurückkehrte. Er überredete mich mit ihm zusammen zu schwimmen. Wir gingen zum Schwimmerbecken und sprangen mit dem Kopf zuerst ins Wasser und schwammen unsere Bahnen. Mein Vater scherzte herum und brachte mich immer wieder zum Lachen. Nach einer Weile schlossen sich Florian und Ted mir wieder an. Ich beachtete sie nicht und stieg aus dem Wasser. Mein Vater folgte mir nicht und zog weiter seine Bahnen. Ich entschied mich, mich von den Wasserdrüsen massieren zu lassen und setzte mich auf solch eine Massagebank im Nichtschwimmerbecken. Die Zeit verging wie im Flug und da ich meine Augen geschlossen hatte merkte ich gar nicht, wie die beiden Jungs sich links und rechts von mir gesetzt hatten. Als ich die beiden bemerkte verließ ich Augen verdrehend die Bank und ging zurück zu unseren Sachen. Inzwischen saß mein Vater wieder dort und hatte Max auf dem Arm. Als dann meine Mutter kam fragte mein Vater: „Wie wäre es, wenn wir langsam losgehen, ganz in Ruhe nach einem Juwelier Ausschau halten und dann uns in ein Restaurant setzen.“ Da es schon sechs war und wir nichts zum Mittag gegessen hatten, entschieden wir uns dann aufzubrechen. Wir zogen uns wieder nacheinander um und packten unsere Sachen ein. Ich war die letzte die sich umgezogen hatte und war aus diesem Grund auch als letzte fertig. Ich legte mir gerade meine Umhängetasche um, als Florian und Ted auftauchten. „Hi, Hanna geht ihr schon?“ Fragte Florian zum ersten Mal in einer freundlichen, sanften und tiefen jugendlichen Stimme. „Ja.“ Sagte ich knapp und von seiner tollen stimme überrascht. „Schade.“ Sagte er etwas bedrückt. „Dann bis zum nächsten Mal.“ Sagte Ted freundlich. „Tschüs.“ Verabschiedete ich die beiden. „Tschüs.“ Erwiderte Florian. Ted hob die Hand und drehte sich zum Gehen um. Auch Florian drehte sich um und ging. Mein Vater sah mich merkwürdig an und ging erst weiter als ich ihn überholt hatte. Im Auto war es wahnsinnig warm, so dass es wehtat, wenn man gegen etwas Metallenes kam. Sobald es möglich war drehte mein Vater die Klimaanlage auf und wir fuhren los. Wir fuhren nicht lange bis wir einen Juwelier fanden und auch nicht bis wir ein schönes Lokal gefunden hatten.

Vor dem Restaurant war ein kleiner Parkplatz, auf den wir uns stellten. Wir brauchten uns nicht lange Bemühen um ein freien Tisch zu finden der in der Sonne stand. Mein Vater sah mich fragend an, da ich soeben in Gedanken versunken war. Ich dachte an diese unglaubliche Schönheit und diese wunderbare Stimme Florians. Ich glaubte mich verliebt zuhaben. Nach wenigen Minuten kam auch schon eine Kellnerin. Nach unserer Bestellung dauerte es nicht lange, bis wir unser Essen auf dem Tisch hatten. Nachdem wir aufgegessen hatten bezahlten wir und fuhren nachhause. Als wir ankamen ging ich mit Max zu meinem Bungalow, um unsere Sachen abzulegen.

Drache?

Ich betrat den Bungalow und erschrak. Der Stein lag mitten im Flur, obwohl ich ihn in den Schrank gelegt hatte. Die Schranktüren waren offen. Ich wollte gerade den Stein anheben, als er anfing zu rollen. Er schlug gegen die Wand und quietschte energisch. Vor Schreck machte ich ein Satz nach hinten, sodass Mir fast der Babytragekorb, indem Max lag, aus der Hand rutschte. Max fing an zu schreien und der Stein quietschte noch mehr. Meine Mutter schien es mitbekommen zu haben, die schnell zu mir rüber lief. Sie nahm mir Max ab und fragte: „Was ist los?“ „Der Stein quietscht und rollt umher.“ Sagte ich verängstigt und sehr verwirrt. Meine Mutter schaute mich komisch an, als wolle sie sagen, dass ich spinne. In diesem Moment knallte der Stein erneut gegen die Wand und meine Mutter schrie vor Schreck auf. Plötzlich sprang er ein wenig hoch und ein Riss bildete sich auf der Oberfläche. Der Stein knallte wiederum gegen die Wand, worauf hin der Stein zerbrach. In mitten der Scherben saß ein niedliches kleines Geschöpf, mit riesigen grün-blauen Augen und roten Schuppen. Es hatte Flügel und scharfe Zacken im Gesicht, am Kopf, am Hals und am Rücken bis zur Schwanzspitze hinunter. Am Übergang vom Hals zum Rücken war eine kleine Lücke. „Was ist das?!“ Fragte meine Mutter entsetzt. „Ich weiß es nicht.“ Sagte ich ruhig und näherte mich dem Wesen. Ich kniete mich hin und betrachtete es vom nahen. Dieses Wesen hatte schmale Pupillen, wie eine Schlange. Es hatte den Kopf zur Seite gelegt und guckte mich neugierig an. Ich streckte meine Hand langsam und vorsichtig in seine Richtung aus. „Sei bloß vorsichtig.“ Sagte meine Mutter besorgt. Als meine Hand nur noch wenige Zentimeter von dem Kopf des Wesens entfernt war, streckte es den Kopf meiner Hand entgegen und berührte diese zärtlich mit der Stirn. Ungefähr eine Sekunde später durchzog mich ein stechender und brennender Schmerz, der sich von meiner Hand durch meinen ganzen Körper ausbreitete. In derselben Sekunde umhüllte mich und das Wesen ein greller weißer Schein. Das ganze dauerte Zehnsekunden. Als der Schmerz nachließ konnte ich mich auch wieder von dem Wesen lösen und ich kippte nach hinten um und fiel auf meinen Hintern. Mein Vater kam in den Bungalow gestürmt, da meine Mutter einen Spitzen Schrei von sich gegeben hatte. „Was ist los? Ist alles in Ordnung?“ fragte er hektisch. Sprachlos zeigte meine Mutter mit dem Finger auf das Wesen, das mich irritiert ansah, als hätte es nach mir gucken wollen ob mit mir alles in Ordnung war. Der Schock hatte mich betäubt, sodass ich den Schmerz erst nach einigen Sekunden, in meiner Hand, wahrnahm. Ich sah nach was auf meiner linken Handfläche so sehr wehtat. Ein merkwürdiges Zeihen hatte sich auf meine Handfläche gebrannt. Dieses Zeichen könnte man mit einer sich nach unten neigenden Knospe vergleichen. „Gehen wir morgen in die Drachenschlucht?“ fragte ich. „Da sich das mit dem Juwelier erledigt hat, gern.“ Antwortete meine Mutter.

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