Susanna Egli - Ein folgenschwerer Seitensprung!

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Die Ehe der einundzwanzigjährigen Leonie verläuft harmonisch und glücklich, jedoch fehlt die sexuelle Befriedigung, die der junge weibliche Körper verlangt. Sie versucht einige Zeit ihre Begierde durch Masturbation zu besänftigen.
Aber dies genügt ihr nicht mehr, und sie beginnt eine diskrete Affäre mit Simon. Aber dieser Seitensprung hat verhängnisvolle Konsequenzen!
Lassen Sie sich in die erotische Welt der heimlichen Affären, der sexuellen Untreue und der täglichen Seitensprünge entführen, voller Hochspannung und unerwarteten Wendungen erzählt.
Aber Vorsicht! Erotikszenen werden nicht verniedlicht, sondern authentisch dargestellt. Das Buch ist deswegen nur für volljährige Leser geeignet.

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Mit den Fingern fuhr sie sich durch die hellblonden Locken und drehte sich im Kreis. Dann öffnete sie den Büstenhalter. Sie hatte nicht darauf geachtet, wie sehr er ihre angeschwollenen Brustwarzen eingezwängt hatte. Behutsam begann sie, ihre Halbkugeln mit der Hand zu streicheln. Sie trat näher an den Spiegel heran. Es schmerzte, als sie die prallen Brüste zärtlich mit den Fingern massierte, und sie wagte es nicht, die unverändert erigierten Nippel zu reiben. Simon hatte sich ausgiebig um ihre Knospen bemüht, sodass diese unverändert erregt waren. Leonie war schon immer stolz auf ihren perfekt geformten Busen, denn sie hatten eine ausgesprochen aufreizende Form.

Sie erinnerte sich genau, wie alle Jungs damals in der Germeringer Realschule gewünscht hatten, ihre Brüste berühren zu dürfen, - und etwas später hatte sie es einem von ihnen gestattet. Alexander Pilz, der blondgelockte Junge aus der Nebenklasse, durfte sie eines Abends nach einer Party anfassen. Aber das war auch alles gewesen, was sie ihm erlaubte.

Leonie nahm jetzt beide Brüste in die Hände und bewegte langsam die Warzen aufeinander zu. Es schmerzte etwas, aber ein wohlbekanntes Gefühl durchrieselte sie, und sie seufzte und flüsterte leise Simons Namen.

Erschreckt hielt sie inne, sie hatte vergessen, wo sie war. Jeden Augenblick konnte jemand zur Tür hereinkommen. Sie stieg graziös aus dem Slip, warf einen letzten Blick in den Spiegel und ging hinüber in ihr privates Badezimmer. Sie wollte duschen, nahm eine Handvoll von dem gutriechenden Duschbad und drehte den Hahn auf. Als das Wasser lief, versuchte sie, sich selbst zu beruhigen.

Nun ja, dachte sie, früher oder später wäre es ja doch passiert. Sie war froh, dass es Simon war, den sie gefunden hatte, ein Mann, auf dem man sich verlassen konnte und der diskret war. Sie hatte ihn im Internet bei einer Seitensprungagentur kennengelernt. Simon kannte niemand aus der gehobenen Münchner Gesellschaft und dem Bekanntenkreis ihres Mannes. Er war ein einfacher Bauleiter bei einer Münchner Bauunternehmung. Dies war auch der Hauptgrund, warum sie sich auf die heimliche Affäre mit Simon einließ. Je mehr sie darüber nachdachte, desto ruhiger wurde sie, es bestand nicht der geringste Grund zur Besorgnis. Sie lächelte, als sie daran dachte, wie sie Simon zum ersten Mal getroffen hatte.

Der vereinbarte Treffpunkt lag im Englischen Garten am Chinesischen Turm. Sie hatte ihn bereits aus der Ferne erkannt, denn er hatte bei den Bildern, die er ihr per eMail zugesandt hatte, nicht gelogen. Sein großer athletischer Körper zog sie unverzüglich an.

Sein jungenhaftes Lächeln hatte ihr sofort alle Bedenken genommen, vielleicht auch, weil sie beide so herzhaft gelacht hatten und die Unterhaltung so ungezwungen war. Ihr Gefühl sagte ihr, dass er der richtige sei, der Mann, dem sie sich hingeben könnte.

Er hatte ihr hinterher erzählt, dass sie ziemlich unsicher gewirkt und vor Aufregung rote Wangen bekommen hätte. Sie hatte ihm von Beginn an so gut gefallen, dass er ständig ein Kribbeln im Bauch und in der Lendengegend verspürte.

Direkt am Kleinhesseloher See hatten sie damals Kaffee getrunken. Als Leonie jetzt daran dachte, kam es ihr vor, als ob sie Simon schon eine Ewigkeit kannte. Er hatte sie niemals zu etwas gedrängt. Er war immer höflich, anständig und ehrlich gewesen. Sie mochte ihn sehr, und sie hatte sehr schöne Stunden mit ihm verbracht.

Als sie an jenem Nachmittag nach Hause gekommen war, hatte sie sich jung und begehrenswert gefühlt. Durch die Stunden mit Simon hatte ihr Leben eine Abwechslung erhalten.

