V. R. Strong - The Last Generation - Aufstieg der Rebellion (Teil 1)

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The Last Generation - Aufstieg der Rebellion (Teil 1): краткое содержание, описание и аннотация

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Das 31. Jahrhundert – die einst so blühende Zivilisation der Menschheit wurde von einer mysteriösen, außerirdischen Spezies in der gesamten Galaxis vollständig zerstört, die Humanoiden von den unbarmherzigen Aliens versklavt. Doch eines Tages sollen die Zwangsarbeiter in einer Mine auf Diyu, einem erdrückenden Wüstenplaneten fernab der verwahrlosten Erde, in eine andere Grube umgesiedelt werden. So ergibt sich für die Unterdrückten die einzige Chance, sich aus den Fängen ihrer Feinde zu befreien…
Werden die menschlichen Sklaven es schaffen, wieder die Freiheit zu erlangen? Und selbst wenn – wird die zerstörte Zivilisation der Humanoiden jemals wieder zu neuem Glanz erblühen?
Begleiten Sie Charisa, Barrex und ihre Kameraden bei dem nahezu aussichtslosen Kampf um das Überleben der Menschheit.
(Anmerkung: Dies ist nur der erste Teil des Buches. Der zweite Teil wird aber in naher Zukunft veröffentlicht werden, voraussichtlich Ende Dezember 2017 / Anfang Januar 2018, spätestens aber Ende März 2018)

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Charisa schluckte. „Das ist das einzige Erlebnis, das ich noch genau erinnern kann... Dieser eine Tag... Es sind damals so viele Leute gestorben... Die Hälfte meiner Freunde, meine Mutter und mein großer Bruder wurden getötet, der Rest gefangen genommen, unsere Siedlung wurde zerstört...“ „Das tut mir Leid... Es muss schrecklich für ein elfjähriges Mädchen gewesen sein, so etwas mitansehen zu müssen. Wenn ich mich daran erinnere, wie es war, als wir die riesige Streitmacht auf uns zukommen sahen, wird mir heute noch mulmig. Aber für ein Kind...“ „Streitmacht...?“, lachte die Cibolani sarkastisch. Ihr Blick, ihre Stimme, ihre gesamte Körperhaltung verrieten ein tiefes Trauma. Ein schleichendes, hinterhältiges Gefühl der Angst machte sich in Charisa´s Bauchgegend breit. Sie begann, am ganzen Körper zu zittern. Allein die Erinnerung an dieses schreckliche Ereignis war die pure Hölle für sie. „Eine Streitmacht wäre wenigstens noch realistisch... Aber wir wurden von einem einzigen Feind besiegt...!“ „Was?“ Barrex hielt kurz inne, dann erinnerte er sich daran, das die Unterbrechung der Arbeit seinen Tod bedeuten konnte und er machte umgehend weiter. „Ein einziger Feind?“ „Ich würde es auch nicht glauben, wenn mir jemand so etwas erzählt... Wir hatten einige kampferprobte Männer und Frauen unter uns... Es war ein Kampf Zweihundert gegen Eins... Und der Eine hat gewonnen...! Ich erinnere mich noch genau daran, wie plötzlich Alles von diesem roten Schimmer durchflutet wurde, der einen regelrecht niederdrückte. Auf einmal konnte sich niemand mehr bewegen... Man konnte kaum noch atmen... Die Gebäude stürzten ein wie Kartenhäuser... Die Kämpfer Cibola´s wurden allesamt von diesem Monster getötet, nachdem er vor ihren Augen viele ihrer Angehörigen folterte oder tötete... Dann kamen erst die anderen Silizoiden, haben uns Fesseln angelegt und weggebracht...“ Barrex unterbrach Charisa. „Wir sollten nicht hier und jetzt darüber sprechen. Aber wenn du reden möchtest, kannst du nachher auf jeden Fall zu mir kommen.“

