Steffen Kabela - Niemand schaut in mich rein
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Ich stehe nur mit wenigen Menschen in Kontakt. Zu einer guten Bekannten meiner Mama stehe ich im telefonischen Kontakt. Das sollte sich nun ändern. Der Gedanke daran war schon furchtbar, aber ich wagte es und machte den Termin für den nächsten Nachmittag fest. Je näher die Zeit heranrückte, wurde ich immer unruhiger und rastloser. Von den „gerne genommen“ – Pillen schoss ich mir welche ein und wagte das Unterfangen. Mit den Pillen war der Nachmittag schön, aber dieser Ausflug machte mich sehr traurig und noch unruhiger. Alles kam in mir hoch. Bald eine Woche später habe ich daran immer noch zu tun – Angst und Panik sind meine ständigen Begleiter nach wie vor. Nun weiß ich aber, dass mir solche Ausflüge nur sehr schlecht bekommen, also werden die ab sofort unterbleiben.
Mein Grübelzwang ist allgegenwärtig. Letztes Jahr, genau zur gleichen Zeit, bekam meine Mama rote Unterschenkel. Eines Morgens war über Nacht eine Stelle am rechten Schienbein zu sehen. Ich konnte es beobachten, da ich früh Mami die Kompressionsstrümpfe im Bett anzog und am Abend sie ihr vor dem allabendlichen Waschen wieder auszog. Innerhalb weniger Tage waren beide Unterschenkel so rot, dass ich es mit der Angst zu tun bekam. Ich verständigte unsere Hausarztpraxis und bat um einen Hausbesuch. Am frühen Nachmittag kam auch unsere Hausärztin zum Hausbesuch. Sie war übel gelaunt, das war deutlich zu spüren. Sofort wollte sie die Unterschenkel sehen, ich zog Mami die Kompressionsstrümpfe aus. Hätte ich die Kompressionsstrümpfe schon früher ausgezogen, dann hätte sie wieder gemeckert. Das Spiel kannten wir schon. Und nun auch noch das nächste Problem, die Unterschenkel befanden sich unten… Frau Doktor krabbelte auf dem Teppich herum, schaute und guckte, stand auf, setzte sich auf das Sofa, zog den Tisch an sich heran und fing an zu Schreiben. Mami schaute mich an und ich sie, Verwunderung machte sich breit. Dann klingelte ihr Handy, der Angetraute war am anderen Ende. Und genau diese Frage, die er jetzt stellte war falsch. Der Anschiss folgte unverzüglich und es wurde noch einmal nachgelegt. Zoff … passiert schon mal. Dann packte sie zusammen, legte mir die Rezepte hin und das war es. Jetzt wollte ich schon wissen, was los ist und fragte nach. Die Auskunft war kurz, präzise und knappgehalten „offene nässende Unterschenkel durch den hohen Zucker“. Der Zuckerwert war 6,1, da fehlten mir schon etwas die Worte. Ich wollte nun wissen, wie es weiter geht. Da bekam ich zur Antwort „Verbinden, das werden Sie schon schaffen.“ Schon war der Rauscheengel verschwunden, Mami und ich schauten leicht dusslig aus der Wäsche. Ich lief in die Apotheke und gab die Rezepte ab. Am nächsten Morgen ging ich wieder in die Apotheke und holte meine Ware ab. Die Apotheke fragte nach, wer die Verbände anlegen wird und ich sagte, dass ich das machen werde. Dem Apotheker blieb gleich der Mund offenstehen und ich berichtete von dem Hausbesuch. Meinen Bericht konnte er gut folgen, denn ganz ähnliche Berichte bekam er von vielen Kunden. Nun klärte er mich auf, dass ich die Kompressionsverbände nicht anlegen darf, die Wunde muss fachgerecht versorgt werden. Welche Wunde? Es gab keine Wunde. Nun schaute der Apotheker noch verwunderter aus der Wäsche. Ich rief die Schwester vom Pflegedienst an, welche die Pflegekontrolle bei uns durchführte, sie kam auch sofort und schaute sich alles an. Sie sah die roten Unterschenkel, allerdings keine offenen stark nässenden Beine. Sie wusste nicht , was sie machen sollte. Nun fuhr sie selber in die Praxis, denn sie benötigte noch eine Verordnung. Auch die Schwester hatte keine Erklärung, auch nicht die Erklärung, wie ich das machen sollte. Und ich machte bis jetzt alles für meine Mami, ohne