Veronique Seitz - Hanna

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Es ist eine Fantasygeschichte in dem es um Freundschaft, großen Veränderungen und Krieg zwischen Fabelwesen geht, die sich bis in die «normale» Welt hinein zieht. Die Hauptperson hat keine andere Wahl, als sich den Herrausvorderungen zu stellen und gewinnt dabei neue Freunde, jedoh aber auch Feinde.

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“ Ärgerte ich sie. „du bist doof.“ Beschwerte sie sich. „ Hanna? Könntest du bitte die Kataloge auf dem Wohnzimmertisch weck werfen?!“ Rief meine Mutter von oben durch das Haus. „Ja.“ Rief ich zurück. Ich stand auf und ging mit Max auf dem Arm ins Wohnzimmer, dessen Tür im Rechten Winkel zur Küchentür stand. Dort legte ich Max in sein Gitterbettchen, das an der Hinterseite der Couch stand. Die Kataloge lagen auf dem kleinen Couchtisch, die ich nahm und in der Küche in den Müll warf. „Fahrt ihr wieder nach Thüringen?“ Fragte Lena mich, nach dem ich die Küche betreten hatte. „Ja, wir fahren sogar wieder nach Dietrichshütte.“ Informierte ich sie. „Habt ihr da denn auch wieder die Bungalows?“ Wollte sie wissen. „Ja, und diesmal hab ich einen Bungalow für mich allein.“ Gab ich an. „Ah. Freust du dich schon?“ „Na ja, nicht wirklich. Dieses Jahr ist ja keiner wirklich da mit dem ich mich beschäftigen könnte.“ Erwiderte ich ihr. „Du kannst dich doch mit Max beschäftigen.“ Bemerkte Lena. Ich schaute sie schräg an und sagte: „ Der schläft doch sowieso nur.“ „Da hast du auch Recht.“ Stimmte sie mir zu. „Du kannst mich ja auch anrufen. Ein Handy hast du ja.“ Bat Lena mir an. „Ich werde dich aber nicht jeden Tag anrufen können. Mama und Papa würden mir, wegen der Handyrechnung den Kopf abreißen.“ Sagte ich. „Du wirst schon nicht umkommen vor Langeweile.“ Sagte sie zu mir. „So. Essen ist fertig. Holst du schon mal die anderen?“ „Ja, mach ich.“ Stimmte ich ihr zu und nahm, beim Treppe hoch gehen zwei stufen auf einmal. Ich ging ins Schlafzimmer und holte die anderen nach unten zum Essen. Das Essen stand schon auf dem Tisch und Lena holte gerade das Besteck aus dem Besteckkasten. Wir setzten uns alle an den Küchentisch und begannen dann zu essen. Nach dem alle satt waren und der Tisch abgeräumt war bat meine Mutter Kevin, die beiden Koffer mit meinem Vater zusammen in den Flur nach unten zu bringen. Simone, meine Mutter, ging in dieser Zeit ins Badezimmer, und hing die Wäsche, die sie am Morgen gewaschen hatte auf den Wäsche Ständer. Da das Geschirr schon in den Geschirrspüler geräumt war, brauchte ich diesen nur noch an zu schalten. Auf der Treppe polterten mein Vater und mein Bruder mit den Koffern nach unten in den Flur. Lena machte sich einen Kaffee und setzte sich mit mir an den Küchentisch. „ Na? Wisst ihr schon, was ihr machen werdet?“ fragte Lena mich. „ Na ja, ich denke mal, dass wir wandern gehen. Zwar nicht so oft wie die letzten male, wegen Max aber wir werden, denke ich mal, öfters unterwegs sein.“ Antwortete ich ihr. Lena nickte stumm mit dem Kopf, weil ihr nichts einfiel, was sie mich noch fragen könnte. „Ich hoffe wir werden öfters Burgen besuchen.“ Sagte ich um überhaupt etwas zu sagen. „Warum?