V. R. Strong - The Last Generation - Aufstieg der Rebellion (Teil 1)

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The Last Generation - Aufstieg der Rebellion (Teil 1): краткое содержание, описание и аннотация

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Das 31. Jahrhundert – die einst so blühende Zivilisation der Menschheit wurde von einer mysteriösen, außerirdischen Spezies in der gesamten Galaxis vollständig zerstört, die Humanoiden von den unbarmherzigen Aliens versklavt. Doch eines Tages sollen die Zwangsarbeiter in einer Mine auf Diyu, einem erdrückenden Wüstenplaneten fernab der verwahrlosten Erde, in eine andere Grube umgesiedelt werden. So ergibt sich für die Unterdrückten die einzige Chance, sich aus den Fängen ihrer Feinde zu befreien…
Werden die menschlichen Sklaven es schaffen, wieder die Freiheit zu erlangen? Und selbst wenn – wird die zerstörte Zivilisation der Humanoiden jemals wieder zu neuem Glanz erblühen?
Begleiten Sie Charisa, Barrex und ihre Kameraden bei dem nahezu aussichtslosen Kampf um das Überleben der Menschheit.
(Anmerkung: Dies ist nur der erste Teil des Buches. Der zweite Teil wird aber in naher Zukunft veröffentlicht werden, voraussichtlich Ende Dezember 2017 / Anfang Januar 2018, spätestens aber Ende März 2018)

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Inhaltsverzeichnis

Vorwort Vorwort Es ist endlich vollbracht – nach einer langen Zeit voller Ideen und Recherche ist der erste Teil von >>The Last Generation – Aufstieg der Rebellion<< fertiggestellt. Und es hat sich gelohnt. In diesem Werk steckt eine Menge Liebe, einerseits zum Schreiben, andererseits aber auch zur Astronomie, einer Wissenschaft, die mich schon als Kind stark angesprochen hat. Dementsprechend hatte ich beim Schreiben dieser Geschichte auch hohe Ansprüche, denn in all den Jahren meines Lebens hat sich natürlich eine Menge Wissen angesammelt, das ich versucht habe, hier einzubringen. Daher wird man sicher auf die ein oder andere unerwartete Welt stoßen, die man so sonst in kaum einem Science-Fiction-Epos antreffen wird – und auch in Sachen Technik hatte ich beim Schreiben den Anspruch, so nah an der physikalischen Realität zu bleiben, wie möglich. Oder anders formuliert: Fast jede Technologie in diesem Buch ist theoretisch auch in der realen Welt umsetzbar. Das Universum bietet uns eine nahezu unendliche Fülle an Möglichkeiten und eine Menge spannender Rätsel, die es noch zu lösen gilt. Und genau das hat mich letzten Endes motiviert, Science-Fiction-Bücher und >>The Last Generation<< zu schreiben. Nun sind wir hier, und diese Sci-Fi-Story wurde ins Leben gerufen. In diesem Sinne wünsche ich viel Spaß beim Lesen dieses Buches. 1

Kapitel 1 – Die schrecklichen Minen von Diyu1

Kapitel 2 – Der Fluchtversuch8

Kapitel 3 – Der Ursprung unserer Revolution17

Kapitel 4 – Freiheit?25

Kapitel 5 – Eine Lange Reise33

Kapitel 6 - Aztlán39

Kapitel 7 – Die letzte Stadt auf Aztlán48

Kapitel 8 – Charisa´s mysteriöse Fähigkeiten60

Kapitel 9 – Der Schwarzmarkt von Rubia69

Impressum79

Vorwort

Es ist endlich vollbracht – nach einer langen Zeit voller Ideen und Recherche ist der erste Teil von >>The Last Generation – Aufstieg der Rebellion<< fertiggestellt. Und es hat sich gelohnt. In diesem Werk steckt eine Menge Liebe, einerseits zum Schreiben, andererseits aber auch zur Astronomie, einer Wissenschaft, die mich schon als Kind stark angesprochen hat. Dementsprechend hatte ich beim Schreiben dieser Geschichte auch hohe Ansprüche, denn in all den Jahren meines Lebens hat sich natürlich eine Menge Wissen angesammelt, das ich versucht habe, hier einzubringen. Daher wird man sicher auf die ein oder andere unerwartete Welt stoßen, die man so sonst in kaum einem Science-Fiction-Epos antreffen wird – und auch in Sachen Technik hatte ich beim Schreiben den Anspruch, so nah an der physikalischen Realität zu bleiben, wie möglich. Oder anders formuliert: Fast jede Technologie in diesem Buch ist theoretisch auch in der realen Welt umsetzbar. Das Universum bietet uns eine nahezu unendliche Fülle an Möglichkeiten und eine Menge spannender Rätsel, die es noch zu lösen gilt. Und genau das hat mich letzten Endes motiviert, Science-Fiction-Bücher und >>The Last Generation<< zu schreiben. Nun sind wir hier, und diese Sci-Fi-Story wurde ins Leben gerufen. In diesem Sinne wünsche ich viel Spaß beim Lesen dieses Buches.

