V. R. Strong - The Last Generation - Aufstieg der Rebellion (Teil 1)

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The Last Generation - Aufstieg der Rebellion (Teil 1): краткое содержание, описание и аннотация

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Das 31. Jahrhundert – die einst so blühende Zivilisation der Menschheit wurde von einer mysteriösen, außerirdischen Spezies in der gesamten Galaxis vollständig zerstört, die Humanoiden von den unbarmherzigen Aliens versklavt. Doch eines Tages sollen die Zwangsarbeiter in einer Mine auf Diyu, einem erdrückenden Wüstenplaneten fernab der verwahrlosten Erde, in eine andere Grube umgesiedelt werden. So ergibt sich für die Unterdrückten die einzige Chance, sich aus den Fängen ihrer Feinde zu befreien…
Werden die menschlichen Sklaven es schaffen, wieder die Freiheit zu erlangen? Und selbst wenn – wird die zerstörte Zivilisation der Humanoiden jemals wieder zu neuem Glanz erblühen?
Begleiten Sie Charisa, Barrex und ihre Kameraden bei dem nahezu aussichtslosen Kampf um das Überleben der Menschheit.
(Anmerkung: Dies ist nur der erste Teil des Buches. Der zweite Teil wird aber in naher Zukunft veröffentlicht werden, voraussichtlich Ende Dezember 2017 / Anfang Januar 2018, spätestens aber Ende März 2018)

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Das hat sich in vielerlei Hinsicht auf diese humanoide Spezies ausgewirkt; Gravianer werden zum Beispiel über 200 Jahre alt und können sich selbst von schwersten Verletzungen in kürzester Zeit erholen, sogar verlorene Gliedmaßen wachsen innerhalb weniger Monate wieder vollständig nach. Auch Alectis hatte seinen linken Arm verloren, während der erste Angriff der Silizoiden auf Elysion gnadenlos zurückgeschlagen wurde. Er konnte den Feinden schon als dreizehnjähriges Kind Einiges entgegensetzen, als die Glanzhäute den Schutzbunker erreichten, in dem sich seine Familie und viele andere Zivilisten vor den Angreifern versteckten. Diese extraterrestrischen Bastarde hatten die mächtigsten Vertreter unter uns Humanoiden auf schreckliche Weise unterschätzt. Geschah ihnen Recht. Nur kehrten die Aliens leider einige Zeit später einfach mit einer zehnmal so großen Armee zurück und konnten Elysion trotz des starken Feindes in einem äußerst schweren Gefecht einnehmen. Zu dem Zeitpunkt des zweiten Angriffs auf die Heimat der großen Menschen war der Arm, den Alectis verloren hatte, jedoch schon wieder nachgewachsen. Der Gravianer erinnerte sich noch genau an die Angriffe. Und es machte ihn jedes mal wütend, wenn er sich daran erinnerte. Er schüttelte den Kopf. Er sollte nicht so häufig daran denken. Alectis ging nun also vorbei an einigen der dreibeinigen Stehlampen zu Charisa, die wie jede normale Terriani mehrere Köpfe kleiner war als der durchschnittliche Gravianer. Sie saß zwischen zwei Steinsäulen auf dem Boden vor einem der mit Leuchtdioden gespickten Ständer und malte irgendwelche Figuren in den staubigen Felsgrund, während sie auf ihren Freund wartete. „Hey.“, vernahm sie Alectis Stimme. Sie drehte sich zu dem Gravianer um, der daraufhin mit einer Bewegung andeutete, dass er eines der beiden Brote zu ihr werfen würde. Er warf, sie fing es auf. Dann setzte er sich schließlich zu Charisa auf den harten Boden, erleichtert, dass der anstrengende Tag vorbei war. Charisa lehnte sich mit ihrem Kopf gegen seine Schulter und sie fingen an, gemeinsam zu essen. „Guten Hunger.“, sagte Alectis. „Ebenfalls.“, entgegnete Charisa. „Wie geht’s Timeno?“, fragte sie etwas besorgt. „Besser. Er hat nur drei Schüsse von diesen Einzelschusswaffen abbekommen. Nicht so schlimm. Ich mache mir mehr Sorgen darum, was sie als nächstes mit ihm vorhaben...“ Charisa grummelte wütend. „Dabei wollte er nur helfen...“ „Ja. Und das wird sofort als Arbeitsverweigerung gewertet. Pah!“