„Ij, îak Asrokil Muisrenal!“ – „Hey, hört sofort auf zu quatschen!“, rief der Hauptaufseher. Barrex und Charisa waren sofort ruhig, doch dann fiel ihnen auf, dass in der Sprache der Silizoiden gerufen wurde und sie nicht gemeint sein konnten. „Ruiekil Hac´h unka ios Mrûrisknal! Is C´hardil Muiwrenal, îsor. Onôr iuo Aoaroil Twrsap ´Gac´h Pruskirân!“ - „Wir bezahlen Sie hier nicht für´s Herumstehen! Wenn Sie sich unterhalten wollen, bitte. Aber dann machen sie verdammt noch mal auch ihren Job!“, wies der Hauptaufseher die Wachablösung zurecht, als er das Geplauder seiner Artgenossen bemerkte. „C´hil iârka uolo Jrêwsrar un H-rôswn?“ - „Sind heute nur Idioten im Dienst?“, murmelte er noch vor sich hin. Die neuen Wachen schien das nicht weiter zu stören, sie starteten einfach ihre Patrouille und fuhren ganz gelassen mit ihrer Unterhaltung fort. Ab und an ermahnten sie nebenbei einige der Arbeiter, aber dann flogen sie einfach weiter. Der Rest des Tages verlief nun vergleichsweise ruhig. Es gab keine wirklichen Zwischenfälle mehr. Aber es wurde auch kaum noch Siliziumcarbid gefunden. Nach insgesamt 16 langen Stunden war der kräftezehrende Arbeitstag schließlich vorbei. Der Hauptaufseher redete mit irgendeinem Silizoiden, der gerade durch den großen Schacht in der Mitte der Kaverne hinuntergeflogen war. Dann schließlich ließ er die menschlichen Arbeiter zusammensammeln und überbrachte die guten Neuigkeiten. „Das hier ist alles an Siliziumcarbid, was wir heute gefunden haben.“ Der Vorgesetzte aller Wachen zeigte auf einen kleinen, unscheinbaren Stoffbeutel, der so leicht gefüllt war, dass man ihn mit einer Hand hätte hochheben können. Keine gute Ausbeute für einen ganzen Tag Arbeit. „Das ist uns zu wenig. Wir werden morgen den Standort wechseln. Diese Mine erbringt nicht mehr genug. Das bedeutet, dass in zwei Tagen woanders gearbeitet wird. Morgen werdet ihr in die Türme geschafft. Ich will keinen Aufruhr haben. Die Umsiedlung ist nervenaufreibend genug. Wenn irgendjemand Probleme macht, wird er weggebracht!“

Ein erleichtertes Raunen ging durch die Menge. Das bedeutete, dass die Menschen am nächsten Tag nicht arbeiten mussten. Endlich einen Tag frei, nach fast einem Jahr. Der Hauptaufseher winkte einige andere Glanzhäute hinter ihm, die sich noch auf der silbernen Plattform des Aufzugs befanden, heran. Die Plattform blieb den ganzen Tag über am Boden; so wurde der Schacht an der Oberfläche für die Silizoiden nicht versperrt und sie konnten jederzeit in die Mine hinein und aus ihr hinausgelangen, denn im Gegensatz zu uns Menschen konnten diese Wesen äußerst gut fliegen. Der riesige Lift war nur für die Arbeiter gedacht, um sie unter Tage oder zurück an die Oberfläche zu befördern. Drei der herbeigerufenen Wachen trugen einen großen Stoffsack mit trockenem Brot heran, drei Andere ein großes Becken mit Wasser, einer eine Kiste mit Batterien für die Lampen, wie jeden Abend. Die Nahrungsmittel, das Wasser und die Energiezellen waren gerade erst von den Wachen hinunter transportiert worden. Die anstrengende Knochenarbeit hatte die Leute hungrig gemacht. Die Humanoiden blickten mit leuchtenden Augen auf den prall gefüllten Stoffsack; sie freuten sich auf das Essen, auch wenn es nur langweiliges Brot war. Während der Arbeitszeit gab es kein Essen und nur selten etwas zu trinken. Auch die Batterien wurden nicht gewechselt, von den Arbeitern wurde erwartet, dass sie das in ihrer Freizeit taten. Dafür gab es immerhin 10 Stunden Pause jeden Tag nach der Arbeit. Bei dieser Umsiedlung waren die Aliens ausnahmsweise mal so nett, die Batterien für die Humanoiden auch am letzten Abend vor einem Standortwechsel hinunter in die Mine zu bringen, damit sie genug Licht hatten. Die letzten Male hatten sie das nämlich nicht gemacht. „Heute Nacht sammelt ihr alle Lampen ein, die ihr nicht benutzt, damit wir sie morgen mitnehmen können. Ich erwarte euch morgen hier am Schacht mit allen Leuchtdioden und ich empfehle euch, keine Verspätung zu riskieren.“, ermahnte der Vorsteher der außerirdischen Wachen die Menschen. Die Silizoiden legten den Terrianern und den Nyoma die klobigen, elektrischen Halsbänder an, die die Gravianer und die wenigen Nyoma, die ebenfalls den Schutt der Arbeiten entsorgen sollten, schon die ganze Zeit anstelle der Fesseln trugen. Während der Arbeiten in der Mine stellten die schweren Halsbänder ein Hindernis für die Arbeiter an der Wand dar, das erkannten sogar die Silizoiden. Doch am Ende eines Tages wurden den Gefangenen die Halskrausen wieder angelegt, um Meutereien vorzubeugen. Schließlich nahmen die Glanzhäute den Terrianern und Nyoma endlich die Fußschellen ab, schwebten zu der Plattform und fuhren nach oben. Der kalte, metallene Aufzug wurde von mehreren, dicken Siliziumcarbid-Seilen in die Höhe gezogen und nun waren die Arbeiter sich selbst überlassen.

