Frater LYSIR - Voodoo, Hoodoo & Santería – Band 3 Hoodoo Theorie und Voodoo-Praxis – Arbeiten mit den Vodun und den Loas

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Voodoo, Hoodoo & Santería – Band 3 Hoodoo Theorie und Voodoo-Praxis – Arbeiten mit den Vodun und den Loas: краткое содержание, описание и аннотация

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Voodoo! Hoodoo! Santería! Es sind Religionen, die in den afro-brasilianisch-karibisch-amerikanischen Breiten gelebt und geliebt werden. Doch geht es hier nicht um eine religiöse Sicht! Nein, hier wird ein magischer Blickwinkel verwendet, sodass die Mysterien der verschiedenen Energien und Möglichkeiten erklärt, illuminiert und PRAKTISCH umgesetzt werden. So findet man in dieser FÜNFTEILIGEN Buchreihe viele rituelle Arbeiten, meditativ-astrale Reisen und theoretische Blöcke, die sich auf die Dynamiken und Wesen beziehen, die im Voodoo, im Hoodoo und in Santería verehrt werden, und die das Leben der Menschen nachhaltig verändern. So wird man mit den Vodun / Loas / Iwas und auch mit den Òrìṣàs / Orishas / Orixás / Orichas zusammenarbeiten können. In dieser Buchreihe wird man die Möglichkeiten haben, tiefe Einblicke in die religiösen Wirkweisen, in die Mysterien, in die Maximen und in die Magie zu erhalten, die alles miteinander verbindet und verknüpft.
So geht es in BAND 3 um die praktische Seite des Voodoo, sodass man hier die Voodootempel und die magischen Orte kennenlernen kann, aber auch speziell die energetischen Wesen, Entitäten, die Vodun (des afrikanischen Voodoo) und die Loas/Iwas (des haitianischen Voodoo), wodurch man nicht nur theoretische Einblicke erhalten wird, sondern auch die Chance erhält, in einem praktischen Ritual diese Energien vollkommen kennenzulernen. Doch auch in einer geführten Astralarbeit, wird man die Möglichkeit erhalten, die afrikanischen Vodun und auch die haitianischen Loas/Iwas in vollem Umfang kennenzulernen. So ist die Praxis in diesem BAND 3 sehr vielschichtig, und bietet immens viele Möglichkeiten. Doch gleichzeitig werden hier auch die Feiertage im Voodoo vorgestellt, genauso wie die besondere Rechtsprechung, die sich dann natürlich auf die Voodoo-Religion bezieht. Doch auch die ersten theoretischen Ausführungen zum HOODOO wird man hier finden, wie auch eine kritische Betrachtungsweise des Hoodoo. Im Band VIER wird man die Praxis des Hoodoo finden! Diese fünfteilige Buchreihe muss als EIN großes Buch verstanden werden, wobei jeder natürlich darin frei ist zu entscheiden, welche verschiedenen Themengebiete primär von Interesse sind, da auch jedes Buch im EINZELNEN vollkommen autark gelesen werden kann, OHNE einen übermäßigen Bezug auf die anderen Bände zu besitzen!
Durch die theoretischen Ausführungen wird ein Querschnitt präsentiert, sodass man sich auf intellektueller Ebene über die verschiedenen Thematiken der Santería-Religion, der haitianischen Voodoo-Religion und der afrikanischen Voodoo-Religion, die hier ihren Schwerpunkt in den Ländern Ghana, Togo, Benin und Nigeria besitzt, informieren kann, um dann eine Möglichkeit zu erhalten, in diese Religionen aus magischer Sicht einzutauchen. Doch hierbei wird sehr deutlich eine europäische Sicht- und Arbeitsweise gewählt, sodass es hier nicht um eine Analyse der traditionellen Rituale geht, es auch nicht darum geht einzelne, in bestimmten Regionen ausschließlich praktizierte Rituale abzudrucken, um diese dann nachzuspielen. Nein, es geht darum, dass man seine eigene Magie findet, seine eigenen Wurzeln reflektiert, sich mit den Energien des Voodoos und der Santería-Religion verpflichtet, um dann mit den Entitäten zusammenzuarbeiten, hier rituelle, meditative und astrale Begegnungen zu erleben, wodurch man die Chance hat, sein Leben zu verändern! SO SOLL ES SEIN!

