Stefan Reinmann - Hannah Halblicht

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Erinnerst du dich noch an die fantastischen, süßen und traurigen Halblichter, die aus buntem Licht bestehen, aber nur ein Auge haben? Sie alle leben auf der Insel Lumeria, wo auch Leo und Hannah plötzlich wieder sind. Zufällig mit dabei ist Leos Freund Collin, der nur mit einem Hörimplantat richtig hören kann. Doch auf der Zauberinsel voller Hologramme hört er viel besser als seine Freunde. Kann er mit dieser Gabe Hannah und Leo helfen, die schwierige Aufgabe zu erfüllen, die Hannahs Onkel Raito ihnen aufgetragen hat? Gelingt es ihnen nicht, droht der ganzen Insel der Untergang.
Hannah ist eigentlich ein ganz normales Mädchen, aber mit ihrem Augenpflaster wird sie von den Bewohnern Lumerias für ein Halblicht, für ein unvollständiges Hologramm, gehalten. Nicht nur diese Verwechslung sorgt für Verwirrung und fordert von Hannah erneut ihr ganzes Geschick, viele knifflige Probleme zu lösen.
Ihr zweiter Aufenthalt in Lumeria führt sie vom Dschungel an die Meeresküste und vom Traumstrand in die Arktis. Zum Glück hat sie ihre Zauberkamera mit den fünf Auslösern namens Ollopa2 dabei. Und zum Glück gibt es einen Schutzengel in der Ausbildung, einen gepunkteten Pandabären und diesen grimmigen, fliegenden Schlafsack, die sie unterstützen. Zusammen müssen sie ein Abenteuer voller geheimnisvoller Klänge bestehen, ohne zu wissen, dass das Ziel vielleicht das Ende aller Halblichter bedeuten könnte.
Ein Buch für junge Abenteurer mit Lust auf bunte Fantasiewesen und Spaß am Zauberfotografieren zwischen 7 und 107 Jahren!

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„Was hast du gemacht?“, fragt Collin und reibt geblendet von der Helligkeit des Kamera-Blitzes seine Augen. „Ich glaube, Hannah möchte von dir einen Streckbrief lesen. Schlüsselloch-Modus.“ „Was? ich bin doch kein Schwerverbrecher?“, antwortet Collin. „Quatsch!“, sagt Hannah, während sie auf das Display der Ollopa blickt und sich die jüngste Ollopafie genau betrachtet. „Ich wollte nur etwas mehr über dich erfahren, bevor ich dir vertrauen kann. Stell dir einfach vor, du hast gerade in mein Poesiealbum oder in so ein Freundebuch geschrieben, wer du bist und was du so machst“, spricht Hannah weiter, ohne ihren Blick vom Display zu lassen. Collin geht zu Hannah und blickt ihr über die Schulter auf das Ollopa-Display. Dort ist ein Foto von ihm selbst zu sehen, wie er vor der Couch steht und seinen Arm für seinen Verschwiegenheitsschwur in die Höhe hält. Auf dem Bild steht aber noch folgender Text:Name: Collin KlangAlter: 11 JahreWohnort: GroßburgkleinGeschwister: keineHobbys: Longboardfahren, Gitarre spielen

Lieblingsfarbe: dunkelblau

Lieblingsessen: Pizza Margherita mit doppelt KäseLieblingsfach: PhysikLieblingsbuch: Harry Potter

