Zac Poonen - Hört, meine Söhne!

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Dieses Buch enthält Auszüge aus Briefen und E-Mails, die Zac Poonen an seine vier Söhne schrieb, als sie von Zuhause weg waren, auf Colleges studierten und in weltlichen Berufen arbeiteten. Väter werden angehalten, ihre Kinder in der «Unterweisung des Herrn» zu erziehen.
Daher war das Meiste, was er schrieb, Unterweisung aus dem Wort Gottes, das seine Söhne in der Wahrheit Gottes bewahren würde – inmitten «eines bösen und ehebrecherischen Geschlechts». Hier ist ein Buch, das alle jungen Menschen herausfordern wird, dem Herrn treu ergeben zu sein.

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Wenn es daher die geringste Unruhe in eurem Gewissen über irgendetwas gibt, dann klärt die Sache umgehend. Bekennt Gott eure Sünde sofort, auch wenn es nur ein Versagen in euren Gedanken war. Trauert, trauert, trauert über jedes Versagen. Entschuldigt euch, bei wem auch immer das notwendig ist. Dann werdet ihr sehen, wie Gott euch mächtig stärkt. Der beste Weg, Versuchung zu überwinden besteht darin, sie zu meiden und vor ihr zu fliehen – so wie es Joseph tat (1. Mose 39,7-12). Meidet alle Orte und Leute, die euch stark versuchen und schwach machen. Jesus lehrte uns zu beten „Führe uns nicht in Versuchung“.

Meidet, meidet, meidet und flieht, flieht, flieht. Ihr werdet in Ewigkeit dankbar sein, dass ihr das getan habt.

Sogar hier auf Erden werdet ihr in einigen Jahren dankbar sein, dass ihr Orte und Leute gemieden habt, die bewirkt haben könnten, dass ihr über euer Vermögen versucht worden wärt. Euer Meiden solcher Orte und Leute ist der Weg, wie ihr dem Herrn beweist, dass ihr wirklich eifrig darauf bedacht seid, Ihm allein zu gefallen. (Lest in diesem Zusammenhang Sprüche 7. Das ist für alle jungen Männer ein gutes Kapitel, das sie hin und wieder lesen sollten).

Diese Jugendjahre sind eine sehr wichtige Periode eures Lebens, um ein Fundament für eure Zukunft zu legen – und daher müsst ihr dem Herrn in diesen Jahren völlig zu Willen sein. Sagt dem Herrn, dass ihr das möchtet. Macht euch nichts daraus, wie oft ihr strauchelt. Steht auf, trauert, bittet Gott um Sieg und gebt euch dem Herrn erneut völlig hin.

Beharrlichkeit

Beharrlichkeit, Beharrlichkeit, Beharrlichkeit.

Das ist das Geheimnis des Sieges. Lasst nicht locker – so wie ihr (als IT-Studenten) an einem Computerproblem arbeitet, bis es gelöst ist. Die Versuchung, entmutigt zu werden, ist universell, aber gebt nicht auf. Gott hat für euch einen perfekten Plan gemacht, bevor ihr geboren wurdet (Psalm 139,16). Lasst nicht zu, dass Satan diesen Plan ruiniert. Steht für den Herrn ein, koste es, was es wolle.

Wenn der Fürst dieser Welt kommt, würde er nichts in Ihm finden, sagte Jesus in Johannes 14,30. Wir sind jetzt aufgerufen, so wie Jesus zu wandeln. Wenn Satan zu euch kommt, darf er nichts in euch finden. Das ist der Grund, warum ihr euch „darin üben musst, allezeit ein unverletztes Gewissen gegenüber Gott und den Menschen zu haben“ (Apostelgeschichte 24,16). Ihr müsst Gott von ganzem Herzen um Hilfe bitten, um ohne bewusste Sünde zu leben. Wenn ihr euch euren Lüsten hingebt, wird Satan in eurem Leben Fuß fassen. In Römer 6,1 wird die Frage gestellt: „Sollen wir in der Sünde verharren?“ Dann wird in Römer 6,15 die Frage gestellt: „Sollen wir auch nur einmal sündigen?“ Auf beide Fragen ist die Antwort ein schallendes „Nein, auf keinen Fall!“

Wenn ihr in Sünde fallt, müsst ihr sofort darüber trauern und um Vergebung bitten; andernfalls werdet ihr anfangen, die Sünde leicht zu nehmen, und dann wird der Sieg immer schwieriger werden. Daher müsst ihr lernen, mit Gott sofort ins Reine zu kommen, indem ihr Sünde bekennt, Buße tut, sie aufgebt und euch von ihr abkehrt, sobald euch bewusst ist, dass ihr in irgendeinem Bereich Gottes Maßstäbe verfehlt habt.

Unwirklichkeit

Unwirklichkeit ist eine der größten Gefahren auf der Jagd nach dem siegreichen Leben. Weil viele sich nicht der Realität stellen, verlieren sie den Glauben an die Möglichkeit, siegreich zu leben und sagen: „Es funktioniert einfach nicht.“ Aber die Verheißungen Gottes funktionieren – wenn ihr euren Glauben aus dem Wort Gottes bezieht und nicht aus Predigten von ungläubigen Christen. „Also kommt der Glaube aus der Verkündigung [durch das Hören], die Verkündigung aber durch das Wort Christi (Römer 10,17) – und nicht von Zeugnissen sündiger Menschen. Behaltet das in Erinnerung!