Timeno war ebenfalls ein Gravianer. Er war eher ein ruhigerer Typ im Gegensatz zu Alectis und Charisa. Aber die Drei verstanden sich trotzdem. Ihr Freund hatte einen Tag zuvor einer geschwächten Terriani auf die Beine geholfen, nachdem sie zusammengebrochen war und dafür seine Arbeit für einen kurzen Moment unterbrochen. Und so etwas mochten die Glanzhäute gar nicht. Sie haben ihn einmal streng ermahnt und dann sofort das Feuer eröffnet. Zum Glück wurden sie dadurch von der Frau abgelenkt und haben bei der ganzen Aufregung vergessen, sie aus dem Weg zu räumen. Als Timeno dann vernünftigerweise wieder seine Arbeit aufnahm, ließen die Wachen ihn wieder in Ruhe. Vor allem in letzter Zeit kollabierten des öfteren Leute. Viele der gebeutelten Gefangenen erreichten langsam ihre Grenzen. Sie konnten nicht mehr, sie wollten nicht mehr. Fast zehn Jahre Zwangsarbeit war einfach zu viel für sie. „Guck dich um, Charisa.“ Sie guckte sich nicht um. Charisa brauchte sich nicht umsehen. Sie wusste genau, was Alectis meinte. „Ja. Niemand von diesen Leuten gehört hierher. Wir müssen hier endlich herauskommen.“, antwortete die Cibolani bedrückt. „Stell dir mal vor, wir würden es wirklich schaffen, auszubrechen und die Glanzhäute besiegen. Was wäre das erste, was du tun würdest?“, fragte der Gravianer neugierig. Charisa musste nicht lange nachdenken, was sie auf diese Frage antworten sollte. „Die Freiheit genießen. Das Universum erkunden. Zu neuen Welten aufbrechen...“ „Die Freiheit genießen, was... Zu neuen Welten aufbrechen... Unerforschte Orte, an denen noch nie ein Mensch gewesen ist... Wie so ein Ort wohl aussehen würde?“ „Komm mit. Wir finden es heraus. Gemeinsam. Irgendwann.“, sagte Charisa leidenschaftlich. „Ja, auf jeden Fall. Wenn der Tag unserer Freiheit gekommen ist... Ach, was würde ich nur ohne dich machen, Kleine.“, seufzte Alectis. Charisa war neben ihm selbst der einzige Mensch in Alectis´ Freundeskreis, der noch nicht die Hoffnung aufgegeben hatte. Es war schwer, in so einer Lage nicht selbst aufzugeben. Aber Charisa gab dem Gravianer neue Kraft, und umgekehrt. „Wenn wir jemals hier herauskommen... Will ich mit dir als erstes an diesen neuen Ort. Mit niemandem sonst.“, meinte Charisa und schmiegte sich mit ihrem Hinterkopf noch enger an seine Schulter, während Alectis seinen Kopf an Charisa´s blonde Haarpracht zu seiner Linken lehnte. „Da kannst du Gift drauf nehmen...“ Die Beiden sagten nun nichts mehr. Sie genossen es einfach, bei dem Anderen zu sein und aßen ganz entspannt ihr Brot. Wenn sie zusammen waren – das war der einzige Moment, in dem sie den erdrückenden Alltag vergessen konnten, all die schrecklichen Dinge ausblenden konnten. Charisa schloss lächelnd die Augen, Alectis Gesichtszüge waren völlig entspannt. So verweilten sie einige Zeit.