Hilfe. Ich machte es vorsichtig und mit viel Liebe. Am Nachmittag kam die Schwester wieder zu uns und war richtig sauer. Das Praxispersonal behandelte die Schwester, wie eigentlich fast alle Schwestern, wie ein kleines dummes Mädchen. Ja, es sind offene stark nässende Unterschenkel, dass hätte sie diagnostiziert und gesehen. Kommt vom Zucker und muss verbunden werden. „Der Sohn wollte das doch machen“ – so ihre Worte und das war eine Lüge. Jetzt unterschrieb sie die Verordnung, gab sie der Pflegeschwester mit den Worten „So wie es da darauf steht ist es zu machen“. Auf die trockenen und feuerroten Unterschenkel wurden die verordneten Silikonkompressen gelegt , dann wurde mit Mullbinden verbunden und darüber wurden die Kompressionsbinden gebunden. Keine halbe Stunde hielt der Verband, er wickelte sich von innen her ab und viel einfach herunter. Am nächsten Morgen das gleiche Spiel. Keine Schwester sah die offenen stark nässenden Unterschenkel, verband sie trotzdem wie verordnet mit dem teuren Verbandsmaterial und ging. Eine halbe Stunde später vielen die Verbände wie von Geisterhand wieder ab. Es war ja Herbst, da fallen auch die Blätter von den Bäumen… die Verordnung war für zehn Tage ausgestellt. Die Unterschenkel veränderten sich nicht, Frau Doktor bestand auf ihre Sichtweise. Achtzehn Augen sahen keine nässenden Beine … ohne Worte. Ich war verzweifelt, zeigte es Mami aber nicht. Jetzt musste ich mir etwas einfallen lassen, wie das mit den Beinen weiter gehen soll. Mami ärgerte sich auch über den Auftritt der Hausärztin, so ist sie bekannt in der Stadt.
Nun ist er vorbei, mein 58. Geburtstag. Es war ein ganz schlimmer Tag für mich. Es tat furchtbar weh. Meine Gedanken kreisten und ich grübelte in der Endlosschleife. Die größte Überraschung bereitete mir eine sehr gute Bekannte meiner Mami, eine sehr treue Seele, Frau Klein. Nach einer sehr schweren Krankheit und noch nicht genesen, lebt sie jetzt im Heim. Den Kontakt habe ich nie abreisen lassen. Und sie stand als Überraschung unten mit ihrer Tochter in der Haustür. Ich war sprachlos, es tat so gut sie zu sehen. Die Nacht zuvor hatte ich kaum geschlafen, bin von Raum zu Raum gewandert und den Tag überstand ich nur mit Beruhigungsmittel, werden ja gerne genommen laut einer absoluten Fachkraft, einem „Deppendoktor“. Die Tabletten standen mir bei, in der Folgenacht war ich ebenfalls wieder auf Wanderschaft. Ich finde keine Ruhe und auch nur sehr schlecht den notwendigen Schlaf.
Und auch jetzt bin ich nur in Gedanken, in Gedanken bei meiner Mama und einer weiteren Odyssee vor 365 Tagen.
Es war der 22. September ich musste wieder den Notarzt rufen. Der Rettungswagen kam aus dem kleinen und beschaulichen Krostitz, die beiden Sanitäter waren sehr nett. Der Notarzt aus Eilenburg sprach mit mir, dass meine Mama ins Krankenhaus muss. Aber wie…kein Rettungsstuhl auf dem alten Rettungswagen. Der Fahrer des Rettungswagens fand das auch nicht lustig, in Leipzig gibt es die neuen elektronischen Rettungsstühle, das Randgebiet hat teilweise die Rettungsstühle und auf dem „platten Land“ ein zarter Hauch von Nichts und nur alte Rettungswagen. Die Rettungsdecke kam zum Einsatz, Mami wurde dann nach unten gebracht mit Angst und Panik, Atemnot und Aufschreie. Das Ergebnis dieser Aktion waren Hautabschürfungen am Arm , Prellungen und jede Menge Angst. Das war dann mal eine richtig tolle Rettung, wie aus einem nordsächsischen „Leerbuch“. Ich weiß, wie Lehrbuch geschrieben wird! Da ich das Krankenhaus ausreichend kenne, fuhr ich sofort hinterher und ging in die Notaufnahme. Kurz darauf ließ mich die Schwester zu meiner Mama. Von da an, über 2 Stunden, war keine Schwester oder Arzt zu sehen, kein Notrufknopf vorhanden. Mami lag auf der Pritsche und ich stand die ganze Zeit neben ihr. Mami war die einzigste Patientin in einem