Wolf D. Schreiber - Larry Rottan - The Trisha Trilogy

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Larry Rottan - The Trisha Trilogy: краткое содержание, описание и аннотация

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Larry verliebte sich auf den ersten Blick in die Chaos-Queen Trisha. Ein zunächt spannendes Abenteuer entwickelt sich für ihn bis hin zur Selbstaufgabe. Dabei erlebt er manische und depressive Phasen mit ihr. Eine Geschichte in der Tradition von Sex and Drugs and Rock'n'Roll.

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Inhaltsverzeichnis

Part I: Maniacs

Track 1 – The Beginning

Track 2 – Trip to Berlin

Track 3 – On The Road

Track 4 – Showdown 1

Track 5 – Murka

Part II-A: Nightmares

Track 1 – Bipolar Disturbed

Track 2 – Rape

Track 3 – Psychiatry

Track 4 – Poisoning

Track 5 – Car Crash

Part II-B: Avengers

Track 1 – Accident

Track 2 – DJane

Track 3 – Threesome

Track 4 – Showdown 2

Part III: Mysteries

Track 1 – Wila

Track 2 – Medusa

Track 3 – Witch / Zombie

Track 4 – Lilith

Fotonachweis

Dedication

Disclaimer

Impressum

Part I: Maniacs

Track 1The Beginning

SAMSTAG»Die Antilope ist im Curry«. Mit diesem vollkommen unwissenschaftlichen und themenfremden Zitat aus The Big Bang Theory beendete Larry seinen Text. Nachdem er weder als Fotograf noch als Gelegenheitskünstler Aufträge bekam, wechselte er ins journalistische Metier. Vor ein paar Jahren hatte er begonnen sich intensiv mit Volkswirtschaft zu beschäf­tigen und bekam nun ab und an kleinere Aufträge für Essays und Kommentare. Zusammen mit ein paar Euro Aufstockung ermöglichte es ihm ein bescheidenes Auskommen. Gerade schrieb er einen Gastartikel zur Europa-Krise für einen kleinen aber recht renommierten Wirt­schafts­blog. Unbezahlt, aber vielleicht eine gute PR für ihn, um auch überregional ins bezahlte Geschäft zu kommen.

Larry klappte den Laptop-Deckel hinunter, nahm die E-Zigarette vom Ladegerät, füllte etwas Liquid Geschmacksnote US-Tobacco nach und griff nach seiner Lederjacke. Dann ging er hinaus in die laue Sommer­nacht.

Im Club gab's ein Konzert der The Toilette Dog Fuckers. Sie spielten eine Mixtur aus Old-School-Punk und ElectroClash. Trisha Petting, die Sängerin, hatte struppiges schulterlanges schwarzes Haar mit ein paar roten Strähnen. Sie war groß gewach­sen mit breiten Hüften, sehr sexy. Mit ihr auf der Bühne standen Linda Lamenie, die kleine dunkelhaarige Bassistin, Stock Le Stock an der Gitarre und Carl Krauss-Levins­ky, der unscheinbar wirkende Programmer an den Drum- und Loop-Machines. Für ihren sehr minimalistischen Sound war er vollkommen überinstrumentiert, und auch visuell passte seine Technikverliebtheit nicht so wirklich zum Rest der Band, die doch eher einen rauen und dreckigen Sound bevorzugte.

Larry nahm sich vor, Trisha auf eine Fotoses­sion anzusprechen. Wieder einmal, zwei Anläufe hatte er schon gestartet; jedes mal fand sie seine Ideen gut und versprach sich zu melden; aber nichts in der Art ge­schah. Trotzdem wollte er es noch einmal ver­su­chen; sie gefiel ihm irgendwie. Sie war aufgedreht, agil und immer unter­wegs, und damit eigentlich so gar nicht Larrys bevorzugter Frauentyp, aber, wie gesagt, irgendwas an ihr faszinierte ihn. Und ge­mein­same Fotoshootings waren immer eine gute Gelegenheit, einer Frau etwas näher zu kommen.

Dann betrat Murka den Club. Blonde, ge­lockte Haare, hellblaue Bluse, grüne Hot­pants. Sie begrüßten sich herzlich, aber wie immer von ihrer Seite auch leicht dis­tanziert; von ihr ging sofort eine bis-hier­hin-und-nicht-weiter-Grenze aus. Vor ei­ni­gen Wochen hatte Larry allen Mut zu­sam­men genom­men und sie angebaggert. Sie mochte ihn, aber eben auch nicht mehr, er war für sie kein Kandidat für ei­nen OneNighter. Sie tranken zusammen 'ne Diet Coke, Murka gönnte sich einen kleinen Absinth dazu. Larry hingegen hatte im Laufe der Jahre jeglichem Alkohol voll­kommen abgeschworen. Gesund­heit­lich konnte er sich das alles auch nicht mehr erlauben. Auch so fielen ihm die gele­gent­lichen Abstecher ins Nachtleben immer schwerer.

