Janine Zachariae - Lydia - die komplette Reihe

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Lydia - die komplette Reihe: краткое содержание, описание и аннотация

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Teil 1 und 2 endlich in einem Band:
Niemals wäre Lydia auf die Idee gekommen, dass etwas nicht stimmen könnte. Doch plötzlich lernt sie jemanden kennen und ihre ganze Welt verändert sich. Sie schwimmen auf einer Wellenlänge und fühlen sich sehr vertraut miteinander. Doch genau diese Verbundenheit wird zu einem Problem. Die Wahrheit, die ans Licht kommt, hinterlässt ein tiefes Loch in ihrem Herzen.Damit nicht noch mehr Geheimnisse aufgedeckt werden, wird Lydia ins Internat geschickt. Doch hindert diese Distanz sie nicht daran, dass sie sich ihrer Gefühle zu jemandem, den sie nicht lieben darf, immer bewusster wird.Und gerade als Lydia zu sich findet und akzeptiert, wird ihr erneut der Boden unter den Füßen gerissen und das Loch, in das sie fällt, ist sehr viel tiefer, als alles, was sie bis dahin erlebte.
***
"Du machst dir zu viele Gedanken. Es muss doch nicht so laufen. Warum musst du mir immer wieder meine Fehler vorhalten?"
"Weil sie mir weh taten. Es wäre mir nicht so wichtig, wenn du mir nicht so viel bedeuten würdest."
***
Sie war so einsam. Nein, sie wollte keine Beziehung. Sie wollte einen Freund. Jemanden, der sie einfach so in den Arm nahm. Trost spendete, behutsam über ihre Haare strich und ihr das Gefühl von Geborgenheit vermittelte. Sie spürte, mitten im Sommer, eine Kälte um sich herum.

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Vielleicht etwas zu lange. Sie war benommen davon.

»War das jetzt so schlimm?«, hakte er nach.

Lydia schüttelte den Kopf. War aber wie gelähmt.

»Äh, ja. Ich muss dann wirklich los.«

»Wie ist das eigentlich, darfst du auch Besuch auf deinem Zimmer haben?« Seine Stimme war nur ein Flüstern, aber sehr eindringlich.

»Eine Schülerin wurde kürzlich rausgeschmissen, weil sie Sex mit einem Jungen in ihrem Bett hatte. Das beantwortet deine Frage hoffentlich.« Sie wusste, dass er darauf hinaus wollte und riss sich von ihm los. Irgendwie fühlte sie sich sehr unwohl. Sie beschleunigte ihre Schritte, ohne zu rennen. Atmete tief durch, als sie im Haus war.

In ihrem Zimmer angekommen, schaltete sie sofort den Computer an und hoffte, Stephen zu erreichen. ›Gott sei Dank!‹

Dann legte sie eine CD ein und hörte über Kopfhörer Musik - laute Musik.

»Hi, Steve! Du warst gestern so schnell weg.« - Lydia

»Oh, Hi. Ja, ich hatte Internet-Probleme. Ich bin auch gerade in meinem Büro, nur für den Fall, dass ich nicht sofort antworte.« - Steve

»Okay.«

Sie war total verwirrt und wollte unbedingt mit ihrem besten Freund reden. Zitternd saß sie da. Daniel machte ihr Angst. So, wie er sie ansah, wie er sprach und alles, war beängstigend.

»Ist alles in Ordnung?« - Steve.

»Ich habe dir doch von Daniel erzählt«, begann sie und erzählte ihm alles, was passierte - na ja, fast.

»Okay und weiter?«

Steve las aufmerksam, er saß total gerade und ließ alles andere links liegen.

»Als wir dann mit der Arbeit fertig waren, gingen wir noch ein Stückchen zusammen den Weg lang. Er wollte wissen, was ich für dich empfinde.« - Lydias Herz hämmerte. Sie war so durcheinander.

»Was hast du gesagt?« - Steve

»Das wir zusammen aufgewachsen sind, du und ich, und dass es für mich seltsam ist, dich mit anderen Augen zu betrachten.

Zu wissen, dass du nicht mein Bruder bist ...«

Sie schickte das ab. Dann tippte sie weiter:

»Er meinte dann: ›Aber im Prinzip ist er noch dein Bruder.‹ Er hat noch was gesagt.« - Lydia

»Was denn?«, wollte er wissen.

»Das kann ich dir nicht sagen.« Sie wollte ihn nicht verletzen und war immer noch total irritiert.

»Hey, ich bin es doch nur: Steve, dein bester Freund.«

»Es sei ›eklig‹, wenn ich was andres empfinden würde«,

schrieb sie.

»Wie bitte?« - Steve. Er wäre fast von Stuhl gefallen. Er nahm seine Tasse in die Hand, um etwas Kaffee zu trinken.

