Susanna Egli - Ein folgenschwerer Seitensprung!

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Die Ehe der einundzwanzigjährigen Leonie verläuft harmonisch und glücklich, jedoch fehlt die sexuelle Befriedigung, die der junge weibliche Körper verlangt. Sie versucht einige Zeit ihre Begierde durch Masturbation zu besänftigen.
Aber dies genügt ihr nicht mehr, und sie beginnt eine diskrete Affäre mit Simon. Aber dieser Seitensprung hat verhängnisvolle Konsequenzen!
Lassen Sie sich in die erotische Welt der heimlichen Affären, der sexuellen Untreue und der täglichen Seitensprünge entführen, voller Hochspannung und unerwarteten Wendungen erzählt.
Aber Vorsicht! Erotikszenen werden nicht verniedlicht, sondern authentisch dargestellt. Das Buch ist deswegen nur für volljährige Leser geeignet.

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„Ich wette, hier schmeckt es sehr lecker!“

„Oh ja, Simon. Versuch es doch!“, bat sie.

„Du kennst sogar meinen Vornamen?“

„Natürlich, der steht doch auf deiner Visitenkarte.“

„Wie heißt du denn?“, fragte er und teilte mit den Fingern ihre feuchten Schamlippen.

„Claudia“, murmelte sie, während sie ihren schlanken Körper noch enger an ihn schmiegte.

„Freut mich, Claudia. Deine Muschi fühlt sich geil an!“

Er bewegte seine Finger in ihrer engen Spalte hin und her, ging vor der Frau in die Knie, und begann ihr dunkelbraunes Schamhaar zu küssen.

„Ja... leck mich... du geiler Bauleiter...“, stöhnte sie.

„Du wirst dich gleich noch wohler fühlen!“

Er richtete sich auf, sodass sein steifer Penis an der Innenseite ihrer Oberschenkel entlang rieb. Als sie begann, mit ihrem Unterleib ungeduldig zu rotieren, stieß er seinen mächtigen Schwanz in die warme Öffnung zwischen ihren Beinen, zog seine Erektion langsam zurück und rammte ihn von neuem bis ans Heft in ihre Scham.

„Aaaahhhhh!“, schrie sie und warf den Kopf von einer Seite auf die andere. Er nahm ihre Brüste und begann, sie zu drücken und zu massieren. Er presste ihre harten Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger so hart er konnte. Und er vergaß nicht, immer und immer wieder seinen dicken Schaft in ihre Scheide zu stoßen.

Simon hatte die Dusche noch stärker eingestellt und die schlanke Frau an sich gerissen. Während sie sich liebten, standen sie wie unter einem Wasserfall.

Claudia merkte, dass ihr Orgasmus nicht mehr allzu fern war, und schlang die Arme fest um Simons Nacken.

„Halt dich fest, du geiles Miststück!“, stöhnte er. „Wir werden jetzt etwas anderes versuchen.“

Er nahm die Hände von ihren angeschwollenen Brustwarzen und legte sie auf ihre sich im Rhythmus bewegenden Hüften. Dann hob er sie hoch, nahm ihre Beine und kreuzte sie hinter seinem Rücken. Jetzt hielt er seine Hände unter ihren sanft gerundeten Gesäßbacken. Diese Position erlaubte ihm, noch tiefer in sie einzudringen.

„Ooooooohhhh...“, keuchte sie. „Oh, ja... das ist gut... fick mich... los mach es mir noch härter...“

Simon drehte sich herum und lehnte sie mit dem Rücken gegen die Wand, so dass das Wasser zwischen ihre beiden Körper floss.

„Ich werde dir geben, was du brauchst!“

Er ächzte vor Anstrengung, und steigerte seinen Rhythmus noch immer. Beide Körper klatschten in schnellem Tempo aneinander. Er presste sie mit Gewalt gegen die Fliesenwand. Claudia hielt sich an ihm fest und krallte ihre Fingernägel in seinen Nacken.

Dann fühlte sie ihren Orgasmus kommen; instinktiv biss sie die Zähne aufeinander, um nicht laut zu schreien. Sie registrierte, wie es ihren ganzen Körper überschwemmte, dieses sagenhafte, unbeschreibliche Gefühl, es kroch an ihren Beinen hoch, fuhr durch die Arme und den Leib zurück bis zu ihrer zuckenden Vagina. Eine Lustwelle nach der anderen schüttelte ihren Körper.

Jetzt hatte auch Simon seinen Höhepunkt. Er hatte deutlich gemerkt, wie der Orgasmus die Frau durchgeschüttelt hatte. Er explodierte förmlich und pumpte sein Sperma in ihren Unterleib. Die beiden stöhnten und keuchten. Noch immer hielten sie sich gegenseitig umschlungen, die schlanke Frau hockte auf seinen Hüften, die Beine fest übereinandergelegt und den Kopf an seine Schulter gelegt.

Als es vorbei war, holten beide tief Luft und lösten sich voneinander. Ihre Beine glitten herunter auf den Boden der Dusche. Er zog seinen Penis aus ihrem nassen schlüpfrigen Schoß, streckte die Hand nach einem Handtuch aus, machte einen kleinen Schritt vorwärts und begann, sich abzutrocknen. Währenddessen stand Claudia noch immer unter der Dusche, nahm etwas Duschgel in die Hand und begann, ihren schlanken erotischen Körper einzureiben.