Kapitel 1 – Die schrecklichen Minen von Diyu

(Prolog)

Es war dunkel und kalt. Hier draußen, fernab von der verwüsteten Erde, gab es keine Sonne mehr, kein wärmendes Licht. Jegliche Hoffnung schwand dahin. Wir schrieben das Jahr 3068. Fast zehn Jahre zuvor war unsere Spezies, die Humanoiden – die gesamte Menschheit – von einer bis dato unbekannten, fremdartigen Spezies überrannt und unterjocht worden. Es waren zu viele Feinde gewesen, wir hatten keine Chance gegen die Invasoren gehabt. Sie haben uns alles genommen. Unser Zuhause, unsere Geliebten, unsere Hoffnung. Auch viele der Leute einer kleinen Rebellengruppe hatten die gnadenlosen Kämpfe damals mitansehen müssen. Doch heute waren es eben jene Freiheitskämpfer, welche den Angriff wagten. Den Angriff auf diese schwer befestigte Anlage, in der ihre Freunde und ihre Familien gefangen gehalten wurden wie Tiere. Die Leute dieses kleinen Sturmkommandos, unsere Leute, würden ihre Kameraden niemals solch einem Schicksal überlassen. In der Ferne erblickte man ein schwaches, rotes Blinken und die grauenvolle Silhouette des unheimlichen, äußerst gut bewachten Gefangenenlagers hinter dem scheinbar unendlichen Ozean dieses großen Mondes. Doch selbst, wenn unsere Rebellen in der Unterzahl waren, sie würden ihre Freunde, ihre Brüdern und Schwestern, Mütter und Väter befreien. Das hatten sie sich geschworen. Das grausame Tosen der Wellen dieses wütenden Ozeans würde sie nicht aufhalten, der bedrückende Anblick des schwarzen, unbeleuchteten Gasplaneten über ihnen würde sie nicht aufhalten, die verhassten Silizoiden würden sie nicht aufhalten. Und wenn diese Glanzhäute hundert paar Flügel gehabt hätten. Die vier schwarzen Hovercars, die den mutigen Kämpfern den einzigen Schutz vor den geradezu tödlichen Wetterbedingungen boten, näherten sich langsam, aber sicher der gefürchteten Feste über die unbändigen Wassermassen hinweg, durch die stürmische Atmosphäre dieses gigantischen Trabanten.

Charisa, das junge Mädchen, das diesen aussichtslosen Befreiungsversuch überhaupt erst durch ihren Mut und ihr Charisma ermöglicht hatte, blickte zu Kira, die neben ihr auf der Rückbank eines der kleinen, schwarzen Schwebefahrzeuge saß. Sie konnte die Angst in den Augen ihrer Freundin klar erkennen, aber auch den Mut, dieser Angst die Stirn zu bieten. Charisa selbst war ebenfalls durchflutet von Angst, aber noch viel mehr von Entschlossenheit. Niemand stellte sich ungestraft zwischen sie und ihren besten Freund. Und niemand würde ihr dabei im Weg stehen, ihn aus diesem schrecklichen Ort zu befreien. Sie strich sich nervös eine lange, dunkelblonde Strähne aus ihrem hübschen Gesicht und schluckte. Charisa wusste, dass dieses Verlies eines der Bestbewachten und Gefährlichsten der ganzen bekannten Galaxis sein musste. Vielleicht würden sie alle den morgigen Tag nicht mehr erleben. Das mutige Mädchen blickte wieder mit ihren grünen Augen zu dem bedrohlichen Schatten des Gefangenenlagers, der langsam und schleichend immer näher kam wie ein grauenhaftes Ungeheuer. Es schien ein hoffnungsloses Unterfangen zu sein; Charisa kannte nur einen einzigen Menschen, der ihre Chancen auf Erfolg drastisch hätte erhöhen können. Doch Barrex war nicht bei ihnen. Denn Jack musste ja unbedingt diesen verdammten Streit anfangen. Wie konnte dieser verdammte Gravianer in ihrer Situation nur so ein kompletter Vollidiot sein? Hätten die Beiden sich nicht miteinander angelegt, wäre der einstige Anführer einer Spezialeinheit noch bei Charisa und ihren Kameraden gewesen. Doch nun war Barrex fort. Nun war ihre Aussicht auf Erfolg noch weitaus schlechter, als zuvor. Doch wie waren die mutigen Freiheitskämpfer überhaupt bis hierher gekommen?

(Damals)

Es war nur einige Wochen her, da kannten die meisten unserer Leute sich noch nicht. Viele waren damals in einer einsamen Arbeitermine auf dem Wüstenplaneten Diyu gefangen, um dort das stabile Mineral Siliziumcarbid für die so fremden und mysteriösen Wesen abzubauen. Unsere Freiheitskämpfer hatten sich damals nur selten dort gesehen, geschweige denn miteinander gesprochen, bis auf eine kleine Gruppe, zu der auch Charisa gehörte. Die Arbeiten in der gruseligen, trockenen und dunklen Mine fanden im tiefsten Innern des Planeten statt, wo es kein Entkommen gab. Die Zeche weit unter der Oberfläche, in der sich die menschlichen Zwangsarbeiter befanden, bestand aus einer einzigen, steinernen Höhle, die einen hohen, bedrohlichen Schacht zur ersehnten Außenwelt umgab. Es gab nur einen einzigen Aufzug in jenem großen Aufwärtstunnel, eine riesige, runde Plattform aus einem silbernen Metall, die an stabilen, dicken Seilen von der Oberfläche aus herabhing. Nur über diesen Zugang konnte man in die unterirdische, künstliche Höhle gelangen, wo die knochenzermürbenden Arbeiten stattfanden. Der einzige Ausgang. Lediglich die Silizoiden waren dazu in der Lage, diese Plattform zu bedienen – die Menschen konnten schließlich die Schrift der Aliens nicht lesen, geschweige denn eine Tastatur der widerwärtigen Unterdrücker benutzen. Also konnte niemand entrinnen. Alle Sklaven – wir hassen das Wort, aber anders hätte man die Leute nicht bezeichnen können – trugen Fußfesseln und waren eng aneinander gekettet, sodass niemand seinen Standort verändern konnte. So sollten wohl Meutereien verhindert werden.

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