“ fragte sie mich. Sie wusste zwar, dass diese frage ganzschön blöd war, aber sie wollte wenigstens etwas von sich geben. „Weis nicht, könnte interessant werden.“ Erwiderte ich. „Warum meinst du, dass es interessant werden könnte?“ Noch eine Blöde frage, die ich ihr beantwortete. „Keine Ahnung. Eventuell werden uns Geschichten über herumspukende Geister erzählt. Wäre ja mal etwas Interessantes.“ „Oder vielleicht nur, weil dort eventuell par hübsche Jungs rumlaufen?“ Fragte Lena um mich zu Piesacken. „Du glaubst doch nicht im Ernst, dass in diesen Kaffs irgendwelche hübschen Jungs rumlaufen.“ Sagte ich, um meine Schwester von dummen Gedanken abzubringen. Sie kuckte mich schräg an und trank den letzten Schluck Kaffee aus ihrer Tasse. Lena stand auf und wusch die Tasse ab. Sie nahm ein frisches Handtuch aus der Schublade und trocknete die Tasse ab um sie wieder in den Schrank zu stellen. „Gut ich werde dann mal allmählich los düsen, denn ich habe noch viel zu tun.“ Kündigte Lena an, das mich darauf schließen ließ, dass sie erst in frühstens einer stunde wirklich los gehen wird. „Ok.“ sagte ich und ging nach oben in mein Zimmer. Dort machte ich meinen Computer an und öffnete „Age of Pirats“ mein Lieblings spiel. Ich musste oft Schlachten mit anderen Schiffen führen und öfters das Spiel neu beginnen, weil ich die Meutereien an Bord immer wieder verlor. Durch dieses Spiel konnte ich gut Strategien lernen. Nach zwei Stunden kam meine Schwester ins Zimmer und verabschiedete sich von mir. Nach cirka fünf stunden spielen wurde mir doch sehr langweilig und ich beschloss den Computer aus zu schalten. Ich legte mich auf mein Bett und starrte an die Decke. Nach gefühlten zwanzig Stunden, die allerdings nur zehn Minuten waren, klopfte meine Mutter an die Tür und gab mir bescheid, dass das Abendessen fertig war. Die anderen saßen schon am Tisch als ich rein kam. Ich setzte mich neben Kevin. Dann begannen wir zu essen. „Wann gehst du morgen zu Kati?“ Fragte meine Mutter meinen Bruder. „Um eins. Sie muss nämlich noch ihr Zimmer aufräumen.“ Antwortete er. „Wann fahren wir eigentlich los?“ wollte ich wissen. „Na ja, ich hatte mir so gedacht, dass wir morgen um elf losfahren. Die Autobahn ist dann noch nicht so voll.“ Sagte meine Mutter. „Dann, bringe ich die Koffer heute noch zum Auto. Hilfst du mir?“ Fragte mein Vater meinen Bruder. „Ja, klar, gerne.“ Erwiderte dieser. „Weckt einer von euch mich dann?“ fragte ich in die Runde. „Du kannst dir auch einen Wecker stellen.“ Sagte meine Mutter. Ich legte mein Kopf zur Seite, schmollte, machte meine Augen ganz groß und sagte: „Bitte, Bitte, Bitte.“ „Man, ja gut in Ordnung ich wecke dich.“ gab meine Mutter nach. Ich grinste wieder und nahm mir eine Weitere Scheibe Brot. „Wie lange werden wir brauchen, bis wir da sind?“ Fragte meine Mutter. „Wenn wir durch fahren und gut durch kommen, brauchen wir zwei Stunden. Wenn wir aber in den Stau geraten, könnte es sein, dass wir auch erst zum Abend ankommen werden.“ Erwiderte mein Vater. „Können wir dann auch gleich auf die Sommerrodelbahn?“ Wollte ich unbedingt wissen. „Lass uns doch dann erst mal ankommen und in Ruhe auspacken.