Wolf Schreiber - Larry Rottan – The Louisa Trilogy

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Larry Rottan – The Louisa Trilogy: краткое содержание, описание и аннотация

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Menschenfleisch
Louisa Louisana ist Malerin und arbeitet an einer Ausstellung zum Thema Kannibalismus. Als Berater gewinnt sie Larry Rottan für dieses Unterfangen. Dann taucht das Gerücht auf, in Gießen gibt es Menschenfleisch auf dem Markt zu kaufen.
Sex mit Gießkannen
Fetische sind das Thema Louisas nächster Ausstellung. Victoria wird auserkoren, dioe Ideen von Larry und Louisa auszuprobieren.
Tornadojäger
Es stürmt seit Tagen in Gießen. Dann kommen Tornadojäger in die Stadt. Larry, Louisa und Victoria suchen ihre Bekanntschaft. Eine Begegnung, die sie bereuen werden.

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»Aaarrgghhhh. Ja, verstehe ich zumindest teilweise. Aber ich mag Widersprüche. Und mein Kopf ist, glaube ich, heute noch nicht bereit für so was. Ich muss mich vorher austoben.«

Louisa zog ihr T-Shirt über den Kopf.

»Ich habe Dir erzählt, dass ich nur nackt male. Und das werde ich jetzt tun. Zieh Dich aus, dann kannst Du die Künstlerin live erleben.«

Schnell hatte sie sich auch Hose und Slip entledigt und verschwand im Durchgang.

Larry zog sich ebenfalls aus, legte seine Kleidungsstücke auf das Sofa, schlüpfte in das Paar Pantoffeln, dass am größten aussah, und folgte Louisa in den Atelierraum.

Sie kniete auf dem Boden und bearbeitete eine Leinwand mit braunen und roten Farbtönen. In einer Ecke stand ein schwarzes zweisitziges Ledersofa, dass mit vielen Farbflecken übersät war.

»Knall Dich auf das Sofa und halt die Klappe. Wenn Du genug zugesehen hast, kannst Du drüben mit Deiner Recherche weitermachen.«

Sie war voller Energie, fast obsessiv. An der Wand hing eine weitere Leinwand und das darauf angefangene Gemälde sah aus wie die Oberfläche gebratenen Fleisches. Wie ein Steak oder so was. Louisa stand auf und malte an einer Ecke des Bildes weiter. Es war faszinierend ihr zuzusehen. Dann bückte sie sich, um unten links etwas zu korrigieren. Dabei streckte sie Larry unweigerlich ihren Hintern hin und er sah auf ihre Muschi. Er konnte eine Erektion nicht unterdrücken und bedeckte sie mit beiden Händen.

Louisa drehte sich um.

»Das ist eine Studie zu gebratenem Fleisch. Ich möchte einen Menschen so bemalen, dass er wie gegrillt aussieht. Morgen kommt Victoria, Du kennst sie ja. Ich habe sie überredet, mir zu Übungszwecken fürs Body Painting zur Verfügung zu stehen. Sich allerdings in der Ausstellung nackt und bemalt zu präsentieren traut sie sich nicht. Aber dafür kann ich hoffentlich eine Kommilitonin von der Akademie gewinnen.«

Dann lachte sie herzlich.

»Hey Larry, Du brauchst Deinen Schwanz nicht zu verstecken. Wenn Dich mein Anblick erregt, sehe ich das als Kompliment. Wir werden hier noch öfters zusammen sein, also sei möglichst unverkrampft.«

Louisa probierte noch ein paar Farbmischungen aus, dann sagte sie:

»Komm, wir gehen wieder rüber.«

Sie fläzte sich auf das rote Sofa, Larry auf das gelbe.

»Larry, kannst Du mir morgen bei Victoria assistieren?«

»Was kann ich da tun?«

»Pinsel und Farben anreichen. So was halt. Kein Stress.«

Sie trank noch einen Wodka.

»Und jetzt erzähl mir mal was zu Kontingenz.«

»Das ist noch komplizierter. Mit Kontingenz bezeichnet man in der Philosophie den Status von Tatsachen, deren Bestehen gegeben und weder notwendig noch unmöglich ist.«

»Ja, geil. Das trifft doch auf Kannibalismus voll zu. Es gibt ihn, er ist aber nicht notwendig, zumindest in den meisten Fällen, aber auch nicht unmöglich. Klasse, das Thema ist abgehakt für mich. Und das mit dem Widerspruchsdingens kriege ich auch noch kapiert.«

Louisa lächelte zufrieden und Larry trank sein Bier aus.

»Neben dem Eingang steht ein Kühlschrank, da findest Du Bier, Cola, ich glaub auch noch einen Rest Saft. Im Schränkchen daneben ist Kaffee und Tee, oben drauf steht ein Wasserkocher. Du wirst Dich schon zurechtfinden. Ich gehe wieder rüber und teste noch das ein oder andere für morgen aus. Du könntest derweilen das erste Motiv konzipieren. Morgen ist wie gesagt Body Painting mit Victoria angesagt und Freitag möchte ich mit dem ersten Gemälde anfangen.«

»Ich lese mich gleich nochmal durch Shane McKenzies „Muerte con carne“, eine unglaubliche Inspirationsquelle für unser Thema. Aber warte mal kurz, ich habe noch was anderes im Hinterkopf.«

Larry griff zum Laptop und suchte wieder in der Wikipedia. Dann drehte er den Bildschirm in Louisas Richtung.