Währenddessen hatte auch Barrex sich etwas zu trinken aus der großen Schale einverleibt und etwas zu essen aus dem Stoffsack genommen. Nun traf er sich mit seiner alten Arbeitskollegin Jenny an dem gigantischen Aufzug, um zusammen mit ihr die ungenutzten Lampen in der Höhle einzusammeln. Er wollte nicht riskieren, dass die Leuchtdioden am nächsten Tag vergessen wurden. Jenny, ebenfalls eine Nyoma, war etwas kleiner als Barrex und wirkte etwas schwächer, was jedoch täuschte. Sie war genauso stark wie er. Bei ihr liefen die erhabenen Kämme nicht auf der erstaunlich glatten Stirn zusammen, sondern endeten jeder einzeln für sich an ihrem Vorderkopf, nachdem sie aus einer einzigen Erhebung auf ihrem Nacken entsprungen waren. Im Gegensatz zu Barrex hatte sie etwas hellgrünere Haut und die Farbe ihrer >>Frisur<< ging eher ins Gelbe. Sie wirkte ruhig und gelassen. Barrex erblickte vom Aufzug aus zwischen den zwei Säulen die glückliche Charisa, die mit ihren geschlossenen Augen an Alectis Schulter lehnte. Bevor er und Jenny zu den Lampen gingen, wollte er seiner neuen Freundin einen Besuch abstatten. Es gab etwas, das er ihr erzählen wollte. Also ging er zusammen mit seiner alten Kameradin zunächst zu dem jungen Mädchen hin. „Hey, Charisa.“ Die Cibolani öffnete die Augen und erblickte den Nyoma vor einem der Licht spendenden, rostigen Dreibeine. „Hey!“ Charisa freute sich, Barrex zu sehen, aber sie stand nicht von Alectis auf. Auch der Gravianer drehte nun seinen Kopf nach links zu Barrex und seiner Begleitung. „Hallo. Ich bin Barrex.“, stellte sich der einstige Polizist vor. „Ich bin Alectis. Freut mich.“, antwortete der Gravianer, ebenfalls, ohne aufzustehen. Doch selbst im Sitzen waren Alectis und der Nyoma fast auf Augenhöhe. Barrex war ein wenig irritiert, dass die Beiden am Boden blieben, aber er nahm es erst einmal nicht persönlich.

„Darf ich euch Jenny vorstellen: Wir waren damals in einer Einheit. Ich hab dir von ihr erzählt.“, stellte Barrex seine Kameradin vor. „Hallo. Schön, euch kennenzulernen.“ Jenny trat zu Charisa und Alectis und schüttelte ihnen freundlich die Hand. „Hallo.“, entgegneten die Beiden. „Dürfen wir uns zu euch setzen?“, fragte Barrex gezielt. Er wollte wissen, ob die Beiden sitzen blieben, weil sie ein Problem mit ihm hatten oder ob es einen anderen Grund gab. „Klar.“, antwortete Charisa ihm zu seiner Erleichterung lächelnd. Die beiden Nyoma setzten sich also zu den zwei äußerst guten Freunden. „Wie geht’s euch?“, fragte der ehemalige Polizist. „Gut. Vor allem jetzt, wo die Arbeit vorbei ist und wir morgen endlich einen Tag Pause machen können.“, antwortete Charisa erfreut. Barrex war positiv überrascht. Auf die Frage >>Wie geht es euch<< hatte er schon lange kein „Gut“ mehr als Antwort bekommen. „Wie sieht´s bei euch aus? Alles klar?“, fragte nun Alectis. „Ja. Wir freuen uns auch auf morgen.“, beantwortete Jenny seine Frage. „Es muss ungefähr ein Jahr her sein, dass wir den Standort gewechselt haben. Es wird Zeit für einen Tapetenwechsel.“, fügte Barrex entschlossen hinzu, „Und das meine ich genauso, wie ich es sage. Wir haben vorhin mit einigen Anderen gesprochen. Das ist unsere beste Chance, diesem ganzen Wahnsinn zu entkommen.“ Es war kurz still. Sowohl Charisa als auch Alectis haben schon des Öfteren an einen Ausbruch gedacht. Aber nun wurde ihnen langsam klar, dass sie während eines Standortwechsels vielleicht wirklich eine Chance hatten. Ein leises Lüftchen, das vom Schacht herkam, wehte eine frische Brise durch die Höhle. „Habt ihr einen Plan?“, fragte Alectis gespannt. „Ja, haben wir. Wir haben uns überlegt...“, fing Barrex in seiner professionellen Art an, zu erklären, „...wann der sinnvollste Zeitpunkt für einen kleinen Aufruhr wäre und sind zu dem Schluss gekommen...“, er zeichnete mit dem rechten Zeigefinger einen einfachen Lageplan in den Boden, auf dem sich der Staub von den Arbeiten gelegt hatte, „...dass der beste Zeitpunkt dann eintrifft, wenn wir am wenigsten kämpfen müssen. Die Silizoiden werden uns in die Türme bringen und dann einen kompletten Schichtwechsel vornehmen, weil sie sich sicher fühlen, wenn wir in den Zellen gefangen sind. Zu diesem Zeitpunkt sind also am wenigsten Glanzhäute draußen. Sobald dieser Schichtwechsel stattfinden wird, brauchen wir die Gravianer.“

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