Janine Zachariae - Lydia - die komplette Reihe

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Lydia - die komplette Reihe: краткое содержание, описание и аннотация

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Teil 1 und 2 endlich in einem Band:
Niemals wäre Lydia auf die Idee gekommen, dass etwas nicht stimmen könnte. Doch plötzlich lernt sie jemanden kennen und ihre ganze Welt verändert sich. Sie schwimmen auf einer Wellenlänge und fühlen sich sehr vertraut miteinander. Doch genau diese Verbundenheit wird zu einem Problem. Die Wahrheit, die ans Licht kommt, hinterlässt ein tiefes Loch in ihrem Herzen.Damit nicht noch mehr Geheimnisse aufgedeckt werden, wird Lydia ins Internat geschickt. Doch hindert diese Distanz sie nicht daran, dass sie sich ihrer Gefühle zu jemandem, den sie nicht lieben darf, immer bewusster wird.Und gerade als Lydia zu sich findet und akzeptiert, wird ihr erneut der Boden unter den Füßen gerissen und das Loch, in das sie fällt, ist sehr viel tiefer, als alles, was sie bis dahin erlebte.
***
"Du machst dir zu viele Gedanken. Es muss doch nicht so laufen. Warum musst du mir immer wieder meine Fehler vorhalten?"
"Weil sie mir weh taten. Es wäre mir nicht so wichtig, wenn du mir nicht so viel bedeuten würdest."
***
Sie war so einsam. Nein, sie wollte keine Beziehung. Sie wollte einen Freund. Jemanden, der sie einfach so in den Arm nahm. Trost spendete, behutsam über ihre Haare strich und ihr das Gefühl von Geborgenheit vermittelte. Sie spürte, mitten im Sommer, eine Kälte um sich herum.

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»Ah okay.« - Steve atmete erleichtert aus.

»Ja, deshalb sehe das auch locker mit ihm. Wir machen unsere Witze und ziehen uns gegenseitig auf. Das ist schön, macht Spaß. Da ich das vermisst habe, mit jemandem ausgelassen zu lachen.« - Lydia

»Mmh, und wenn er dich als Sommerflirt sieht? Er wird das garantiert und sicherlich mehr von dir wollen.« - Steve

»Was soll’s, dann flirtet er eben ein wenig. Vielleicht hab ich ja auch schon versehentlich geflirtet. Aber was sollte da schon passieren? Was sollte er denn sonst wollen?«

Ihre Wangen wurden warm und sie war froh, dass sie alleine war und sie niemand so sah.

»Was alle Jungs wollen«, stellte er fest.

»Steve, du solltest mich besser einschätzen!«- tippte Lydia empört und biss sich auf die Unterlippe.

»Wir haben uns so lange nicht gesehen, so lange nicht miteinander geredet. Du bist auf dem Internat und lernst durch die Arbeit viele Menschen kennen. Vielleicht reden die anderen Mädchen, wann sie ihr erstes Mal hatten und wie oft und wer weiß was.« - Stephen

»Und du meinst, ich würde mich davon leiten lassen und mit dem Nächstbesten ins Bettchen springen? Du solltest mich wirklich besser kennen und als nicht so naiv einschätzen.« - Lydia

»Du hast also noch nicht?« - Steve

Lydia war geschockt:

»Nein! Und ich hab auch kein Bedürfnis danach.«

»Dann bin ich ja zufrieden. Tom hat mir das von sich erzählt und ich dachte, vielleicht läuft es bei dir ja ähnlich mit diesem Daniel.«

»Wenn Tom mit seinen 16 Jahren das machen will, soll er.

Aber ich finde, dass es noch zu jung ist. Zudem will ich auf den Richtigen warten.« - Lydia

»Und wenn du ihn morgen schon triffst?« - Steve

»Dann bin ich immer noch 16!«, erwiderte sie und war schockiert.

»Ja, klar. Aber wenn du dich wirklich Hals über Kopf verliebst?« - Stephen

»Das reicht mir nicht. Ich will nicht nur verliebt sein. Es soll Liebe sein und nicht nur das Gefühl, dass es dazu kommen könnte.« - Lydia

Steve war verblüfft über diese Antwort und war erleichtert.

»Wie läuft es eigentlich bei dir in der Zeitung?« Wollte Lydia nach einer kurzen Pause wissen.

»Gut, danke. Die Auflage ist gestiegen. Ich bin nun für die Kritiken und Reportagen zuständig.« - Steve

»Sehr schön. Dann hat es sich ja gelohnt, dass du so hartnäckig warst.« - Lydia - freute sich richtig für ihn.

»Ich denke mal, das lohnt sich immer. Egal bei was.« -

Stephen

Sie überlegte kurz, ob sie darauf eingehen sollte.

»Hast du eigentlich mal wieder jemanden kennen gelernt?« - Lydia

»Du meinst eine Frau?« - Steve

»Jupp, oder ein Alien oder was sonst noch so umspringt«, schrieb Lydia und kicherte dabei.

»Witzig! Nö, eigentlich nicht.« - Steve

»Bist du denn zur Zeit verliebt?« Schon wieder eine Frage, die sie kurz darauf bereute.

