A.E. Eiserlo - Fanrea Band 2

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Endlich – die Fortsetzung der Fanrea-Reihe!
Emma und Ben treffen ihre Freunde aus Fanrea auf Magors Schloss. Dort geniessen sie zunächst ihren Urlaub, doch dann geraten sie in einen Kampf auf Leben und Tod, der sie in einen Strudel reißt aus Hoffnungslosigkeit und Verzweiflung, aber auch Mut, Kraft und Selbstvertrauen.
Spannung und Humor, spirituelle Weisheiten, Drachen, Magie, Liebe und Freundschaft, ein Mix, der junge Leser und junggebliebene Erwachsene fesseln wird!

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A.E. Eiserlo

Fanrea Band 2

Die vier Elemente

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Inhaltsverzeichnis Titel AE Eiserlo Fanrea Band 2 Die vier Elemente Dieses - фото 1

Inhaltsverzeichnis

Titel A.E. Eiserlo Fanrea Band 2 Die vier Elemente Dieses ebook wurde erstellt bei

Die Prophezeiung Die Prophezeiung Vom Himmel fallen flammende Sterne, fallen hernieder aus weiter Ferne Vier haben Mut - vier sind gut. Feuer, Wasser, Erde, Luft wer ist er, der sie ruft. Äther ist die fünfte Kraft, sie ist einfach zauberhaft. Der Drachenreiter wird geweckt, sein Geheimnis endlich aufgedeckt. Doch wird es verbunden sein mit Schmerz, welche Entscheidung trifft das Herz? Das Buch verleiht zu große Macht, lasst es nicht der finsteren Nacht. Dunkelheit das Licht bedroht, es hinabzieht in den Tod.

Prolog

Henk van Vaal

Schloss d‘Aigle

Eine aufschlussreiche Fahrt

Brennende Steine in Fanrea

Urlaub in Frankreich

Dunkle Mächte

Emma und John

Die vier Elemente

Kleine und große Drachen

Urlaubsstimmung und Training

Henks Befreiung

Ein gefährlicher Ausflug

Gefahr und Gefühle

Veränderungen

Erkenntnisse

Küsse zum Abschied

Fanrea

Annäherung

Aufbruch

Hydraxia

Nijano

Fallen

Versteckspiele

Die Gonorawüste

Paris

Gefangen

Verzweiflung

Wasser…?

Angar, die Felsenstadt

Frankreich

Richard

Kira

Qualen

Endlich Rettung?

Geheimnisse

Befreiung

Magie

Tod und Flirt

Rendezvous mit dem Tod

Rückkehr

Auf und ab der Gefühle

Kummer

Nijano und Soraya

Kampf

Wiedersehen

Endlich

Tattoos

Vergebung

Nahender Abschied

Strandparty

Urlaubsende

Epilog

Was wurde aus …?

Charaktere

Begriffserklärungen

Zitate

Danksagung

Bereits erschienen

Impressum neobooks

Die Prophezeiung

Vom Himmel fallen flammende Sterne,

fallen hernieder aus weiter Ferne

Vier haben Mut - vier sind gut.

Feuer, Wasser, Erde, Luft

wer ist er, der sie ruft.

Äther ist die fünfte Kraft,

sie ist einfach zauberhaft.

Der Drachenreiter wird geweckt,

sein Geheimnis endlich aufgedeckt.

Doch wird es verbunden sein mit Schmerz,

welche Entscheidung trifft das Herz?

Das Buch verleiht zu große Macht,

lasst es nicht der finsteren Nacht.

Dunkelheit das Licht bedroht,

es hinabzieht in den Tod.

Prolog

Lautes Peitschenknallen dröhnte durch die karge Höhle, während Steinsoldaten eine Horde zerlumpter Gestalten durch die Gänge trieben. Eine schwarzgekleidete Frau mit einem Kapuzenumhang trat ihnen entgegen. Mit einer langsamen Bewegung strich sie ihre Kapuze nach hinten und ließ den Umhang zu Boden gleiten. Wie nachtschwarze Seide ergossen sich ihre hüftlangen Haare über die Schultern und gaben den Blick frei auf ein makelloses Gesicht.

Aus pechfarbenen Augen sah die Hexe Xaria ihren Gefangenen entgegen. „Willkommen in meinen Minen. Wie schön, dass so viele Kinder dabei sind, ihr seid es gewohnt, auf Kommandos zu hören. Schuftet fleißig und macht bloß nicht so schnell schlapp!“

Ihr eiskalter Blick traf die Neuankömmlinge, wanderte dann zu einem Skeletthaufen, auf dem er vielsagend hängenblieb. „Sonst ergeht es euch, wie denen da.“

Ein weiteres Mal ließ sie die Peitsche knallen und rollte diese wieder auf. Dann wandte sie sich an die Steinsoldaten und deutete auf eine Ansammlung von Eisenketten.