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Wenn man sich die ganzen Übersetzungsmöglichkeiten des lateinischen Wortes „Templum“ anschaut, dann findet man Begrifflichkeiten wie „Raum“, „Ort“, „Bezirk“, „heiliger Ort“, „Heiligtum“, „Tempel“, „Beobachtungskreis“, „Gotteshaus/Götterhaus“ oder auch einfach „Gebäude“. Wenn man sich darauf bezieht, dass es hier um einen Beobachtungskreis geht – dies ist sogar eines mit der ersten Bezeichnungen, da hier ein Ort beschrieben wurde, an dem ein römischer Beamter die Deutungen des Vogelflugs ausübte – dann ist es schon sehr spannend, dass man eben auch magische Wirkungen beobachten kann. Statt die Deutungen eines Vogelflugs zu beobachten, könnte man in diesem Kontext auch sagen, man beobachtet das Verhalten des gesamten Kosmos. Dies passt dazu, dass die verschiedensten Religionen alle ihre Tempel hatten und immer noch haben. Ob es nun die ägyptische Kultur ist, die Römer, die Griechen, die Hindus, die Buddhisten, die Shintoisten, die Azteken, die Maya, die Tolteken, die Sumerer, die Babylonier - die verschiedensten Kulturen besaßen Tempel. Da Voodoo jedoch eine Naturreligion ist, eine Naturreligion, die sich auf den Animismus bezieht, stellt sich hier die schöne Frage, ob ein Tempel überhaupt notwendig ist. Letztlich ist doch alles von Gott beseelt, von der göttlichen Energie durchzogen, letztlich ist alles Gott. Denn genau dies sagt der Animismus ja aus. Die Beseeltheit der Natur bedingt eigentlich, dass alles heilig ist, dass man überall arbeiten kann, dass überall die göttliche Präsenz existiert, und dass man eben KEINEN magischen Brennpunkt erschaffen muss. Dennoch wird dies getan. Aber es ist menschlich, dass man hier ganz bewusst einen Arbeitsraum wählt, um seine magischen Arbeiten auszuführen. In diesem Kontext kann eben der Begriff „Tempel“ auch als Atelier, als Wirkraum, als Arbeitskammer oder als Werkstatt verstanden werden. Und dies ist unendlich wichtig. Denn ein Tempel ist wirklich ein Atelier, ein Wirkraum, eine Arbeitskammer, ein Labor und eine Werkstatt. All dies sind Begriffe und Vokabeln, in denen man „rituelle Handlungen“ ausführen kann. Doch der Tempel ist letztlich auch eine Art Wohnung, und hier kann man sogar noch eine Spezifizierung vollziehen, denn der Tempel kann auch eine Küche, ein Wohnzimmer und auch ein Schlafzimmer sein, genauso wie ein Büro. Das hierbei die jeweiligen Arbeitsstätten manchmal sehr prunkvoll hergerichtet werden, wirkliche Blickfänge sind, liegt in der Natur des Menschen. In dem man seine Götter erhebt, erhebt man letztlich auch sich. Gerade dann, wenn man mit anderen Menschen in Kontakt steht, die auch wieder ihre eigenen Götter haben. Den Energien ist es letztlich egal. Natürlich gibt es auf der Erde besondere Orte, wo es deutlich leichter ist, mit den terrestrischen oder auch mit den kosmischen Energien eine Verbindung einzugehen.

Mit der Hilfe eines Tempels kann man auch diese Besonderheiten verbiegen, sodass in diesem Kontext jeder Ort einen besonderen energetischen Punkt erschaffen kann. Man kann es sich so vorstellen, dass man mit der Hilfe des Tempels, des magischen Ateliers, der magischen Werkstatt, des magischen Labors den Übergang zu der Anderswelt, den Übergang vom Diesseits zum Jenseits, den Übergang von der materiellen Welt in die feinstoffliche Welt vereinfachen kann. Die verschiedenen Existenzebenen, so kann man es sich zumindest vorstellen, sind voneinander getrennt, wobei diese Trennungen durch verschiedene energetische Schleier vollzogen werden. Mit der Hilfe des Tempels ist es möglich, dass der Schleier gelüftet wird, dass man durch den Schleier tritt, um in den anderen Sphären zu wirken. Primär gilt dies für den inneren Tempel, den astralen Tempel, die astrale Werkstatt, dass astrale Labor, den inneren Kraftplatz, sekundär aber auch für alle materiellen Tempel. Es sind energetische Brennpunkte, die die Möglichkeit besitzen, die Schleier zu den anderen Ebenen zu durchdringen, zum Teil auch zu zerreißen. Wenn man so will, kann man sagen, dass ein Tempel einfach ein Ort des Übergangs ist. Somit ist ein Tempel ein Ort der Transformation und ein Ort der Transzendenz. Das hierbei der Mensch gerne definiert, was im Tempel vollzogen werden darf, ist wiederum menschlich. Die Idee, dass in dem einen Tempel nur bestimmte Götter verehrt werden können und dürfen, ist menschlich, hat aber nichts mit der eigentlichen Energetik der verschiedenen Energien, Dynamiken, Wesen und Entitäten zu tun. Wenn es darum geht, dass sich feinstoffliche Energien manifestieren sollen, wird es wirklich schwierig. Viel einfacher ist es daher, in einen physischen Leib einzudringen, sodass man hier ganz klar sagen muss, dass der eigene Körper eben auch ein Tempel ist. Tja, und wenn man sich die heutige Gesellschaft anschaut, dann ist der vielsagende Satz „in einem gesunden Körper, lebt ein gesunder Geist“ offensichtlich vollkommen vergessen worden. Wenn man sich die gesundheitlichen Probleme der „westlichen“ Bevölkerung anschaut, dann scheint jedoch eine Verdrehung vollzogen worden zu sein, oder? Na ja, das mag daran liegen, dass die eigentliche Redewendung, die „ein gesunder Geist in einem gesunden Körper“ lautet, aus dem lateinischen stammt (Original heißt es Mens sana in corpore sano) und von dem Dichter Juvenal (60-140 n.Chr.) vor fast 2000 Jahren verfasst wurde, vermutlich ein ironisch gemeinter Spruch war. Die Ironie bezog sich darauf, dass es um das klassische Gebet an die Götter ging, da die Menschen zu der damaligen Zeit – eigentlich zu jeder Zeit – primär ihre Egowünsche den Göttern übermittelten, und hier um Erfüllung warten.