Trachtet zugleich nicht nach unrealistischen Höhen von Heiligkeit. Haltet euch an die Ausgewogenheit, die man in Gottes Wort findet. Einige seelisch gesinnte Prediger verkünden unerreichbare Maßstäbe von Heiligkeit. Nehmt euch in Acht, dass ihr nicht von ihnen verführt werdet. Ihr müsst den Heiligen Geist bitten, euch Unterscheidungsvermögen zwischen seelischer und geistlicher Kraft zu geben. Wahre geistliche Kraft offenbart sich stets in Demut, Güte und Liebe. Hört nur auf jene Prediger, bei denen ihr diese Eigenschaften seht. Es gibt in den besten Kirchen sowohl Nachfolger Jesu als auch Nachfolger der Pharisäer – und ihr müsst das unterscheiden können, damit ihr euch nicht unter die falsche Menschenmenge mischt. Richtet sie nicht – aber benutzt euer Unterscheidungsvermögen und meidet sie.

Kapitel 6

Demut und Ruhe

Als Jünger Jesu sollte Demut eure herausragende Tugend sein. Das Beste, das ich über dieses Thema gelesen habe, stammt von Andrew Murray. In seinem Buch mit dem Titel „Humility“ [„Demut“] schreibt er:

„Das Hauptkennzeichen, wodurch gefälschte Heiligkeit erkannt werden kann, ist der Mangel an Demut. Es gibt drei große Motive, die uns zur Demut treiben: Erstens die Tatsache, dass wir geschaffene Wesen sind; zweitens, dass wir Sünder sind; und drittens, dass wir Heilige sind. In den meisten Lehren über dieses Thema wird die Tatsache betont, dass wir Sünder sind, so dass viele gedacht haben, dass man weiterhin sündigen muss, um demütig zu bleiben. Andere haben gedacht, dass das Geheimnis der Demut darin liegt, sich ständig zu richten. Aber es ist nicht Sünde, die uns am meisten demütigt, sondern Gnade. Es ist derjenige, der mit Gott und Seiner Herrlichkeit beschäftigt ist, der den niedrigsten Platz vor Ihm einnehmen wird, nicht derjenige, der sich mit seiner eigenen Sündhaftigkeit beschäftigt. Jedes Versagen in unserem Leben wird durch einen Mangel an Demut verursacht. Im irdischen Leben Jesu trachtete Er stets danach, nichts zu sein, damit Gott alles sein konnte. Er gab Seinen Willen und Seine Fähigkeiten völlig dem Vater hin, damit der Vater in Ihm wirken konnte. Und weil sich Jesus auf diese Weise vor Gott gedemütigt hatte, fand Er es leicht, sich auch vor den Menschen zu demütigen und ein Diener aller zu sein. Sich selbst zu verleugnen bedeutet anzuerkennen, dass im eigenen Ich, dem Ego, nichts Gutes wohnt, und auf diese Weise vor Gott und vor den Menschen nichts zu werden, damit Gott allein alles sein kann.“

Lest diesen Absatz erneut. Er enthält einen Reichtum an Bedeutung. Seid allezeit in Demut verwurzelt und gegründet.

Lebt allezeit in der Furcht, ein Pharisäer zu werden – dann werdet ihr nie einer werden. Achtet andere stets höher als euch selbst – nicht geistlicher, sondern höher als euch selbst (lest Philipper 2,3 sorgfältig). Das heißt nicht, dass wir uns in einer geringen Selbstachtung wälzen sollten. Nein. Wir sind Söhne des lebendigen Gottes – Söhne des Königs der Könige –, von Gott von Ewigkeit an auserwählt. Daher sind wir für Gott äußerst wichtig. Und wir sind keine Knechte irgendeines Menschen und werden niemals in Furcht vor irgendeinem Menschen leben. Aber wir respektieren alle Menschen.

Der Herr möchte, dass euer Herz allezeit ruhig ist (Matthäus 11,28), sogar wenn euer Verstand und euer Leib während des Tages aktiv sind. Unruhe im Herzen kommt oft daher, dass unser Herz – gegenüber Gott und gegenüber anderen – zu eng ist (2. Korinther 6,11-13). Ein weites Herz gegenüber Gott zu haben bedeutet, Ihm alles, was ihr habt und was ihr seid zu geben, damit Er es so benutzt wie es Ihm gefällt (Johannes 17,10). Ein weites Herz gegenüber Menschen zu haben bedeutet ein vergebendes Herz zu haben, das andere rasch freilässt und nie einen Groll gegenüber irgendeinem Menschen hegt. Nur wenn ihr in dieser Angelegenheit treu seid, werdet ihr in der Lage sein, allezeit in Gottes Ruhe zu leben.

Bewahrt euch in eurem Leben allezeit einen Geist der Dankbarkeit (gegenüber Gott und den Menschen). Das wird leicht sein, wenn ihr demütig seid. Es sind Stolz und die lautlosen, inneren Anforderungen, die wir an andere stellen, die uns den Geist der Dankbarkeit rauben.

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