„Fesselt die Sklaven!“, forderte Xaria.

Die Hexe drehte sich zu ihrem kleinen, entstellten Diener Mazrar um, der unterwürfig neben ihr wartete. „Du bleibst hier und passt auf!“

Mazrar hob den Umhang auf und reichte ihn Xaria. Mit energischen Schritten verließ sie die Minen.

Die Steinsoldaten und Mazrar begannen die Sklaven aneinander zu ketten. Schwer lagen die rostigen Eisenringe auf ihren Körpern und erdrückten die Kinder fast mit ihrem Gewicht. Als Mazrar bei einem hünenhaften Eidechsenmenschen stoppte, stieß dieser ihn weg, trat um sich und boxte ihn in den Bauch.

„He, was soll das? Wachen!“, rief Mazrar. „Wachen!“

Ein Steinsoldat stellte sich dem Eidechsenmenschen in den Weg und warf ihn zu Boden, der rollte sich gekonnt ab und sprang wieder auf die Füße.

„Euch werde ich es nicht leicht machen“, zischte der Eidechsenmann, sah sich angriffslustig um und baute sich drohend auf. „Kommt her, ihr Schwachköpfe!“

Ein rothaariger Junge, der dem kämpfenden Hünen knapp bis zur Brust reichte, kam ihm zu Hilfe und schleuderte einen Stein auf Mazrar. Dieser wurde am Kopf getroffen und taumelte.

Sofort sprang ein schmächtiger Junge hinzu, griff ebenfalls hektisch nach Steinen. „Hier, David, nimm!“

„Danke! Los, Simon, mach mit!“, befahl David und wandte sich brüllend an die restlichen Gefangenen: „Wehrt euch! Kämpft!“

Durch den Mut der drei Aufsässigen angestachelt, sprangen die anderen Sklaven auf und stürzten sich ebenfalls auf die Wachen. Diese schlugen gnadenlos mit ihren Waffen zu oder traten die Aufständischen zu Boden.

Mazrar flüsterte: „Wir brauchen Verstärkung.“

Er hielt sich seinen schmerzenden Kopf und rannte in einen anderen Teil der Minen. Der Gestank von fauligem Fleisch schlug ihm entgegen und er hielt sich seine Nasenlöcher zu. Als er um die Ecke schoss, empfing ihn wütendes Gejaule und Gekreische von mordlustigen Bestien. Donnernd warf sich eine der Kreaturen gegen die Gitterstäbe ihres Eisenkäfigs, der fast unter der Wucht des Aufpralls nachgab.

Zitternd öffnete Mazrar einen der kleineren Käfige, sprang zur Seite und stellte sich Schutz suchend hinter die Gittertür. Das hyänenartige Wesen fletschte die Zähne und knurrte heiser.

„Kopcha kra!“, schrie Mazrar.

Mit einem gewaltigen Satz schnellte die Bestie los, rannte durch die Höhle dem Lärm entgegen, stürzte sich auf einen der Sklaven und schlug die Zähne in dessen Oberschenkel. Geifer und Blut spritzten nach allen Seiten. Der Sklave kreischte vor Schmerz und versuchte, den schnappenden Zähnen zu entkommen.

Die anderen Sklaven duckten sich oder gingen hinter Felsbrocken in Deckung. Der rothaarige Junge schleuderte einen Stein auf die Bestie, die aufjaulte und von ihrer Beute abließ. Die Kreatur sah sich zähnefletschend um und verfolgte ein weiteres Opfer, das schreiend davon lief.

Erneutes Peitschenknallen übertönte den Tumult. „Aufhören, sonst hab ich kein Frischfleisch mehr!“, donnerte eine Stimme durch die Minen.

Xaria war zurückgekehrt und lähmte die Sklaven mit einem Zauberspruch: „Paraliza takata cuerpo karata!“

Mit glitzernden Augen beobachtete die Hexe, wie die Lähmung einsetzte. Danach befahl sie: „Keine Nahrung für drei Tage, dafür jeden Tag drei Stunden mehr arbeiten! Mazrar, du Versager!“

Nun war es ein Leichtes, die Gefangenen in Ketten zu legen. Wehrlos mussten sie dies über sich ergehen lassen. Als die Lähmung nach endlosen Minuten nachließ, kümmerte sich der rothaarige Junge um seinen jüngeren Bruder. „Simon, alles in Ordnung mit dir? Bist du verwundet?“

„Nein. Es geht schon. Hauptsache, du bist da.“

Mit seiner gefesselten Hand strich David seinem Bruder die verknoteten Haarsträhnen aus dem Gesicht. „Ich bin für dich da, das weißt du doch.“

Der Eidechsenmensch beobachtete die liebevolle Geste: „Wer seid ihr und woher kommt ihr? Ich heiße Hendot und bin einer der obersten Krieger aus dem Eidechsenland.“

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