V. R. Strong - The Last Generation - Aufstieg der Rebellion (Teil 1)

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The Last Generation - Aufstieg der Rebellion (Teil 1): краткое содержание, описание и аннотация

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Das 31. Jahrhundert – die einst so blühende Zivilisation der Menschheit wurde von einer mysteriösen, außerirdischen Spezies in der gesamten Galaxis vollständig zerstört, die Humanoiden von den unbarmherzigen Aliens versklavt. Doch eines Tages sollen die Zwangsarbeiter in einer Mine auf Diyu, einem erdrückenden Wüstenplaneten fernab der verwahrlosten Erde, in eine andere Grube umgesiedelt werden. So ergibt sich für die Unterdrückten die einzige Chance, sich aus den Fängen ihrer Feinde zu befreien…
Werden die menschlichen Sklaven es schaffen, wieder die Freiheit zu erlangen? Und selbst wenn – wird die zerstörte Zivilisation der Humanoiden jemals wieder zu neuem Glanz erblühen?
Begleiten Sie Charisa, Barrex und ihre Kameraden bei dem nahezu aussichtslosen Kampf um das Überleben der Menschheit.
(Anmerkung: Dies ist nur der erste Teil des Buches. Der zweite Teil wird aber in naher Zukunft veröffentlicht werden, voraussichtlich Ende Dezember 2017 / Anfang Januar 2018, spätestens aber Ende März 2018)

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Der Nyoma zeigte auf einen von den drei Kreisen, die er gezeichnet hatte und sah Alectis an. Die drei Kreise standen für die drei Türme an der Oberfläche, in die die Arbeiter gebracht werden sollten. Die Gebäude waren miteinander über Brücken verbunden, was Barrex durch einfache Linien im Staub dargestellt hatte. „Ihr müsst zunächst diese verdammten Halsbänder loswerden, sobald die Glanzhäute weg sind. Wenn ihr eure Kraft zu zweit zusammentut, könnt ihr die Schlösser der Elektroschocker vielleicht mit bloßen Händen aufbrechen. Und zwar – wenn es überhaupt geht – nur ihr. Die Gravianer sind die Einzigen, die genug Kraft dafür haben.“ Alectis griff mit beiden Händen an den Ring um seinen Hals. Er zog ein wenig daran, um die Stabilität des Elektroschockers zu prüfen. „Das könnte vielleicht funktionieren...“, sagte er nachdenklich, „Aber wie kommen wir dann aus dem Turm heraus? Da ist doch garantiert noch eine dicke Panzerstahltür im Weg, wie letztes Mal. Und die Mauern sind aus massivem Stein. Ohne Weiteres kommen wir da nicht durch.“ „Das ist richtig. Jetzt kommt der komplizierte Teil. Letztes Jahr waren auch während des Schichtwechsels Wachen vor den Türen stationiert. Ihr müsst es irgendwie schaffen, die Wachen in die Zelle zu locken, vielleicht mit einem kleinen Aufruhr... Und bevor die Silizoiden den Eingang wieder schließen können, müssen sie von euch ausgeschaltet werden. Dann könnt ihr unbemerkt Entkommen. Bei den Nyoma und den Terrianern gibt es wahrscheinlich nur eine einfache Eisentür, die könnt ihr als Gravianer dann einfach mit vollem Körpereinsatz aufbrechen. Ein Gewicht von 250 Kilogramm kann auch Vorteile haben... Als nächstes müsst ihr die Anderen ebenfalls von ihrem >>Halsschmuck<< befreien.“ Barrex zeigte nun auf ein Rechteck, das vor den Türmen stand – der Landeplatz der Aliens. „Schließlich müssen wir zwei oder drei der Wachen entführen und sie dazu zwingen, uns zu zeigen, wie man ihr Schiff fliegt. Das Fliegen lernen sie alle in der Ausbildung, das habe ich schon mehrfach ihren Unterhaltungen entnehmen können.“