Simon schlüpfte in seine Hose, öffnete die Tür, die direkt ins Schlafzimmer führte, und rief: „Hallo, Männer! Unter der Dusche steht die Bauherrin von Wohnung E17 und möchte gefickt werden!“

Die anwesenden Handwerker ließen sich das nicht zweimal sagen und stürmten ins Badezimmer.

4

Als Simon das Schlafzimmer der Penthouse-Wohnung durchschritt, sah er die blonde Frau mit gespreizten Beinen auf dem Bett liegen. Eben kletterte der Fliesenleger Josef zu der vollbusigen Blondine und trieb seinen steifen Penis in ihre wollüstig zuckende Scheide.

Simon verließ die fickende Gruppe und ging zurück ins Wohnzimmer. Eine Gruppe von Männern stand am Büffet und unterhielt sich über das gelungene Fest.

„Herr Kastenberger“, sagte jemand in seinem Rücken.

Simon drehte sich um und erkannte den Mann, der ihn angesprochen hatte. Es war Dr. Bernd Schneider.

„Ich möchte mich kurz mit Ihnen unterhalten. Könnten wir an die Bar gehen?“

Dr. Schneider war einer der Geschäftsführer und somit ein direkter Vorgesetzter von Simon. Diese Chance durfte er sich nicht entgehen lassen. Mit diesem Mann musste er sich gut verstehen, wer weiß, wozu es einem mal nützlich sein konnte.

„Natürlich, Dr. Schneider“, antwortete Simon und folgte dem Geschäftsführer an die Bar.

„Bitte zwei Pils, Sandra“, sagte er zu dem Mädchen hinter der Bartheke.

„Sofort, Dr. Schneider“, erwiderte die junge Frau und ging, um die gewünschten Getränke zu holen.

Der Geschäftsführer drehte sich zu Simon und blickte ihm direkt in die Augen. „Ich habe erfahren, dass Sie Leonie von Toerring kennen. Ist das richtig?“

„Äh... ja, aber wie...“

„Sagen wir, ich bin ein alter Freund der Familie.“

„Wissen Sie, Dr. Schneider“, begann Simon zaghaft. „Ich möchte aber nicht...“

„Natürlich nicht. Ich möchte mehr über diesen Kontakt wissen. Wenn ich mit Ihnen zufrieden bin, werde ich dafür sorgen, dass Sie die Bauleitung unserer neuen Baustelle erhalten. Sie haben doch sicher schon von den Schwabinger Höfen gehört, oder?“

„Ja.“

„Es wird eines unserer größten Projekte. Die Bauleitung könnte ihre Zukunft verändern und zu einer Beförderung führen.“

„Das wäre ein großes Ziel von mir.“

Simon spürte, wie sich sein Puls beschleunigte. Wenn Dr. Schneider eine Beförderung in Aussicht stellte, war die Sache fast perfekt. Er konnte es kaum fassen.

„Danke, Sandra“, sagte der Geschäftsführer, als die junge Dame die bestellten Getränke vor den Männern abstellte. Dann blickte er wieder Simon in die Augen. „Wollen Sie mir über den Kontakt zu Leonie erzählen.“

„Natürlich.“

„Haben Sie eine Affäre mit Leonie?“

„Äh... hm...“, stammelte Simon.

„Nun?“

„Ja, Dr. Schneider.“

„Ich bin neidisch auf Sie“, sagte der Geschäftsführer.

„Danke... äh...“ Simon wusste nicht, wie er reagieren sollte. Was wollte sein Vorgesetzter? Worauf wollte der Mann hinaus?

„Ich bin mit Paul von Toerring seit über dreißig Jahren befreundet. Wir haben zusammen studiert. Als er die junge Leonie kennenlernte, konnte ich es nicht glauben. Wie konnte Paul nur so ein hübsches junges Mädchen heiraten?“

„Ich weiß nicht... äh...“

„Ich war dabei, als Paul sie ansprach. Leider hat sie mich nicht beachtet, obwohl ich ihr heimlich ein finanzielles Angebot machte. Aber sie hat mich abgewiesen und sich für meinen Freund entschieden.“

„Das tut mir leid“, meinte Simon, der immer noch nicht verstand, was sein Vorgesetzter von ihm wollte.

„Seit dieser Zeit habe ich davon geträumt, sie einmal zu besitzen. Aber Leonie schien eine treue Ehefrau zu sein. Nun aber erfuhr ich, dass es wohl doch nicht der Fall ist, oder?“

„Nein, Dr. Schneider“, erwiderte Simon. „Sie ist eindeutig nicht treu.“

„Es gibt noch mehr, was ich Ihnen sagen möchte. Sehen Sie, Paul von Toerring besitzt ein Baugrundstück im Herzogpark, das früher einmal der Familie Flick gehörte. Dieses Grundstück versuche ich bereits seit zehn Jahren zu kaufen. Aber Paul lehnte immer ab.“

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