Susanna Egli - Ein folgenschwerer Seitensprung!

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Die Ehe der einundzwanzigjährigen Leonie verläuft harmonisch und glücklich, jedoch fehlt die sexuelle Befriedigung, die der junge weibliche Körper verlangt. Sie versucht einige Zeit ihre Begierde durch Masturbation zu besänftigen.
Aber dies genügt ihr nicht mehr, und sie beginnt eine diskrete Affäre mit Simon. Aber dieser Seitensprung hat verhängnisvolle Konsequenzen!
Lassen Sie sich in die erotische Welt der heimlichen Affären, der sexuellen Untreue und der täglichen Seitensprünge entführen, voller Hochspannung und unerwarteten Wendungen erzählt.
Aber Vorsicht! Erotikszenen werden nicht verniedlicht, sondern authentisch dargestellt. Das Buch ist deswegen nur für volljährige Leser geeignet.

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Leonie drehte sich um, ließ in jedes Glas ein Stückchen Zitrone fallen, und schüttete Eis dazu. Dann reichte sie ihrem Mann das Kristallglas und setzte sich auf das weiße Ledersofa.

„Oh, ich bin in der Stadt gewesen, und habe mir bei Chanel ein neues Kleid für die Klubparty nächste Woche gekauft.“

„Manchmal, mein Engel“, sagte Paul, „frage ich mich, ob dir die Klubpartys überhaupt Spaß machen. Du brauchst doch junge Leute um dich.“

Er kam auf sie zu, setzte sich neben sie auf das Sofa und legte den Arm um sie. Leonie sah ihn an. Er hatte ein Kissen hinter seinen Rücken geschoben und schien müde zu sein.

Paul sah sehr gut aus, das dunkle Haar mit den weißen Strähnen stand ihm ausgezeichnet, er war groß und hatte eine gute, muskulöse Figur. Er lächelte sie liebevoll an, und sie fand nicht das kleinste Zeichen eines Verdachtes in seinen Zügen.

„Du warst also heute bei Chanel“, fuhr er fort. „Ich war heute früh auch kurz in der Stadt.“

Er langte in die Tasche seine Jacketts und reichte ihr ein kleines Päckchen.

„Eine kleine Aufmerksamkeit für dich, Engelchen.“

Gespannt nahm Leonie es in Empfang und begann vorsichtig, es auszupacken. Dann hielt sie eine rote Samtschachtel in der Hand und hielt den Atem an.

„Paul!“

Rasch öffnete sie die Schachtel und sah auf ein wunderschönes goldenes Armband.

„Oh, Liebling“, rief sie. „Wie reizend von dir! Du bist ein so wundervoller Mann.“

„Ich hoffe, dass du das wirklich denkst, mein Engel“, erwiderte Paul und beobachtete sie, wie sie aufgeregt das Armband um ihr schmales Handgelenk legte. „Ich hoffe aufrichtig, dass du immer so denken wirst“, wiederholte er und half ihr, das Armband zu schließen. „Schließlich bin ich bereits ein alter Mann, und du...“

„Natürlich werde ich immer so denken, Paul“, entgegnete Leonie und gab ihm einen Kuss auf die Wange. Für einen kurzen Moment wurde ihr fast schwindlig und ihr Gewissen regte sich, denn sie dachte daran, dass sie ihn heute betrogen hatte.

Gott sei Dank brachen sie das Gespräch ab, als Alice das Abendessen servierte. Auf dem Tisch brannten Kerzen. Paul mixte sich noch einige Drinks zum Essen. Leonie hasste es, dass er soviel trank, aber sie wusste, er konnte so den anstrengenden Arbeitstag vergessen. Sie fühlte sich schuldig und fragte sich, was er wohl tun würde, wenn er erfuhr, dass sie einen Liebhaber hatte. Sie konnte nur wenige Bissen von dem fantastischen Abendessen kosten. Glücklicherweise hatte Paul zu viel getrunken, um es zu bemerken, und Alice war viel zu höflich, um Fragen zu stellen, als sie abräumte.

Gleich nach dem Essen gingen sie zusammen ins Schlafzimmer. Gewöhnlich las Leonie noch ein Buch oder sah fern, während Paul total erschöpft und übermüdet neben ihr einschlief. Aber an diesem Abend war es anders.

Leonie ging in ihr Ankleidezimmer und zog ein Nachthemd mit Spitzendetails und kleinen Zierschleifen am Ausschnitt an. Paul lag schon im Bett, er trug einen seiner blauen seidenen Pyjamas, natürlich mit eingesticktem Familienwappen auf der Brusttasche.

Leonie legte sich neben ihn und kuschelte sich an ihn, da er noch nicht schlief. Vielleicht könnten wir uns heute Nacht lieben, dachte sie. Dann würde die Sehnsucht nach Simon verschwinden, und ich würde mich nicht mehr so schuldig fühlen.

Sie schob ein Bein zwischen seine Oberschenkel und küsste ihn zärtlich auf den Mund. Paul erwiderte ziemlich uninteressiert ihren Kuss und legte seine Hand auf ihren flachen Bauch. Sie nahm seine Hand und führte sie zu ihren Brüsten. Von seiner Berührung erregt, schob sie das Nachthemd über die Schultern und setzte sich auf.