„Die werden uns irgendetwas erzählen. Im schlimmsten Fall etwas, das uns zum Absturz bringt. Wie wollen wir das lösen?“, fragte Alectis. „Wir nehmen diese Wachen mit. Wenn das Schiff abstürzt, haben sie uns bestimmt doch noch etwas zu erzählen.“, beantwortete Jenny die Frage. „Wenn wir die Wachen kidnappen wollen, müssen wir sehr schnell sein und ihre Pistolen an uns reißen. Unter freiem Himmel haben wir keine Chance gegen sie. Die Glanzhäute können fliegen und wir haben sonst keine Waffen.“, bemerkte Charisa. Sie klang dabei jedoch nicht skeptisch; sie wollte eher sicherstellen, dass dieser Plan auch wirklich funktionierte. „Exakt. Unser Vorhaben ist extrem riskant und es kann gut sein, dass wir scheitern. Und das würde unser Todesurteil sein. Aber wir können nicht für immer in dieser verdammten Mine bleiben!“, bemerkte Barrex ernst und schlug wütend mit der Faust auf den trockenen Boden, „Die Leute sind am Ende ihrer Kräfte. Wir würden sowieso bald sterben. Aber so haben wir wenigstens eine Chance, am Leben zu bleiben.“ „Ich bin dabei. Diese ganze Arbeit kotzt mich an.“, sagte Charisa entschlossen. „Ich auch. Es wird Zeit für einen Tapetenwechsel, nicht wahr?“, stimmte Alectis ebenso entschlossen zu. Barrex und Jenny lächelten. „Sehr gut. Wir müssen weiter, die Lampen einsammeln und noch mehr Leute von unserem Plan in Kenntnis setzen. Am besten, ihr erzählt auch einigen Anderen, was wir vorhaben. Je mehr Leute Bescheid wissen, desto besser. Also dann... Man sieht sich.“, verabschiedete sich der Nyoma. Er und seine alte Arbeitskollegin standen nun also auf. „Bis später.“, antworteten Alectis und Charisa gleichzeitig.

„Hat mich gefreut.“, lächelte Jenny, dann ging sie Barrex hinterher, der bereits vorgegangen war. Auch Charisa und Alectis standen nun auf. Sie gingen in Richtung der Lampen, um ein paar von ihnen einzusammeln, wie es die meisten Humanoiden nach dem Essen machten. „Wer war das eigentlich?“, fragte Alectis neugierig, während er eines der Dreibeine unter seinen linken Arm klemmte. „Die Bastarde haben vor ein paar Tagen doch schon wieder ein paar Leute getötet... Und das hat mal wieder die Reihenfolge verändert, in der wir an der Wand arbeiten. Barrex war heute mein neuer Nachbar.“ „Verstehe. Er scheint ja ziemlich in Ordnung zu sein.“ „Ja, ich glaube auch... Er macht einen netten Eindruck. Und Jenny war mal eine Arbeitskollegin von ihm... Sie waren beide in einer Spezialeinheit der Polizei.“ Der Gravianer schnaubte überrascht. „Na, das erklärt das Selbstbewusstsein der Beiden. Seine Stimme klang ja fast so, als wäre er sich sicher, dass wir morgen in die Freiheit gelangen. Und Jenny sah auch ziemlich überzeugt aus.“ „Irgendwann müssen wir hier ja mal heraus.“, entgegnete Charisa. „Da hast du verdammt Recht.“, sagte Alectis ernst, während er sich die nächste Lampe unter den linken Arm schob. Die beiden sehr guten Freunde sammelten noch eine halbe Stunde lang zusammen weitere LED-Ständer ein. Dabei erzählten sie einigen anderen Menschen von dem gefährlichen Plan, auch den Älteren, die zusammen mit den Kindern in einer vergleichsweise gemütlichen Runde in der Nähe des Wasserbeckens saßen. Die Älteren brachten den Kindern alles bei, was sie wissen mussten, auch Allgemeinwissen über die Galaxis. Sie erzählten den Kleinen von der Galaxie, dass sie zwei große Arme aus hunderten Milliarden Sternen besaß, dass auf der einen Seite der Milchstraße zwischen diesen beiden Ausläufern, direkt hinter dem Perseus-Arm, die zerstörte Heimat der Humanoiden lag und dass in den kompakten Galaxiearmen die Entstehung von Leben eigentlich unmöglich war.