»Schau mal.«

»Hey, was ist das?«

»Zum Auftakt ein Klassiker: Saturn verschlingt seinen Sohn von Francisco de Goya. Er hat um 1820 rum 14 sogenannte Pinturas Negras , die schwarzen Gemälde, an die Wände seines Hauses gemalt. Dieses hier in den Speiseraum.«

»Wow. Geschmack hatte er. Wen stellt er hier dar?«

»In der römischen Mythologie ist Saturn der Gott der Aussaat. Bei den Griechen hieß er Kronos und war ein Titan. Verheiratet mit seiner Schwester Rhea, die auch mehrmals schwanger von ihm wurde. Kronos war paranoid und hatte Angst von seinen Kindern entmachtet zu werden. Deshalb hat er sie aufgefressen. Rubens hat sich schon im 17. Jahrhundert an dem Motiv versucht. Wie wäre es mit denn mit einer zeitgenössischen Neuinterpretation?«

»Nicht unsympathisch, Deine Idee.«

-:-

Donnerstag

Gegen zwei Uhr nachmittags betrat Larry Louisas Atelier. Auch Victoria war schon anwesend. Die beiden Frauen fläzten sich entspannt auf dem roten Sofa. Larry setzte sich auf das gelbe, dass er mittlerweile schon als Stammplatz im Atelier empfand.

»Kaffee oder Cola gibt es heute nicht, ich brauche gleich eine ruhige Hand und Victoria darf auch nicht hippelig sein«, eröffnete Louisa das Gespräch.

»Und Bier für Dich auch erst nach der Session.«

»No problem. Hast Du Tee?« fragte Victoria.

Louisa stand auf und schaute Larry an.

»Ja, für mich auch«, grummelte er.

»Ihr könnt Euch derweil schon mal ausziehen«, forderte Louisa die beiden auf. Larry und Victoria zögerten sichtlich.

»Was ist Deine Rolle dabei?«, fragte Victoria.

»Ich soll Louisa assistieren.«

»Aha.«

»Ist Dir meine Anwesenheit unange­nehm?«

»Weiß nicht. Eigentlich nein. Ist schon ok. Louisa hat es mir erst vorhin erzählt.«

Sie begann sich zu entkleiden. Louisa kam mit drei dampfenden Tassen zurück.

»Mach hinne, Larry, Victoria hat nicht so viel Zeit.«

»Ok, ok.«

»Da bekommt der Mann zwei nackte Frauen zu sehen und kommt nicht in die Gänge. Ist ja nicht gerade ein Kompliment für uns, was meinst Du, Victoria?«

»Da hast Du recht, Louisa.«

Kurz darauf betraten alle drei den fensterlosen Raum, der mit mehreren Scheinwerfern sehr hell erleuchtet war.

»Victoria, setz Dich hier in die Mitte auf den Hocker. Und Du, Larry, kannst auf dem Sofa Platz nehmen«, wies Louisa die beiden an.

Dann griff sie zu ihrer Farbpalette, suchte einen Pinsel aus, und begann damit, Victorias rechten Arm mit brauner Farbe zu grundieren. Nach und nach trug sie verschiedene Farbschichten auf, und langsam sah Victorias Arm wirklich so aus, als hätte man ihn gegrillt. Etwas zu lange gegrillt.

»Hmm, ja, das kann ich bestimmt noch besser. Victoria, stell Dich mal aufrecht hin, jetzt versuch ich es mit Deinen Brüsten.«

Victoria folgte ihrer Anweisung. Nun arbeitete Louisa etwas sparsamer mit den dunklen Farben und die Brüste bekamen einen helleren Farbton als der Arm. Auch den Pinsel bewegte sie weniger expressiv, fast schon zart. Victoria musste kichern.

»Halt still, wenn Du jetzt schon zappelst, was soll das erst werden, wenn ich Deinen Bauch und Deine Scham anmale?«

»Ich bin nun mal kitzlig.«

»Dann muss Larry Dich festhalten.«

»Ja.«

Larry hatte sich schon gefragt, was denn eigentlich seine Assistenztätigkeit sein sollte. Bislang hatte er nur zugesehen. Was ihm durchaus Spaß bereitet hatte, zumal er froh war, nicht wieder sofort eine Erektion zu bekommen.

Louisa begutachtete die Brüste.

»Lecker, zum Reinbeißen.«

Sie bereitete eine neue Farbmischung vor, nahm einen anderen Pinsel zur Hand.

»Nun Test Drei. Dein Bauch.«

Sie berührte nur kurz Victorias Bauchnabel, als diese sofort anfing sich zu winden und lachen musste.

»Larry, Dein Job. Stell Dich hinter sie und halte mit Deinen Händen ruhig. Aber ganz fest.«

Larry trat hinter Victoria und umfasste ihre Hüften. Ihre blonden, toupierten Haare stachen ihm fast ins Gesicht. Sie hatte einen dunklen Haaransatz, also waren sie gefärbt, was ihm bislang nie aufgefallen war. Er überlegte, ob ihr schwarze Haare nicht besser stehen würden.

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