In diesem Moment wurde ihr bewusst, wieviel Liebe und Sexualität sie brauchte, wie ausgehungert ihr Körper war. Paul streichelte sie unentwegt und murmelte leise ihren Namen. Jetzt konnte sie nicht mehr länger warten, sie kniete sich über ihn und schob eine Brustwarze in seinen Mund. Langsam strich sie mit dem harten Nippel an seinen Lippen entlang und um den Mund herum.

„Mein Engel“, murmelte Paul, als er ihre Erregung bemerkte, „ich denke... bitte sei so lieb und massiere ihn! Ich glaube, das wird helfen.“

Leonie richtete sich auf und griff in die Nachttischschublade neben dem Bett, um den Vibrator hervorzuholen. Dann schob sie die Bettdecke zur Seite, kniete sich neben ihn, nahm seinen Penis in die Hand und setzte den Vibrator n Betrieb.

Aber als sie sich umdrehte und in sein Gesicht blickte, bemerkte sie, dass er schlief!

Sie begann leise zu schlüpfen. Sie konnte fühlen, wie die Säfte ihre Vagina ausfüllten. Sie brauchte jetzt Sex, einen Schwanz und einen Orgasmus. Sie wünschte sich einen harten Penis, der sich in ihre Scheide bohrte und immer wieder hart zustieß, bis sie in Ekstase fiel und vor Lust schrie. Sie brauchte einen Männerschwanz, der sie beglückte, der ihre Begierde löschte.

Leise schaltete sie den Vibrator aus und stieg aus dem Bett. In der Dunkelheit schlich Leonie aus dem Schlafzimmer und schloss vorsichtig die Tür hinter sich. Sie wusste, was sie jetzt tun musste. Sie legte sich ausgestreckt auf den weichen Teppich ihres Ankleidezimmers und fühlte das Kribbeln der Erregung durch ihren ganzen Körper rasen.

Leonie setzte den Vibrator in Betrieb und berührte sanft ihre noch immer geschwollenen Brustwarzen. Sie zuckte zusammen, es war etwas unangenehm, aber gleich darauf fühlte sie, wie die Welle der Lust von ihrem Körper Besitz ergriff. Die Nippel waren jetzt voll erigiert, der eine wurde von dem Vibrator massiert, den anderen bearbeitete sie mit der Hand. Vor Wollust stöhnend, fuhr sie mit der Masturbation fort.

Ihr ganzer Körper wurde von der Erregung ergriffen, und sie warf sich hin und her. Dann drehte sie sich plötzlich auf den Bauch und wühlte ihre prallen Brüste in den flauschigen Teppich. Stöhnend und keuchend schob sie ihren zitternden Körper hin und her, vor und zurück. Jetzt wanderte ihre Hand hinunter zu ihrer Scham.

Ohne es zu wollen, flüsterte sie Simons Namen!

„Oh, Simon... wie schön wäre es jetzt, wenn du mich hier ficken würdest... ich brauche doch deinen geilen Schwanz...“

Sie drehte sich erneut auf den Rücken und spreizte die Beine soweit sie konnte. Ihre eine Hand streichelte weiter ihre Brüste, während die andere über die geschwollenen und feuchten Schamlippen glitt. Als ihre Finger völlig mit ihrem eigenen Liebessaft benetzt waren, begann sie, mit dem Vibrator ihre große, dick geschwollene Klitoris zu reiben.

Während sie fortfuhr, den Vibrator hin und her zu bewegen, fühlte sie den ersten Orgasmus kommen. Er durchzuckte ihren Körper wie ein Stromstoß, und sie fühlte, wie die Feuchtigkeit an ihren Oberschenkeln entlangfloss. Ein Höhepunkt war ihr aber nicht genug! Sie rieb weiter, bis sie von dem zweiten geschüttelt wurde... kurz darauf von einem dritten Orgasmus...

Völlig erschöpft ließ sie den Vibrator sinken und blieb atemlos auf dem Teppich liegen.

Als sie in das Schlafzimmer zurückkehrte, schlief Paul in der gleichen Stellung wie vorher, nur dass er jetzt laut schnarchte. Er hatte eindeutig nichts von ihrer Abwesenheit bemerkt. Lautlos schlüpfte sie in das große Bett. Mit dem Bild von Simons steifen Penis vor ihrem geistigen Auge schlief sie ein.

3

Die Feier zur Fertigstellung der Wohnanlage in der Schellingstraße war in vollem Gange, und Simon Kastenberger, der verantwortliche Bauleiter, hatte den fünften Wodka mit Red Bull in der Hand. Es war noch nicht einmal drei Uhr Nachmittags.

Er sah sich in der luxuriösen Penthouse-Wohnung um und hoffte, die große Blondine mit dem riesigen Busen zu entdecken, die mit Bernd Stiebel gekommen war. Bernd war einer der Architekten, die diese Wohnanlage geplant hatten.

Das einzige, was Simon an diesen Feiern gut fand, war die Aussicht, mit einer der Frauen, die eine Wohnung erworben hatte, zu vögeln. Die vermögenden Damen waren durch den Alkohol und das berauschende Gefühl des Immobilieneigentums in einer erotischen Stimmung, die Simon regelmäßig ausnutzte. Während den Abnahmen, den Bemusterungen oder Mängelbeseitigungen waren die Frauen schnell zu überzeugen. Es mangelte auf einer Baustelle nie an sexwilligen Bauherrinnen.

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