“ Sagte meine Mutter. „Aber dafür werden wir doch nicht den ganzen Tag brauchen.“ Drängte ich. „Mensch Kind sei doch nicht so ungeduldig.“ Sagte mein Vater, leicht genervt. „Wir werden Morgenabend erst einmal schön grillen und den Urlaub genüsslich einleiten.“ „Und was machen wir den restlichen Teil des Tages?“ Wollte ich wissen. „Ankommen und auspacken.“ Sagte meine Mutter. „Langweilig.“ Brummelte ich. Da wir mit Essen fertig waren, räumte ich den Tisch ab und ging ins Bad um mich zu baden. Ich drehte den Wasserhahn auf und regelte die Temperatur zu einer angenehmen Wärme. Nachdem ich mich entkleidet hatte stieg ich ins Wasser und legte mich in die Badewanne. Im Kopf überlegte ich mir schon, was man alles machen könnte, während den ganzen langweiligen Sparziergängen. Eigentlich freute ich mich auf den Urlaub, aber irgendwie hatte ich ein komisches Gefühl, als ich an die Wälder dachte. Im Kopf ging ich die Wege lang, die wir letztes Jahr langgegangen waren. Diese Wälder kamen mir so überlegen und geheimnisvoll vor. Obwohl ich zu wissen glaubte, dass ein Wald nur aus Pflanzen und Tieren bestand. Doch als ich so nachdachte viel mir auf, dass ich nur die Wege schon einmal lang gelaufen war. Doch was einige Meter links oder rechts vom Weg war, oder was ein Wald verbergen kann, war mir nicht bewusst. Ich bemerkte nicht wie ich langsam in den Schlaf glitt und die Wege nun im Traum ablief. Neben mir huschte etwas raschelnd vorbei, dass ich nicht erkennen konnte. Das Licht schien merkwürdig durch die Bäume und tauchte den weg in ein leichtes warmes grün. Nun Bog ich auf einen Weg, den ich noch nie zuvor gesehen hatte und ging auf eine Bank zu, auf der jemand saß. Ich kannte die Person nicht. Es war ein Mann, mit langen schwarzen Haaren, die er zu einem sehr lockeren Zopf gebunden hatte. Als er mich bemerkte drehte er sich zu mir und sagte in einer heiseren nachhallenden Stimme: „ Königin Hanna, Königin Hanna. Wir warten schon auf sie!“ Er zeigte auf die Schlucht die vor uns lag. Ich schaute in die Schlucht hinein und sah Krieg. Dort unten war eine Tosende Schlacht, in der der Aufschlag der Schwerter als Donnern zu vernehmen war. Ich drehte mich um und um mich Herum tobte die Schlacht, mit Feuer und Schwertern. Die Schlacht kam immer näher und zog mich an. Tausende von Zelten brannten. Allmählich wurde ich wieder aus dem Traum gezogen und das Donnern wurde lauter. Das Donnern, was ich als Krieg aufnahm, war das Klopfen meiner Mutter an der Tür, die mich anscheint schon seit einiger Zeit rief. „Ja?“ Fragte ich laut. „Was machst du denn da drin. Du belegst schon seit zwei Stunden das Bad.“ Sagte meine Mutter. „Oh, ich komme gleich raus.“ Sagte ich und stieg schnell aus der Badewanne, auf das davor liegende Handtuch. Ich nahm mein Bademantel, der auf dem Stuhl mir gegenüber lag und zog ihn mir an. Mit meinem Handtuch, das auf der Waschmaschine neben dem Stuhl lag, trocknete ich mir die Haare ab. Ich ging zum Waschbecken, nahm den danebenliegenden Kamm und kämmte mir die Haare vor dem Spiegel, der über dem Waschbecken hing. Draußen war es schon dunkel und die beiden Lampen, die links und rechts vom Spiegel