Kapitel 2 – Der Fluchtversuch

Die Menschen bewegten sich erschöpft in Richtung des großen Beckens, um endlich das lang ersehnte Wasser trinken zu können. Dabei wurde den Älteren der Vortritt gelassen, denn sie waren am stärksten mitgenommen von all den anstrengenden Arbeiten. Dann durften die Jüngeren zum Wasser und schließlich alle Anderen. Diejenigen, die genug getrunken hatten, machten sich an dem großen, plumpen Stoffsack zu schaffen, der direkt neben der großen Schale stand. Sie nahmen sich etwas trockenes Brot heraus und begannen, es genüsslich zu verschlingen oder setzten sich zu ihren Kameraden, um gemeinsam zu essen. Auch Alectis begab sich zu dem Trinknapf. Er war zwar erst 23 Jahre alt und gehörte somit noch zu den Jüngeren, aber er ging als einer der Letzten zum Wasser, damit die Kinder zuerst etwas abbekommen konnten. Die Bedingungen hier auf Diyu waren furchtbar unter der Aufsicht der Glanzhäute – doch wenigstens war die Gemeinschaft zwischen den Menschen gut. Der Gravianer nahm einen großen Schluck, dann ging er weiter zu dem großen Sack und nahm sich zwei große Stücke Brot heraus. Er war als Gravianer nicht nur kräftig gebaut, sondern hatte auch anstelle von Haut tausende Fasern aus einem eisenhaltigen Material, das eine besondere Härte aufwies. Diese Fasern, die kaum dicker als 5 Millimeter waren, zogen sich glatt und gleichmäßig über seinen gesamten kräftigen Körper und formten dabei ein individuelles Muster aus verschiedenen Rot- und Orangetönen. Nur im Gesicht waren diese Fasern dünner. Durch diese Formation hatten auch die Gravianer einen besonderen Schutz gegen hohe Druckverhältnisse, genau wie die Nyoma. Haare waren bei Gravianern ebenfalls zurückgegangen; dafür hatte Alectis mehrere dutzend einschüchternder, kurzer Hörner auf seinem Kopf, die sich über seinen Nacken bis hin zum Rücken zogen. An den Seiten seines großen Kopfes hatte er allerdings keine dieser spitzen Auswüchse. Seine >>Frisur<< ähnelte ein wenig einem Irokesenschnitt. Die Gravianer haben sich Anfang des 24. Jahrhunderts von den Terrianern abgegrenzt, nachdem Planeten mit immer höher werdender Schwerkraft bevölkert wurden. Wie die meisten dieser breitschultrigen Wesen auf Diyu, kam auch Alectis von Elysion. Die ersten Hinweise auf diesen massigen Planeten gab es im Jahr 2011, doch damals hatte er nur die simple Bezeichnung Gliese 667Cc. Später wurde Elysion zu der Heimat der Gravianer. Dort herrschte eine erdrückende Schwerkraft von über 5g, dadurch haben die Gravianer auch ihre große Widerstandsfähigkeit gegenüber jeglichen mechanischen Einflüssen erlangt.

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