Lieblingsfilm: Ronja Räubertochter

Äh woher weiß die Kamera das alles fragt Collin Ist ja unglaublich Ich - фото 5

Äh, woher weiß die Kamera das alles?“, fragt Collin. „Ist ja unglaublich. Ich dachte, man kann damit nur Wünsche erfüllen. Die weiß ja alles. Fehlt nur noch meine Schuhgröße.“ Hannah nimmt die Kamera und richtet sie auf Collins Füße. BLITZ!„36“, sagt Hannah und lässt die Kamera wieder um ihren Hals baumeln. „Ich denke, wenn ich dir nicht vertrauen könnte, hätte mir die Ollopa2 das gesagt. Sorry, aber ich musste das machen.“ Collin staunt noch immer, als Hannah mit ihrem Arm unter der Couch herum tastet. „Hannah, was machst du da? Langsam reicht es, oder? Ich finde es nicht gut, dass du heute so viel ollopafiert hast. Bald sind alle Lichtkartuschen leer. Aber eigentlich will ich das alles nicht mehr heute besprechen. Ich bin müde und will nur noch schlafen. Morgen hab ich Geburtstag. Wenn man es genau nimmt, in sieben Minuten“, beklagt sich Leo. „Diese Ollopas sind der Hammer“, sagt Collin und legt sich wieder auf seine Couch. „Ich würde auch gerne mal mit euch nach Lumeria kommen.“ In diesem Moment hat Hannah etwas Hartes unter dem Sofa ertastet, zieht ihren Arm hervor und reicht Leo den Kraftsaftfruchtkern, der aus dem Fahrradkorb geschleudert wurde. „Was ist das?“, fragen Leo und Collin gleichzeitig. Als Leo den Kern in die Hand nimmt, beginnt er zu leuchten. Auf der Oberfläche erscheinen Bilder vom Rosarotstrand. Vor Schreck lässt Leo den Kern fallen. „Klasse, oder? Bei mir kamen Bilder von Blacky und White, von Onkel Raito und von meinem Papa. Ich wollte es dir unbedingt zeigen, bevor du morgen mit deiner Geburtstagsfeier keine Zeit dafür hast. Ich hab mich so alleine und traurig gefühlt. Da habe ich die Frucht gegessen. Die war so unglaublich lecker. Mir ging es danach wieder besser und als ich mir den Kern genauer angeschaut habe, hat er zu leuchten begonnen und hat mir Bilder gezeigt. Das war so schön! Als wäre ich wieder in Lumeria!“, erzählt Hannah fast ohne Luft zu holen. „Das möchte ich auch sehen“, sagt Collin und hebt den Kern vom Boden auf. Als er ihn berührt, erscheint auf der Oberfläche der Kugel der Regenbogenbaum in allen seinen Farben. „Collin, gib bitte her, ich weiß nicht, was der Kern noch alles macht“, sagt Hannah und fasst auch nach der Kugel. Gleichzeitig greift Leo danach. „Das ist echt toll, Hannah. Ein besseres Geburtstagsgeschenk hättest du mir nicht machen können!“ Alle drei haben im selben Moment die Kugel in den Fingern. Niemand will loslassen. „Aber das Ding interessiert mich. War das gerade ein Zauberbaum, den ich gesehen habe?“, fragt Collin. „Lass sehen!“, sagt Hannah. „Aber ich möchte Blacky auch wieder sehen! Gib her! In fünf Minuten habe ich Geburtstag“, erklärt Leo. Niemand von ihnen möchte diese Kugel loslassen. Alle drei haben ein Stückchen des Kerns in ihren Fingern und halten ihn fest. In diesem Augenblick wird die Kugel rabenschwarz, um gleich darauf das ganze Kinderzimmer in gleißendes Licht zu tauchen. BLITZ!

Der harte Aufprall in Lumeria

“Okay, okay, ihr macht erst euer Ding und zeigt mir diesen Zauberbaum danach“, sagt Collin und lässt den Kraftsaftfruchtkern los. Leo hat so fest daran gezogen, dass er die Kugel aus Hannahs Fingern reißt und rückwärts umfällt. „Was war das?“, fragt Hannah? „Wo ist der Kern“, ruft Leo, der in seiner Hand nur noch schwarzes Pulver hält. „Ich glaube, der Kern ist explodiert“, sagt Leo und versucht wieder aufzustehen. „Wo sind wir“, fragen alle drei gleichzeitig. Leo steht wieder und hält sich den Ellbogen vor Schmerz. Er blickt in den Himmel und sieht die kreisenden Flügel eines Windrades. Es ist hell und nicht mehr Nacht. Sie befinden sich im Freien. Hannah dreht sich im Kreis, um vielleicht einen bekannten Anhaltspunkt zu entdecken. Aber sie sieht nur den rot-violetten Himmel um sich herum. „Kann es sein, dass du uns in irgendein Computerspiel ollopafiert hast?“, fragt Collin. Er zeigt auf den Boden, auf dem sie stehen. „Kommt mir vor wie ein riesiges Spielbrett“, meint er zu den beiden. „Nur das Windrad ist etwas laut.“ Er hält sich seinen Kopf an der Stelle, wo sein Implantat ist. Leo findet das Windrad fantastisch. Etwa eine Fußballfeldlänge entfernt ragt es vor ihnen in den Himmel. In der Mitte des Windrades scheint eine riesige Wasserkugel zu schweben, um die herum sich drei große Flügel im Kreis drehen. Die drei Kinder stehen auf einer riesigen Glasplatte, die in verschiedene Quadrate aufgeteilt zu sein scheint. Hannah beginnt zu laufen. Sie weiß nicht, was hier los ist. „Hannah, ich finde das jetzt nicht mehr witzig“, beginnt Leo zu rufen, als er sieht, wie Hannah sich von Leo und Collin entfernt. „Dieser Leuchtkern war ja ganz schön und dieses Windrad ist auch ganz interessant, aber ollopafier uns jetzt bitte wieder in mein Zimmer. Ich habe in ein paar Minuten Geburtstag. Hat jemand eine Uhr?“ Hannah läuft einfach weiter, um herauszufinden, wo die Glasplatten enden und was dahinter zu finden ist. „Wartet bitte auf mich, ich komm gleich zurück“, ruft sie zurück. Leo blickt zuerst Hannah hinterher, die immer weiter läuft. Dann betrachtet er seine Hand, in der sich gerade noch der Leuchtkern befand. Die Hand sieht so aus, als ob Leo gerade in der verbrannten Kohle eines abgekühlten Lagerfeuers gespielt hat. Überall befinden sich schwarze Flecken. Als Collin Leos verzweifelten Gesichtsausdruck bemerkt, geht er auf ihn zu. „Vielleicht hat sich Hannah zu deinem Geburtstag ja genau um Mitternacht eine besondere Überraschung ausgedacht“, versucht er Leo aufzumuntern. „Nächtliche Ruhestörung, verrückte Radfahrpferde, explodierende Leuchtkugeln, na dann bin ich aber mal megamäßig gespannt, was jetzt noch kommt. Einen Sturz auf bunte Glasplatten, die neben einem Windrad stehen, finde ich jetzt nicht besonders toll“, antwortet er.