Das zweite Treffen fand am Starnberger See statt. Nach einem romantischen Spaziergang hatte sie sich gerade noch rechtzeitig auf die Lippen beißen können, um ihm kein Liebesgeständnis zu machen. Sie erinnerte sich genau, dass sie ihm entschieden zu viel über ihre Ehe erzählt hatte.

Simon hatte sie gefragt, wie ihr Ehemann im Bett sei. Sie war überrascht gewesen, dass sie ihn für einen Moment angestarrt hatte. Ihr Schweigen war eindeutig gewesen und hatte mehr ausgesagt, als Worte es vermocht hätten.

Nach dem Spaziergang hatte Simon vorgeschlagen, eine kleine Spritztour mit dem Auto zu machen. Sie hatte zugesagt, und sie fuhren los. Schon nach kurzer Zeit war seine Hand auf ihrem Oberschenkel gelandet und dann plötzlich unter ihrem Rock. Sie war viel zu erschreckt gewesen, um ihm Einhalt zu gebieten. Dann hatte es nicht lange gedauert, bis seine fordernden Finger sich unter ihren Slip geschoben – und dort zwischen ihren weichen, warmen Schamlippen den Eingang zu ihrer Grotte gefunden hatten. Seine Finger fanden ihre Klitoris und begannen, sie sanft zu massieren. Sie war so überrascht gewesen von seiner Attacke, dass sie nicht daran gedacht hatte, sich zu wehren.

Als sie in Tutzing auf den Parkplatz eines kleinen Landhotels eingebogen waren, hatte Simon behutsam seine Hand zurückgezogen. Einen Moment lang hatte keiner von beiden ein Wort gesprochen. Sie, Leonie von Toerring, war auch gar nicht fähig gewesen, auch nur ein Wort zu sagen. Sie war fassungslos.

Leonie drehte den Wasserhahn weiter auf, rieb sich ein zweites Mal ihren wohlgeformten Körper mit dem Duschgel ein und sah gedankenverloren zu, wie der Wasserstrahl den weißen Schaum herunterwusch. Sie sah an sich herunter und bemerkte, dass ihre Schamlippen dunkelrot und ziemlich geschwollen waren.

Der weiche warme Wasserstrahl der Dusche wirkte entspannend und beruhigte ihre Nerven. Leonie schloss die Augen und genoss das Prickeln auf ihrer Haut. Wie gut das tat!

Dann drehte sie das Wasser ab und trat auf den flauschigen Teppich, der den Badezimmerboden bedeckte. Sie streckte den Arm aus und ergriff eines der luxuriösen weißen Handtücher, die an der Wand hingen. Alle waren mit dem Familienwappen der Toerrings bestickt.

Leonie beschloss, heute Abend eines von Pauls Lieblingskleidern zu tragen, ein melonenfarbiges, reinseidenes Kleid, das einfach geschnitten, aber sehr elegant war. Es lag über dem Busen und den Hüften eng an und machte eine fabelhafte Figur.

Sie warf ihr langes, leicht naturgewelltes Haar in den Nacken. Das Kleid würde ihr gutstehen, sie hatte einen makellosen weißen Hals und ein sehr hübsches Dekolleté. Sie betrachtete sich sehr genau, konnte aber keine Spuren ihres Liebesabenteuers entdecken. Nur ihre Augen verrieten sie. Sie schienen ihr Blau vertieft zu haben und mehr zu glänzen als gewöhnlich.

Leonie ging die Treppe hinunter und hoffte, dass Paul ihr nichts anmerken würde.

Als sie das Esszimmer betrat, bemerkte sie, dass der Tisch zum Abendessen schon gedeckt war. Von der Küche kamen herrliche Düfte. Heute Abend gab es Edelfisch-Garnelen-Parmesan-Gratinée auf Tomaten-Tagliatelle-Pasta mit grünem Spargel, Spinat und Safransauce.

Leonie sprach ein paar Worte mit der Köchin, die das Essen zubereitete. Giulia war eine freundliche Italienerin, und Leonie mochte sie sehr gern. Sie war glücklich, eine so gute Köchin gefunden zu haben.

„Sie sehen heute Abend sehr hübsch aus, Frau Toerring. Werden Sie und Ihr Mann nach dem Abendessen noch ausgehen?“, fragte Giulia.

„Nein, ich glaube nicht“, antwortete Leonie. „Mein Mann hatte heute wichtige geschäftliche Termine, er wird sicher müde sein.“

Leonie ging in das Wohnzimmer. Sie beschloss, Paul seinen Lieblingsdrink zu mixen, er würde sicher gleich kommen. Gerade als sie den Alkohol in hübsche Kristallgläser goss, trat Paul von Toerring ins Zimmer. Er kam lächelnd auf sie zu und schloss sie in die Arme.

„Mein Engel, du siehst zauberhaft aus. Was bin ich für ein glücklicher Mann!“, flüsterte er zärtlich.

Er trat einen Schritt zurück und betrachtete sie ausgiebig, ihr Kleid, die Figur und das Gesicht. Er war stolz auf seine junge, hübsche Frau.

„Hattest du einen schönen Tag, Engelchen? Erzähl mir, was hast du gemacht?“

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