Juvenal kritisierte dieses Verhalten, und betitelte mit seinem Satz eigentlich die Grundidee, dass man sich selbst alles geben kann, und dass man maximal für gute körperliche und geistige Gesundheit beten solle, da man hierauf eigentlich keinen Einfluss hat. Und heutzutage? Die Fast-Food-Tempel, das übermäßige Angebot an hochkalorischen Essen, der Stress des Alltags, die Trägheit des Willens, die Manipulation (unter anderem auch von anderen Ebenen, durch die Adhularchiel) und die kapitalistische Idee „endloser Wachstum“ zeigen, dass die westliche Bevölkerung immer fetter wird! Die Körper werden immer ungesünder, und wenn man sich das Verhalten der aktuellen „zivilisierten Gesellschaften“ anschaut, muss man sich wirklich fragen, ob der Satz des Dichters Juvenal nicht doch eine Realitätsaufnahme zeigt. Gleichzeitig sagt der Satz „ein gesunder Geist in einem gesunden Körper“ aber auch aus, dass man sich um seine magische Selbstevolution erst dann kümmern kann, wenn das eigene Fundament, der eigene Körper, die eigene Basis, somit aber auch das eigene Überleben, das eigene Wohlempfinden, gesichert ist. Wenn man in diesem Kontext den Animismus wortwörtlich nimmt, dann begeht man, wenn man seinen Körper missachtet, ihn bewusst schädigt, Gotteslästerung, man sündigt. Man weicht von seinem Weg ab, man vergisst die Möglichkeit der Transformation, der Transzendenz, und wundert sich, dass man sich selbst in eine Spirale des Mammons und der Sucht katapultiert hat. Fleisch und Geist driften immer weiter auseinander. Schade, doch aktuell vorherrschende Realität. Dies gilt jedoch für alle magischen Bereiche, denn auch Voodoo hat in den letzten Jahren und Jahrzehnten arge Probleme, entsprechende Nachfolger zu kreieren. Nun ja, die tiefgreifenden und breit gefächerten energetischen Manipulationen von anderen Ebenen, von anderen Entitäten, von anderen Dynamiken und anderen Energien, schlagen eben die primären, vorherrschenden Muster, die der Mensch besitzt. Genau deswegen ist die Selbstanalyse, die Selbstreflexion, die Selbsterkenntnis, die Selbstevolution und das Ausführen seiner Lebensaufgaben und seine Existenzaufgabe, das einnehmen des eigenen Platzes im Großen Werk absolut essenziell. Ein Tempel kann hierbei helfen, ein astraler Tempel, ein energetischer Kraftplatz, aber auch ein materieller Tempel, den man sich erschafft, den man bewusst betritt, um an seiner Evolution, an seiner Transformation, seiner Transzendenz zu arbeiten. Deswegen kann ein Tempel eben auch mit der eigenen Wohnung verglichen werden, mit einem Labor, einer Werkstatt, einem Fitnessstudio, einer Küche, einem Wohnzimmer und einem Schlafzimmer. Interessanterweise kann man dies jetzt hervorragend auf die Religion des Voodoo münzen, denn hier sind die magischen Räume, die sakralen Bauten, die Tempel meistens auch klassische Wohnräume.

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