hingen tauchten das Bad in ein bräunliches, warmes Licht. Als meine Haare glatt gekämmt waren hing ich das Handtuch an den Haken, an der Tür und ging schließlich raus. Meine Mutter stand vor der Tür und wartete bis sie ins Bad gehen konnte. Das Licht auf dem Flur war hell und blendete mich ein wenig. Wortlos ging meine Mutter ins Bad und schloss hinter sich die Tür. Ich ging in mein Zimmer, trocknete mich ab und zog mir einen frischen Schlafanzug an. An der Tür klopfte es und die Stimme meines Bruders fragte: „Kann ich rein?“ „Ja, klar.“ Antwortete ich ihm. Kevin öffnete die Tür und kam in mein Zimmer. „Was ist los?“ fragte ich ihn, nachdem er die Tür hinter sich geschlossen hatte. „Ich wollte nur noch ein bisschen Zeit mit meinem Schwesterchen verbringen, bevor ihr ne Weile weg seid.“ Sagte er und setzte sich auf eine meiner beiden Sessel und holte einige Süßigkeiten aus dem Rücksack, den er bei sich hatte und legte diese auf meinen kleinen Glastisch der vor ihm stand. Ich lachte und setzte mich sofort neben ihn auf meinen anderen Sessel. „Hast du eigentlich schon ein Freund in Aussicht?“ fragte mich Kevin. „Ne, leider nicht.“ Antwortete ich ihm. „Und weist du schon was du und Kati machen werdet?“ fragte ich. Kevin grinste und meinte: „Eigentlich haben wir bis jetzt nur eine Sache vor.“ „Und die da wäre?“ fragte ich neugierig. „Wir wollten mit den Fahrrädern hoch zur alten Mühle.“ Sagte er. „Schön. Und darf ich wissen was ihr da oben macht?“ hakte ich nach. „Wenn du mir versprichst die Klappe zu halten, sag ich dir was ich mit ihr machen möchte.“ Sagte er mit einem Grinsen. „Ok, ich werde nichts sagen.“ Versprach ich ihm. „Na schön. Wir wollen dort oben ein Picknick machen und dann will ich ihr einen Antrag machen.“ „Echt? Oh toll.“ Sagte ich begeistert. „Hast du schon einen Ring?“ fragte ich ihn. „ Ja, klar. Möchtest du ihn sehen?“ fragte er. „Ja, gerne.“ „Warte kurz, bin gleich wieder da.“ Sagte er und verließ mein Zimmer. Während er weg war, aß ich schon meinen dritten Schokoriegel. Nachdem Kevin mein Zimmer wieder betreten hatte setzte er sich und holte ein kleines Schächtelchen aus seiner Tasche und öffnete es. In dem Schächtelchen lag ein silberner Ring, in dem kleine weiße Edelsteine eingelassen waren. „ Der ist wunderschön.“ Sagte ich zu Kevin, der vor stolz über beide Wangen grinste. „ Denkst du sie freut sich drüber und sagt ja?“ fragte er mich leicht ängstlich. „Wer so etwas ablehnt wäre echt bescheuert. So wie ich sie kenne wird sie vor Freude heulen.“ Er gab ein erleichtertes seufzen von sich. „Wann hast du eigentlich vor, es Mama und Papa zu sagen?“ fragte ich ihn. „Wenn ihr wieder da seit.“ Sagte er entschlossen und selbstsicher. „Warum willst du es noch nicht sagen?“ Fragte ich ihn verwundert. „Du kennst doch Mama. Vor Aufregung sagt sie es noch Katis Mutter und die wiederum verplappert sich womöglich Katie gegenüber und dann ist das alles keine Überraschung mehr.“ Erklärte er. „Ja, das klingt einleuchtend.“ Erwiderte ich nachdenklich. „Und außerdem hab ich Angst, dass Mama oder Papa etwas dagegen haben.“ Fügte Kevin hinzu.Читать дальше
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