»Und da wurde es mir wieder bewusst: Eigentlich sind wir Bruder und Schwester. Wir haben nicht dieselbe Blutlinie, aber wir wuchsen gemeinsam auf.« - Lydia

»Wie ging es weiter?«, tippte Stephen, der sich an seinem Kaffee verbrannte.

»Ich wollte gerade weiter gehen, da zog er mich zu sich und küsste mich. Wir blieben irgendwie lange so stehen. Als wir uns wieder lösten, wollte er scheinbar auf mein Zimmer. Ich weiß nicht, ob er es so meinte ...« - Lydia

»Der Typ ist echt dreist«, schrieb er wütend.

»Er wollte halt wissen, ob ich Besuch im Zimmer bekommen kann. Ich habe nur geantwortet, dass erst kürzlich ein Mädchen raus flog, weil sie Sex mit jemandem im Zimmer hatte.

Irgendwie eklig, da sie es in meinem Bett machten.« Lydia spähte zu ihrem Bett und verzog das Gesicht. Zum Glück hatte sie ihre eigene Bettwäsche gehabt und die Matratze auch etwas gesäubert.

»Wow. Bei dir passiert ja einiges. Wie war der Kuss?« -

Steve.

»Es macht mir eher Angst, dass er mich küsste, obwohl ich es absolut nicht wollte. Und nun werde ich morgen mit einem eigenartigen Gefühl ins Theater gehen.« - Lydia

»Musst du denn da wieder hin?«, Steve sorgte sich um sie.

»Ich habe nicht mehr lange und ich brauche das Zeugnis davon.« - Lydia.

Es dauerte eine Weile, bis er antworten konnte. Er musste sich selbst erst einmal sammeln. Das, was sie schrieb, verletzte ihn.

»Empfindest du denn jetzt anders?«

»Für Daniel? Ich weiß, dass unsere unbeschwerte Freundschaft vorbei ist. Aber nicht, weil ich mich plötzlich in ihn verliebte. Sondern weil er mich enttäuscht hat.« - Lydia

»So wie ich dich enttäuschte?« - Stephen.

»Nein. Ich dachte, ich sei von dir enttäuscht, aber das stimmte nie.« Und genau das entsprach der Wahrheit.

»Das freut mich. Denkst du eigentlich auch, dass es eklig sei?« - Steve.

»Was?«, fragte sie verwundert.

Er schrieb ihr, was er meinte und nach einer kurzen Pause:

»Ich ziehe die Frage zurück!« - Steve

»Das kannst du nicht mehr!« - Lydia

»Nicht?«, fragte er.

»Wir können aber meine Antwort, die ich dir gleich gebe, einfach so stehen lassen - ohne etwas hinzuzufügen. Deal?« In der Zwischenzeit konnte sie darüber nachdenken.

»Deal!« - Steve.

»So und jetzt mach dich auf die Antwort gefasst ...

Theatralische Pause ... Nein, auf keinen Fall.«

Sie schickte das so ab. Steve war glücklich über diese Antwort.

Zugleich aber bekam er ein schlechtes Gewissen.

»Ach übrigens, ich hab das Foto von dir in der Zeitung gesehen und auch alle Artikel von dir gelesen!« - Steve.

»Wirklich? Cool, daran hab ich gar nicht mehr gedacht! Wie fandest du es?« - Lydia.

»Das Foto ist echt schön und die Artikel sind sehr gelungen«, lobte er sie.

»Danke. Sagst du das jetzt als Freund oder als Journalist?«, hakte sie allerdings nach.

»Als Journalist muss ich gestehen, merkt man, dass du noch Anfängerin bist, aber als Freund finde ich sie ziemlich gut. Das haben übrigens die anderen auch gesagt!« - Steve

Sie strahlte. Doch dann brauchte sie trotzdem noch einmal seinen Rat:

»Was würdest du mir, zum Abschluss unseres Gespräches, wegen Daniel raten?« - Lydia.

»Kannst du nicht doch die Arbeit wechseln?« - Steve.

»Nein. Ich finde es ja da wunderbar. Es macht sehr viel Spaß. Ich brauch ja morgen nur wenige Stunden arbeiten und auch Freitag sollte möglichst schnell vorbei gehen. Nächste Woche nur noch hin.« - Lydia.

»Du hast dann noch eine Woche, oder?«, erkundigte sich Stephen.

»Genau« - Lydia

»Was machst du da?« - Steve

»Die Sonne genießen! Schwimmen gehen und viel lesen. Mal nichts von den Büchern, die ich für die Schule lesen muss. Sondern den neuen Sparks, der ist ja bereits erschienen. Den will ich mir bald holen und dann ausgiebig CDs einkaufen gehen. Ich habe gut Geld verdient.« - Lydia

»Freut mich. Schickt dir mein Vater eigentlich auch Geld?« - Steve

»Ja. Aber ich weiß eigentlich nicht, ob ich es überhaupt annehmen soll.« - Lydia

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