Notfallzimmer, ein sogenannter Penner, wie die Schwester sagte, lag auf der Erde und schlief seinen Rausch aus im eigenen frischen Erbrochenem. Schwestern und Ärzte befanden sich in irgendeinem Raum und hatten sehr viel Spaß. Es gab nichts zu tun, sie lachten, hatten Spaß und die Kaffeetassen knallten auf den Tisch. Die Sonne schien meiner Mami schon auf den Kopf, ich sorgte dafür, dass es ihr nicht zu warm wurde. Sie schlief ganz ruhig, wachte immer wieder auf, sah mich an und schlief zufrieden wieder ein. Meine Mutti bekam wieder Luftnot. Klingeln zwecklos, es gab ja keine Klingel. Ich rief nach einem Arzt. Es geschah nichts. Ich rief lauter. Nach ein paar Minuten kam dann auch die Ärztin und in diesem Augenblick sah ich, dass die Sauerstoffbrille zwar auf der Nase war, aber nicht angeschlossen am Wandanschluss. Daraufhin fragte ich die Ärztin, was das für eine Brille auf der Nase sei, natürlich ironisch. Sie sprach „Für die Beatmung“ . Ich: „Sie sind wohl ein ganz modernes Krankenhaus und verabreichen Sauerstoff digital“. Ein skeptischer Blick und ein „nein“. Dann schickte ich ihren Blick auf Reisen, Richtung Schlauch und Anschluss, dass dieser gar nicht angeschlossen sei. Sie steckte den Schlauch auf den Anschluss und meinte nur dazu, dass die Schwestern das wohl vergessen hätten. Diese Halbgöttin in Weiß sagte doch dann ernsthaft zu mir, „Schauen Sie mal, der Sauerstoffgehalt steigt wieder“ … wie das wohl kommt?!?! Der Rauscheengel rauschte wieder zu ihrer Kaffeetasse zurück. Einige Zeit später rückte sie an zum bürokratischen Akt. Das ist wichtiger wie ein Mensch und ein Menschenleben. Über den „Penner“ stiegen die Schwerstern einfach hinweg. Frau Doktor drückte zwischendurch einmal kurz den Button auf dem Überwachungsmonitor zum Blutdruckmessen. Sie teilte uns dieses auch mit. Ich schaute Mami an, sie war jetzt wach. Das Gerät brummte und schickte Druckluft auf die Manschette, nur Mami hatte keine Manschette am Arm. Beide grinsten wir uns an. Das hochmoderne digitale Gerät hatte keinen Blutdruck zu bieten. Also noch einmal , Knöpfchen drücken und warten. Auf einmal erspähte ich, wie sich neben dem Monitor der Papierstapel bedrohlich erhob. Frau Weißkittel erkannte die Lage nicht, natürlich nicht, sie war ja digital vernetzt! Der Erfolg blieb leider wieder aus. Daraufhin sprach ich „Zuhause machen wir das anders. Da haben wir so eine Manschette, die legen wir um den Arm, drücken so einen großen grauen Knopf und messen. Das klappt fast immer, ich weiß, Sie sind moderner und messen auch den Blutdruck lieber digital“. „Hier ist das wohl nicht so?“ - meine Frage. „Doch“ – sprach die promovierte Ärztin, hier ist das auch so und merkte noch nicht einmal meinen Zynismus und sprach „Da habe die Kollegen doch den Blutdruck vergessen anzuschließen“ und tat es rasch Es war ja nur die Notaufnahme, alles kein Problem für eine Ausbildungsstätte einer großen Uniklinik unweit von diesem Krankenhaus. Nach diesem Prozedere kam Mami wieder auf Station und genau in das Zimmer, wo unser Papscher eingeschlafen war und für immer von uns gegangen ist. „Sonntag schieben wir hier doch keine Betten um“ – so die Aussage der Schwester von der Station 3, nach meinem Einwand. „Die wird´s schon überleben“. Am nächsten Tag begann der Krankenhausaufenthalt auf einer anderen Station, der 5 und wieder wurde Wasser aus dem Körper ausgeschwemmt. Nun müssen wir wieder abwarten, Hoffen und Bangen. Und das tat ich auch. Mami tat mir so unwahrscheinlich leid. Ich hoffte und bangte sehr, war die gesamte Besuchszeit und darüber hinaus bei ihr, an ihrem Bett und bei meiner Mama. Sie brauchte meine Hilfe, auf die Hilfe vom Fachpersonal brauchte keiner Hoffen. Vier Frauen lagen in dem Zimmer, eine intensive Zumutung. Und alle vier Frauen hatten ihre Erfahrungen mit dem Personal gemacht. Mami hatte es