„Starr mich bitte nicht so an“, bat sie sanft.
„Wie soll ich dich sonst anschauen?“, fragte er. „Als ob du mich so begehren würdest, wie ich dich begehre.“
„Natürlich will ich dich, aber...“
„Kein aber! Du willst mir doch nicht weismachen, dass du noch nie einen Seitensprung gemacht hast!“
Natürlich hatte Pierre gelegentlich mit anderen Frauen geschlafen, aber das hatte sich immer zufällig ergeben, und er hatte sie hinterher nie wiedergesehen. Mit Jacqueline war es etwas ganz anderes.
Als er sich neben sie auf die Couch setzte, griff sie nach seiner Hand und legte sie auf eine ihrer runden, festen Brüste.
„Streichle mich“, hauchte sie sanft. „Streichle meinen ganzen Körper.“
Sie fühlte sich wie warmer Samt unter seiner Hand an. Er drückte ihre Brust und rieb mit dem Daumen über die steife Brustwarze. Jacquelines Hand glitt zu seiner Schulter, zog ihn zu sich herunter. Er küsste ihre feuchten, zitternden Lippen, ihr Kinn, ihren Hals, ihre Brust. Als er eine ihrer Brustwarzen in den Mund saugte, stöhnte sie erstickt auf. Er fühlte, wie ihr ganzer Körper sich in intensiver, köstlicher Erregung spannte.
Und während er eine ihrer Brüste leckte und saugte, griff er nach ihrer anderen Brust und streichelte gleichzeitig ihre seidigen Schenkel. Gierig griff sie nach seinem Schoß, fand seinen pulsierenden Ständer und streichelte ihn durch den Stoff seiner Hose.
„Oh, mon bébé“, stöhnte sie, den Kopf hin und her rollend, „oooh... das habe ich mir schon so lange gewünscht! Wie gut! Saug meine Brustwarzen... beiß mich! Mach alles, was du willst, aber hör jetzt nicht auf!“
Er fühlte ihre Hand an seinem Reißverschluss fummeln. Dann fuhren ihre Finger in seinen weit klaffenden Hosenschlitz. Schließlich lag ihre Hand auf seinem Schwanz, tastend streichelnd. Geschickt manipulierte sie seinen Penis. Sie drehte sich zur Seite, um mit der anderen Hand nach seinem Gürtel zu greifen. Im Nu war seine Hose offen. Er half ihr, Hose und Unterhose herunter zuschieben.
„Du bist so heiß hier“, murmelte er, als ihre zitternden Schenkel sich unter seiner Berührung öffneten und er mit einem Finger durch ihre feuchte Spalte fuhr.
„Ja, ich bin heiß und feucht! Meine Möse wird verrückt, wenn du nicht bald etwas für sie tust. Ich habe schon zu lang gewartet.“
Ihre Hüften schnellten nach oben und sie schrie auf. „Oh ja! So ist es gut! Ja, da... an meinem Kitzler!“
Pierre fühlte, wie ihre Fotze zuckte, als er ihre geschwollene Klitoris rieb und mit dem Mittelfinger tief in ihr enges Loch fuhr. Sie rollte den Hintern geil hin und her, ließ aber nicht davon ab, seinen hochaufgerichteten Schwanz zu streicheln und zu wichsen.
Plötzlich setzte Jacqueline sich auf und beugte sich über seinen Schoß. Mit weit aufgerissenen Augen starrte sie auf seinen Ständer, der in ihrer Hand lag.
„Wunderbar“, flüsterte sie erregt. „Einfach wunderbar. Wie konntest du ein solches Prachtstück nur so lange vor mir verstecken?“
Jetzt war es Pierre, der zusammenfuhr und leise aufschrie. Jacqueline hatte den Kopf gesenkt und einen feuchten, brennenden Kuss auf seine Eichel gedrückt. Dann fühlte er ihre Zunge vorschnellen und an dem winzigen Schlitz an der Spitze seines Schwanzes spielen. Mit einem Ausruf des Entzückens öffnete sie die Lippen, um sie unterhalb seiner Eichel zu schließen und sie an seinem Schaft auf und ab gleiten zu lassen.
Es war nicht das erste Mal, dass eine Frau seinen Pint lutschte, aber Jacqueline war zweifellos die Beste. Sie saugte und leckte ihn so hingebungsvoll, dass er meinte, sämtliche Nerven würden ihm an der Wurzel herausgerissen.
„Jacqueline...“, flüsterte er heiser, „hör lieber auf, bevor ich...“
Aber Jacqueline wollte nicht aufhören, sondern bewegte den Kopf schneller auf und ab und presste die Lippen fester zusammen. Ihre Zunge arbeitete wie verrückt, bis er mit einem erstickten Aufschrei seinen Schwanz brutal in ihre Mundhöhle presste, sie mit seinem Sperma überschwemmend.
„Oh, Gott“, murmelte sie, als sie den Mund widerstrebend von seinem leergesaugten Penis löste. „Wunderbar, mon bébé. Aber jetzt schnell! Steck ihn in meine Fotze, bevor er weich wird und fick mich!“
Pierre wandte sich herum und warf sich auf sie. Ihre Schenkel schlangen sich um seine Taille, seine Hände glitten unter ihre Arschbacken. Gierig drang er in ihre feuchte Spalte ein. Mit wenigen, schnellen Stößen war sein Glied wieder steinhart. Jacquelines Körper stieß und wand sich unter ihm, als sie ihren eigenen Orgasmus herausschrie. Er fühlte, wie ihre Fotze sich um seinen Schwanz krampfte und ihn buchstäblich ausquetschte.
„Tut es dir leid, dass du mich gefickt hast?“, fragte sie, nachdem sie sich neben ihm aufgesetzt hatte und dankbar seinen feuchten, erschlaffenden Stängel drückte.
„Nein, und dir?“
„Natürlich nicht?“, antwortete sie mit einem Lächeln. „Ich wusste ganz genau, dass du es genießen würdest... und du hast mich genauso gut gefickt, wie ich es gehofft hatte.“
„Wie lange hast du das schon geplant, Jacqueline?“
Sie lachte glücklich und stand auf, sich räkelnd und streckend. Im Halbdunkel des Zimmers war ihr Körper vollkommen und traumhaft schön.
„Geplant kann man es eigentlich nicht nennen. Sagen wir, ich habe schon lang auf eine günstige Gelegenheit gewartet. Und eigentlich ist es deine Schuld. Du hast damit angefangen, Witze darüber zu reißen, warum mein Vater mich dir zugeteilt hat.“
Pierre grinste. „Gut, ich nehme die Schuld auf mich, wenn du mir versprichst, dass das nicht das letzte Mal war.“
„Oho! Es hat dir also gefallen?“, neckte sie ihn, verführerisch vor ihm posierend. „Du magst meine Möse wohl?“
„Natürlich! Und nicht nur die! Es war also nicht das letzte Mal, Jacqueline?“
„Von wegen! Ich hoffe, dass das nur der Anfang einer langen und glücklichen Affäre ist.“
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