Beide blicken zu Hannah, die mittlerweile wieder auf sie zukommt. „Hast du was entdeckt?“, ruft Collin. „Ich glaube schon. Ich bin mir aber nicht sicher“, ruft sie zurück. „Collin, hast du wenigstens eine Uhr dabei? Ich hab doch jetzt bestimmt schon längst Geburtstag.“ Collin hat als einziger der dreien nicht seinen Pyjama an. Er war am Abend in Leos Zimmer so müde gewesen, dass er auf der Couch eingeschlafen ist, ohne sich umzuziehen. „Warte mal, ich hab ja noch mein Handy einstecken“, antwortet er und zieht aus seiner blauen Jeans ein Smartphone hervor. „23:55 Uhr steht auf meinem Handy“, sagt Collin. „Das kann doch nicht sein“, widerspricht Leo. „Fünf vor zwölf hab ich das letzte Mal auf meine Zimmeruhr geblickt. Da waren wir noch zu Hause.“ Collin zuckt nur mit den Schulter. Er streicht und tippt mit den Fingern auf dem Handydisplay herum. „Leo, ich hab hier keinen Empfang. Meine Apps funktionieren nicht, die Uhr ist stehengeblieben und ich habe auch keine Internetverbindung. Keine Ahnung, wie viel Uhr es ist. Mein Handy spinnt total.“ Leo dreht sich zu Hannah herum, die gerade wieder zu den beiden kommt. „Hannah! Was hast du gemacht? Wo sind wir?“, fragt Leo mit wütender Stimme. „Hätte ich gewusst, dass du uns irgendwohin ollopafierst, hätte ich mein Handy auch mitgenommen. Bring uns sofort wieder zurück. Ich hab keinen Bock mehr!“ Hannah blickt mit ihrem Auge, das nicht mit dem Pflaster zugeklebt ist, etwas bedrückt drein. Sie holt tief Luft. „Leo, ich glaube, wir sind in Lumeria! Ich weiß nicht, ob ich mich freuen soll, oder etwas Angst haben muss. Wir befinden uns anscheinend auf einem riesigen Gebäude, aber da hinten glitzert etwas bunt und ich kann mir vorstellen, dass das der Regenbogenbaum ist.“ „Was? Warum? Wie kommen wir hierher? Deine Mama wird uns umbringen, wenn sie das herausbekommt? Warum hast du das gemacht?“ Collins Mund steht offen und verformt sich langsam zu einem breiten Grinsen. „Genial! Siehst du, Leo! Ich wusste doch, dass sie eine Hammergeburtstagsüberraschung für dich hat. Danke, Hannah, dass du mich auch mitgenommen hast. Was hast du jetzt vor? Zeigst du mir die sprechenden Tiere und den Piraten und diesen Zauberbaum und den Traumstrand?“ Hannah schaut Collin verwundert an. Sie schüttelt den Kopf. „Ich glaube, ihr versteht mich nicht richtig! Ich habe euch nicht hierher gebracht. Ich habe meiner Mutter versprochen, auf Onkel Raito zu warten. Ich war das nicht!“ Sie hebt ihre Ollopa2 an, legt den Finger auf den gelben Auslöser und zielt damit auf das Windrad. BLITZ!Collin, Leo und Hannah blicken auf den Bildschirm der Ollopa2 und lesen:Bezeichnung: WindwellenradHöhe: 200 MeterMateriell: Stahl, Beton und WunderwasserZweck: Stromversorgung des RechenzentrumsStandort: Lumeria„Wusste ich’s doch“, sagt Hannah. „Wir sind in Lumeria!“ „Äh, ich glaube, wir haben ein Problem!“, stottert Collin plötzlich. „Habt ihr schon mal durch die Glasplatten geblickt? Da steht ein Typ mit so einer Kamera wie du sie hast.“ BLITZ!

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