Isabelle Boves - Affäre mit der Nachbarin!

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Affäre mit der Nachbarin!: краткое содержание, описание и аннотация

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Beim Einzug in ihr neues Haus in der kleinen Gemeinde Verny ahnt das junge Ehepaar, Amelie und Pierre Clermont, noch nichts von dem zügellosen Treiben in ihrer neuen Nachbarschaft.
Bereitwillig folgen sie der Einladung der Nachbarn und finden sich mitten in einer wilden Orgie wieder. Erstaunt sieht Pierre, wie schnell Amelie zum erotischen Liebling der ausgelassenen Gesellschaft wird. Aber bevor er noch lange nachdenken kann, ergreifen ihn geschickte Hände. Er wird verführt von der süßen Chloé, der heißen Charlotte, der erotischen Stella und seiner wunderschönen Sekretärin Jacqueline.
Beobachtet werden sie dabei von der achtzehnjährigen Tochter des Hauses, die sich nicht beherrschen kann und aktiv an der Sex-Orgie teilnimmt.
Lassen Sie sich in die erotische Welt der heimlichen Affären, der sexuellen Untreue und der täglichen Seitensprünge entführen, voller Hochspannung und unerwarteten Wendungen erzählt.
Aber Vorsicht! Erotikszenen werden nicht verniedlicht, sondern authentisch dargestellt. Das Buch ist deswegen nur für volljährige Leser geeignet.

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Viel erregender war jedoch Yves, der, vollkommen nackt auf dem Rücken ausgestreckt in seiner Koje lag, den Kopf auf zwei Kissen gestützt.

Nicole betrachtete zuerst sein Gesicht, dann wanderte ihr Blick zu seinen breiten Schultern und seiner muskulösen Brust. Sie zwang sich, weiter nach unten zu schauen und keuchte auf, als sie gefunden hatte, was sie suchte. Celina stieß ihr den Ellbogen in die Seite, um sie zur Ruhe zu mahnen.

Yves war wirklich enorm gebaut!

Er hatte seinen Schwanz fest mit einer Hand gepackt, als ob er die Kontrolle über seinen Ständer nicht verlieren wollte.

Es war viel aufregender, als Celina es beschrieben hatte! Da war dieser herrliche, männliche Körper, auf eine animalische Art ungeheuer anziehend. Und da war dieser riesige Schwanz mit dem fast pfirsichgroßen Hodensack. Und da war Yves Hand, die an diesem Prachtexemplar von einem Penis auf und ab glitt.

Nicole fühlte, wie Hitze sich in ihr ausbreitete und wie ihre Möse feucht wurde. Ihre Beine drohten unter ihr nachzugeben. Sie taumelte nach hinten und stieß gegen etwas, das laut schepperte. Blitzschnell drehte sie sich um die eigene Achse und fing an, um ihr Leben zu rennen.

Eilige Schritte erklangen hinter ihr. Die Angst jagte ihr eine Gänsehaut über den Rücken. Sie rannte, wie sie noch nie gerannt war. Das Herz klopfte wild in ihrer Brust, ihre Lunge brannte, und erst, als sie die Straße erreichte, wurde ihr bewusst, dass Celina ihr Verfolger war - niemand sonst.

„Na? Habe ich etwa gelogen oder übertrieben?“, fragte Celina, die sich neben sie ins Gras am Straßenrand fallen ließ.

„Nein, bestimmt nicht“, keuchte Nicole. Sie lag flach auf dem Rücken und starrte in den Nachthimmel. Die Szene in der Laube war klar vor ihren Augen. Sie fühlte sich von ihren Kleidern eingeengt, und der pochende Schmerz zwischen ihren Schenkeln wurde intensiver. Sie winkelte die Knie an und ließ ihren Rock zurückgleiten. Mit den Fingerspitzen streichelte sie das weiche, empfindsame Fleisch an der Innenseite ihrer Schenkel.

Celina schaute auf Nicoles Hand und dann in ihre Augen.

„Ich weiß“, meinte sie leise, „ich fühle mich genauso.“

Sie hatte eine Hand in ihre Jeans geschoben und fingerte an ihrer Möse. Mit einem Stöhnen ließ sie sich nach hinten sinken, hob die Hüften und streifte rasch die Hose und den Slip ab.

„Ich kann es nicht ändern, Nicole“, wimmerte sie. „Ich muss es tun... ich muss einfach wichsen!“

Die Beine weit spreizend, begann sie, mit einem lauten, lustvollen Stöhnen ihren Kitzler zu streicheln und einen Finger tief in ihre juckende Fotze zu schieben.

Nicole brauchte keine weitere Aufforderung, es ihr nachzumachen. Kurz darauf lagen die Mädchen nebeneinander, keuchten und wanden sich in ihrer Selbstbefriedigung.

„Warte“, flüsterte Celina heiser, „warte, Nicole. Ich weiß etwas Besseres... etwas viel Besseres...“

„Was... was meinst du?“, ächzte Nicole.

„Ich werde es dir besorgen, wenn du es mir machst!“

Bevor Nicole noch über diesen Vorschlag nachdenken konnte, hatte Celina zwischen ihre gespreizten Schenkel gegriffen, ihr die Hand weggeschoben und einen Finger zwischen die Lippen ihrer zarten, jungen Fotze gestoßen.

Nicole stöhnte laut auf, rieb ihren kleinen, festen Arsch im Gras am Straßenrand hin und her und langte hinüber nach Celinas triefend nasser Spalte. Beide kamen schnell mit kleinen, ekstatischen Schreien zu ihren Höhepunkten.