»Ja. Nein. Ja. Ach, nein. Ja, ich weiß nicht.« - Steve

»Was denn nun, Stephen?«

Es dauerte etwas, bis er antwortete.

»Ich weiß es eigentlich nicht.«

»Ach so. Aha, verstehe. Nein, eigentlich nicht, aber du hattest immer deine Gründe, wenn du etwas nicht erläutern wolltest. Aber du kannst ruhig ehrlich zu mir sein!« - Lydia

»Zu dir?« - Stephen

»Ja, klar!« - Lydia

»Ich glaube nicht.« – Steve

»Stephen?«, tippte Lydia.

›Der Nutzer kann Ihre Nachricht erst lesen, wenn er wieder online kommt‹, las sie.

*

Steve hatte sich ausgeloggt. Er fuhr seinen Laptop runter und raufte sich die Haare.

Etwas sehr Schweres lastete auf ihm. Nur war er noch nicht so weit, es Lydia zu erzählen. Seine Familie war empört.

Sascha war regelrecht ausgerastet. Doch noch war nicht der richtige Zeitpunkt.

*

›Eigenartig. Na klar, weiß ich, was er meint‹ , dachte sie unterdessen.

Am nächsten Tag ging Lydia gleich früh zum Musikladen, in dem sie nun drei Tage lang arbeiten würde. Sie räumte die Regale ein und machte überall sauber. Sortierte CDs und DVDs ein und schleppte viele Kisten im Lager umher. Sie arbeitete nur vier Stunden pro Tag, so dass sie hinterher noch im Theater weiter machen konnte.

Es machte ihr sehr viel Spaß und Lydia war froh, dass sie auch an den restlichen Tagen dort tätig sein durfte.

»Du solltest eine Ausbildung hier anstreben!«, hatte man ihr oft gesagt.

Sie half im Sekretariat aus und bekam gutes Geld - allgemein verdiente sie in den drei Wochen bei ihren Jobs sehr gut.

»Hey, Lydia!« Daniel begrüßte sie freudig, als er sie bemerkte. Er war gerade dabei einige Elemente in der Dekoration zu erneuern.

»Hallo! Ich hatte gestern sehr viel Spaß.«

»Ja, ich auch. War ein lustiger Nachmittag. Normalerweise hasse ich es zu Shoppen!«, gestand er.

»Ja, so geht’s mir auch.«

»Das Kleid steht dir«, bemerkte er und sah sie von oben bis unten an.

»Danke. Ja, ich dachte mir, ich probiere gleich mal, wie es so ankommt.«

»Sieht gut aus. Wie war’s im Laden?«, fragte Daniel.

»Habe immer gutzutun. Die vier Stunden gehen so schnell vorbei!«

»Hattest du das da auch schon an?«

»Nein. Ich war ja zwischendurch bei mir und hab mich umgezogen. Mach ich immer so, wenn ich noch mal weggehe. Da ich schon ins Schwitzen komme«, gestand sie.

»Ja, klar. Geht mir ja auch so.«

»Wie war die Feier gestern?«

»Lustig. Wir haben aber nicht so lange gemacht. Wir mussten ja früh wieder raus.«

»Ach na ja, die meisten von euch fangen nicht vor Mittag an zu arbeiten«, bemerkte sie und strich sich eine Haarsträhne hinters Ohr. Sie war es eigentlich gar nicht gewohnt, ein Kleid zu tragen, aber es war angenehmer, als sie glaubte. Das Blumenmuster auf dem eigentlich blauen Untergrund fand sie zudem sehr schön.

»Das ist doch früh.« Lydia musste lachen. Sie half Daniel mit der Deko und freute sich immer, wenn sie auch hier behilflich sein konnte. Es war toll. Hinter den Kulissen von einem Theater blicken zu können hatte sie schon immer gereizt.

»Was hast du noch gemacht?«, erkundigte sich Daniel.

»Ich hab einen Brief von Stephen erhalten.«

»Deinem Bruder?«

»Stiefbruder, oder so. Ich will ihn nicht mehr als Bruder betrachten. Er ist ein Freund.«

»Warum nicht mehr als Bruder?«

»Ach Mist.« Sie hätte sich beinahe in etwas hineingeredet.

Dabei wollte sie nicht darüber reden. Ihr Herz schmerzte.

»Was?«, er hielt mitten in seiner Bewegung inne und musterte sie. In diesem Moment spürte sie, wie sich ein Holzsplitter in ihren Finger bohrte und sie funkelte den blöden Holzbaum böse an, ehe sie an ihrem Finger umher fummelte und versuchte, den Splitter rauszukommen. Daniel erkannte ihre Zwickmühle und wollte ihr behilflich sein, doch sie schüttelte nur den Kopf und nahm ihren Finger kurzerhand in den Mund, ehe sie den kleinen Span zwischen den Zähnen spürte. Sie runzelte die Stirn, als sie merkte, dass Daniel sie eigenartig betrachtete. Sie betrachte ihren Finger, saugte kurz den letzten Blutstropfen weg und wischte ihn an einem Taschentuch trocken. Um wieder auf andere Gedanken zu kommen, erzählte sie kurz etwas von dem Brief.

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