Sie setzten sich an einen kleinen Tisch und sprachen über dies, über jenes. Nach einer Weile betrat Steve den Club und setzte sich zu ihnen. Er legte in verschiedenen Läden dieser Stadt auf und genoss dem­ent­sprechend einen hohen Bekannt­heits­grad. Murka schwärmte für ihn und begann sofort mit ihm zu flirten. Larry hingegen verfluchte ihn in diesem Moment. Er be­stellte eine weitere Diet Coke. Einige Small­Talk-Runden später musste er aufs Klo.

Auf dem Rückweg kam ihm Trisha entgegen getorkelt. Sie stolperte und fiel ihm in die Arme:

»Du willst mich fotografieren? Hast Du eine Kamera einstecken?«. Larry hatte; trotzdem fühlte er sicher­heits­halber an die entsprechende Tasche der Lederjacke, in der er immer eine kleine Kompaktkamera mit sich führte, und nickte ihr zu.

»Komm mit«,

flüsterte sie. Durch das Kellerlager und den Hinteraus­gang verließen sie den Club. Draußen angekommen steuerte sie zügig und wortlos auf einen grünen Kleinwagen zu. Larry kannte sich nicht mit Autos aus. Ob das also ein Ford, ein Opel oder was auch immer war, entzog sich seiner Kenntnis. Mittels einer einladenden Geste signa­li­sier­te sie ihm einzu­stei­gen.

Der Motor heulte auf und unbeholfen legte Trisha den Gang ein. Sie gab Gas. Wortlos raste sie Rich­tung Stadtausgang. Ihr Torkeln vorhin und ihr Fahrstil jetzt, Larry fühlte sich unbehaglich angesichts dessen, neben einer vermeintlich volltrunkenen Fahrerin zu sit­zen. Sie redete kein Wort mit ihm, statt­dessen schimpfte und fluchte sie über so ziemlich jedes andere Auto, das gerade unterwegs war. Eini­ge Minuten außerhalb bog sie mit quietschenden Reifen in einen Waldweg ein. Hundert Meter weiter stopp­te sie und schnaufte tief durch. Die Innen­be­leuchtung des Wagens ging an. Sie lächel­te ihn ver­führerisch an, beugte sich zu ihm rüber und küsste ihn. Nur kurz, aber in­ten­siv. Larry, voll­kom­men über­rascht, wollte sie gerade umarmen, als sie sich ihm wieder entzog.

»Der Kuss sollte Dir nur bewei­sen, das ich nicht betrunken bin, wie Du vermutlich annimmst. Du wirst bemerkt haben, das ich keine Fah­ne habe«.

Wofür gibt's Wodka, grinste Larry in sich hinein. Aber in der Tat wirkte sie mit einem Mal kühl und tatsächlich nüchtern. Sie schauten sich einige Sekunden an. Sie zog sie ihren Rock hoch und streif­te einen weißen Slip über ihre Schenkel hinab und zog ihn aus. Dabei schaute sie ihn ernst an.

Trisha spreizte die Beine, so gut es auf dem Fahrersitz des kleinen Wagens ging. Sie hatte unterschied­liche Tattoos, überwie­gend Motive aus Flora, Fauna und Mystik, wie Larry vermutete. Auf der Innen­seite ihres rechten Oberschenkels, ganz nah an ihrer Muschi war jedoch ein Tattoo von erstaunlicher geometrischer Regelmäßig­keit. Es bestand nur aus Rechtecken, und die Farbintensität ließ Larry vermuten, dass es ziemlich frisch war. Und genau auf dieses Tattoo zeigte sind nun: »Fotografier es, bitte«. Das bitte sagte sie mit sehr leiser Stimme einige Sekunden später. Larry be­schloss, erst mal nicht nachzufragen und zog die Kamera aus der Jackentasche. Er wählte eine der nicht allzu hellen Innenbe­leuch­tung angemessene Verschlusszeit und beug­te sich zu ihr rüber. Er legte seine Hand mit der Kamera auf ihren rechten Schenkel und fixierte das Motiv an. Kaum hatte er dreimal den Auslöser betätigt, zog sie sanft seine Hand beiseite, schloss die Beine und zog den Rock hinunter.

»Übermorgen ist Montag. Wenn Du dann mit mir vögeln willst, und ich weiß dass Du scharf auf mich bist, finde heraus, was das Motiv bedeutet. Ich weiß nur soviel: es ist vielleicht das Logo einer Firma oder so, mehr kann ich Dir nicht sagen«.

Sie startete den Motor.

»Ich setze Dich jetzt an der Auto­bahn­auffahrt ab. Dort ist eine Bus­hal­te­stelle, von da kommst Du in die City zu­rück. Wenn Du es raus gefunden hast, und nur dann, schreib mir auf Facebook, wo ich Dich Montag abend abholen kann«.

Larry wollte gerade zu einer Frage ansetzen.

»Und stell jetzt keine Fragen. Halt einfach die Klap­pe«,

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