besonders schwer, sie litt unter den Sprüchen so mancher Schwester. Mami hatte immer noch die vielen Albträume durch den Medikamentenentzug und der Angst, sie träumte und das auch laut. Sie schrie förmlich teilweise auf. Verschuldet durch diese Station, durch eine Oberärztin. Und Mami musste nun darunter leiden. Anstatt Abhilfe zu schaffen, bekamen die anderen Patientinnen Ohrstöpsel auf Krankenkassenkosten. Eine Punktion der Lunge wurde angedacht, man wollte auch mit mir sprechen. Nur beim Willen blieb es. Selbst ein Arztgespräch wurde nicht mit mir geführt. Einer Schwester missfiel der Umgang und sie sprach mit mir. Ich sollte dranbleiben, mir würde täglich ein Arztgespräch zustehen, so würde das nicht funktionieren. Nun bekam ich mein Arztgespräch und ich bekam auch gesagt, dass am nächsten Morgen die Punktion stattfinden wird. Ich willigte gemeinsam mit meiner Mami ein, wir besprachen immer alles miteinander. Schon am Vormittag ging ich in die Klinik, die Visite war gerade vorbei. Ich meldete ein Arztgespräch an, für die Arztsprechstunde am Nachmittag. Mami erzählte mir ganz stolz, was die Ärzte zu berichten hatten. Eine Punktion braucht nicht gemacht zu werden, sehr viel Wasser war bereits ausgeschwemmt wurden aus dem Körper und die Geräusche in der Lunge wurden weniger. Mami hatten einen enormen Kampfgeist und Lebenswillen und das war schön anzusehen. Sie hatte nur ein Ziel, gesund wieder nach Hause zu kommen. Am Nachmittag bekam ich dann mein Arztgespräche, aber auch nur deswegen, weil ich mich auf dem Gang in Stellung brachte. Ein ärztliches Entwischen gab es jetzt nicht … und ich bekam mein Gespräch. Nur dieser blonde Rauscheengel im weißen Kittel kam unvorbereitet zur Veranstaltung. Vielleicht wollte sie auch zum Friseur, ich weiß es nicht. Jedenfalls wollte sie mir einreden, die Werte hätten sich verschlechtert und Mami hätte die Ultraschalluntersuchung nicht durchführen lassen und auch die Punktion verweigert. Es gab nur ein Problem dabei: bei der Sonographie war ich mit dabei und mir wurden die Bilder erklärt, ich wusste bereits von den verbesserten Werten und das die Ärzte sich gegen eine Punktierung entschieden hatten. Nun widersprach ich dem blonden Arztengel, dass fand sie überhaupt nicht schick und schön. Ich wurde böse und sie holte die Akte und schlug nach. Schamröte schoss in ihr bleiches goldenes Haupt und meinte nur, sie wäre nicht mit bei der Visite gewesen und hätte das nur so von der Ferne gehört. Dazu der Kommentar „Die Angehörigen wissen eh alles besser“. In diesem Fall war es wohl wieder einmal so korrekt, die Ansage meinerseits folgte und der Rauscheengel schoss von Station, sie schwebte in ihr Dienstende. Die Innere Station ist die Loreley-Station, „Sag mir was soll es bedeuten“. Besser für Frau Doktor, sie soll sich eine Auszeit gönnen. Auch Schwestern bekamen das mit und in einem kurzen Gespräch bekam ich gesagt „Lassen Sie sich das nicht gefallen“. Das stößt irgendwie bitter auf. Ich ließ es mir auch nicht gefallen, ich verfasste eine Petition an unsere Regierung und eine Beschwerde an die Sächsische Staatsregierung. Die Bundesregierung interessiert nicht, was in Sachsen los ist, so die Antwort, der Herr Bundespräsident sei dafür nicht zuständig, auch nicht gegen einen Verstoß von §1 des Grundgesetzes. Und unser schönes sächsisches Sozialministerium war auch überfordert und machte sich noch Lustig auf unsere Kosten. Ist halt die Politik, sie kümmern sich nur um sich, aber das richtig gut. Meine Gedanken kreisten unaufhaltsam. Mami war nur noch wichtig und am wichtigsten. Meine Entscheidung, immer für sie da zu sein war genau die richtige Entscheidung. Diese Entscheidung stand schon seit Jahren und ich war froh darüber. Mami war glücklich und zufrieden und das war schön.
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