Als es vorüber war, blieben sie lange Zeit nebeneinander liegen.

„Das bleibt doch unter uns?!“, fragte Celina schließlich.

„Klar“, antwortete Nicole und griff nach Celinas Hand. „Was heute Nacht geschehen ist, bleibt unser Geheimnis!“

2

Pierre Clermont beendete den Bericht, kritzelte sein Zeichen auf den Rand der letzten Seite und warf den Papierstapel in den Ausgangskorb.

In sich hinein stöhnend, lehnte er sich in seinem Drehstuhl zurück. Er rieb sich den schmerzenden Nacken und musterte den Berg Arbeit, der noch vor ihm lag, mit einem bösen Blick.

Es war fast Feierabend, und es sah so aus, als ob er wieder einmal einen Packen Arbeit mit nach Hause nehmen müsste. Fürs Wochenende. Das waren Forschungsberichte, Marktanalysen, Untersuchungen über das Verbraucherverhalten. Er war für die Werbekampagne von drei Produkten verantwortlich!

Seine Augen waren verschwollen und rot gerändert. Er hatte einen schalen Geschmack von zu viel Zigaretten und viel zu viel Kaffee im Mund. Und es war kein Trost für ihn zu wissen, dass er nicht der einzige war, der in der Klemme steckte. Die Werbeagentur war mit Aufträgen überhäuft, und sämtliche Mitarbeiter schufteten sich dumm und dämlich.

Das Summen der Gesprächsanlage riss ihn aus seinem Selbstmitleid. Seufzend beugte er sich vor, um die Taste zu drücken.

„Ja?“

„Telefon, Monsieur Clermont“, sagte seine Sekretärin. „Mein Vater möchte Sie sprechen.“

Pierre lächelte kläglich und griff nach dem Telefon. Seine Sekretärin, Jacqueline Richelieu, war die Tochter von Henri Richelieu, Chef der Werbeagentur Richelieu.

„Clermont“, murmelte er.

„Monsieur Clermont, wie steht es mit dem Zwischenbericht für den Nestlé Konzern?“

„Nun, wie ich Ihnen neulich bei der Konferenz bereits sagte, steht das Grundkonzept. Bei dieser Kampagne möchte ich die Zeitschriftenwerbung mit der Fernsehwerbung verbinden. Die Untersuchungen laufen. Ab Anfang der nächsten Woche müsste ich konkrete Ergebnisse haben.“

„Ausgezeichnet! Aber weshalb ich anrufe... Heute Abend treffe ich zwei Vorstandsmitglieder von Nestlé, und sie möchten Ergebnisse... Ergebnisse! Wie Sie wissen, besteht in der Firma noch ein gewisses Misstrauen uns gegenüber. Ich brauche also alles, was Sie bis jetzt vorliegen haben.“

„Monsieur Richelieu, es ist bereits halb vier. Um einen Bericht zusammenzustellen, brauche ich mindestens drei bis vier Stunden.“

„Ich weiß, ich weiß. Und dann ist ja auch Freitag. Ich würde Ihnen das nicht antun, wenn es nicht unbedingt nötig wäre. Meinen Sie, Sie können es bis acht Uhr schaffen?“

„Ja, natürlich.“

„Mir fällt ein Stein vom Herzen! Geben Sie das Ding dann einfach meiner Tochter mit, wenn Sie nach Hause geht.“

„Wird gemacht, Monsieur Richelieu.“

Pierre legte den Hörer vorsichtig auf die Gabel.

„Scheiße!“, fluchte er dann.

Seine Sekretärin kam aus dem Vorzimmer herein. „Ein feines Wort für einen Werbefachmann - Scheiße!“, meinte sie mit einem frechen Grinsen.

„Lassen wir die Feinheiten der Sprache beiseite“, meinte Pierre. „Haben Sie heute Abend eine Verabredung?“

Sie lächelte ihm mit blitzenden Zähnen zu. „Ja, aber ich sage sie ab, wenn Sie mit mir ausgehen wollen.“

Pierre musste unwillkürlich lachen, und sein Ärger legte sich ein wenig. Ihre Witze und kecken Anspielungen halfen immer, wenn der Stress zu stark wurde.

„Verschieben Sie bitte Ihre Verabredung um ein, zwei Stunden, Jacqueline. Ihr Vater braucht heute noch einen Bericht, und vor sieben Uhr werden wir das nicht schaffen.“

„So ein Mist! Ich wollte doch ins Theater! Dann habe ich noch nicht mal Zeit für eine Dusche“, schmollte sie.

Ihre Loyalität gefiel Pierre. Sie hatte nicht einen Augenblick erwogen, ihn mit der ganzen Arbeit sitzenzulassen.

„Machen Sie Ihren Anruf, holen Sie meine Frau ans Telefon, brühen Sie Kaffee auf und kommen Sie mit dem ganzen Material über den Nestlé Auftrag zurück.“

„Selbstverständlich, Boss!“

Sie salutierte spöttisch und zog eine Grimasse, als sie zurück ins Vorzimmer ging.

Kurz darauf läutete sein Telefon. „Amelie?“

„Ja, mon coeur. Was gibt‘s?“

„Ich werde leider etwas später kommen. Überstunden. Ich kann es nicht ändern. Zu wichtige Sache. Vor neun Uhr werde ich kaum zu Hause sein. Es tut mir wirklich leid.“

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