Denn in einem solch sternenreichen Gebiet gab es viel zu häufig Supernovae, große Explosionen am Ende eines Sternenlebens, sowie einige andere Gefahren, wie zum Beispiel schwarze Löcher oder Neutronensterne. Die Silizoiden behaupteten zwar, sie würden aus einem solch gefährlichen Gebiet stammen, aber die meisten Menschen waren sich sicher, dass das eine dreiste Lüge war. Wo die Aliens jedoch tatsächlich herkamen, wusste niemand. Bekannt war nur, dass sie auf irgendeine Art und Weise Silizium-basierte Lebensformen waren. Die älteren Menschen erzählten den Kindern auch, dass weiter im Innern der Galaxis mehr Kohlenstoff entstand und deswegen dort eine Kohlenstoff-basierte Lebensform existierte, die Karbanoiden, die der Menschheit jedoch freundlich gesinnt war und dass es dort, im Innern der Milchstraße, viele andersartige Kreaturen gab. Es wurde auch von dem paradiesischen Ursprungsort der Menschen erzählt, der einst blauen Erde, die durch die Silizoiden jedoch in eine trockene Wüste aus Asche und Trümmern verwandelt worden war. Es gab dort noch Leben, das sich stark verändert hatte; aber es hätte Millionen Jahre gedauert, bis sich unser Ursprungsplanet von diesem Desaster erholt hätte. Die Kleinen hörten interessiert zu; die Erzählungen über die Erde waren wie eine Geschichte einer wunderschönen Fantasiewelt für sie, wie ein bezauberndes Märchen. Schließlich begannen die Älteren, den Kindern die seltsame Sprache der Silizoiden beizubringen, damit sie diese Sprache auch irgendwann beherrschten. Aber sie machten ihnen auch deutlich klar, dass sie diese Sprache auf gar keinen Fall sprechen durften, solange die jähzornigen Aliens in der Nähe waren. Wenn eine der Wachen mitbekommen hätte, wie ein Mensch ihre Muttersprache spricht, wäre dieser Mensch sofort auf grausame Weise erschossen worden. So verging der Abend, bis schließlich alle erschöpft schlafen gingen. Sie hatten einen großen Tag vor sich.

Am nächsten Tag schließlich war es soweit. Die Glanzhäute kamen wieder mit der runden Plattform in die Mine hinunter gefahren, verteilten sich in der Menschenmenge und legten Allen, dieses Mal auch den Gravianern, die Fesseln aus stabilem Siliziumcarbid an. Dann brachten sie zunächst die Lampen, das Wasserbecken, den leeren Stoffbeutel, in dem das Brot gewesen war und die Kiste mit den Batterien auf den silbernen Aufzug. Als nächstes sortierten sie nach den Spezies. Zuerst wurden die kräftigen Gravianer nach oben gebracht, denn sie stellten die größte Gefahr dar, als nächstes die Terrianer und zuletzt die Nyoma, sehr zum Leidwesen von Charisa und Alectis. Aber ihnen war klar, dass sie nur bis zur nächsten schicksalhaften Nacht durchhalten mussten, dann würden sie sich wiedersehen. Nach etwa einer halben Stunde waren die Terrianer an der Reihe. Als Charisa zusammen mit den anderen Menschen auf der kalten, großen Plattform durch den dunklen Schacht nach oben fuhr, vorbei an der felsigen, harten Wand, aus der ab und an rote und violette Kristalle blitzten, hatte sie ein seltsames Gefühl. Vielleicht würde sich bald alles ändern. Es war merkwürdig, diese grässliche, staubige Mine mit einem Anflug von Freiheitsgefühlen zu verlassen. Als die Gefangenen oben ankamen, wurde Charisa zunächst von dem warmen Licht der beiden Sonnen geblendet, die gerade erst aufgegangen waren und nun nur knapp über dem Horizont standen. Das Mädchen hielt sich schützend die Hände vor die Augen wie die anderen Terrianer, doch man gewöhnte sich relativ schnell an das schwache Licht des jungen Morgens, das der felsigen und trockenen Oberfläche von Diyu ein mysteriöses Ambiente verlieh. Langsam wurden die Silhouetten der drei breiten Türme in der Versenkung, in der die Mine angelegt war, sichtbar, bis Charisa schließlich auch die Feinstrukturen der Bauten aus rotem Rhodonit erkannte. Der große, bedrohliche Raumkreuzer, der auf einem nicht einsehbaren Landeplatz aus hochreinem, metallischen Silizium am oberen Ende der Grube stand, war jetzt ebenfalls teilweise zu erkennen. Er sah aus wie eine fliegende Untertasse, die auf sechs Beinen stand und an deren Außenwand sechs große, konvex gebogene Tonnen angebracht waren. Neben dem großen Kreuzer, der mehrere, schwere Geschütze an seinen Seitenwänden aufwies, war noch Platz für ein einziges weiteres Fahrzeug derselben Größe.

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