Semira Sayer - Helenas Tränen

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Semira kommt im Dorf Troja nahe Troja-Ausgrabungen auf die Welt. Schon im Schulalter wird
sie mit Visionen konfrontiert. Sie fühlt sich zu den Ausgrabungen hingezogen und findet dort innerlichen Frieden, Zufriedenheit und Glückseligkeit, was in ihrem Umfeld sie, als verhext gilt.
Später, als sie erwachsen wird, dauern diese Ritualen noch an und setzen sich die Visionen und Erscheinungen in der Realität durch und sie bereiten sie Stein für Stein (Stück für Stück) auf das reale Leben und auf die Zukunft vor. Semira durchlebt ihren Lebensweg ohne zu ahnen, dass sie die Helenas Seele in sich trägt, dass sie das gleiche Schicksal erleiden, die gleichen Tränen weinen wird.

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Jedoch empfand sie, fremde, warme, sonderbare, gewonnene Gefühle dabei.

Am nächsten Morgen: Esra holt ihre beste Freundin Semira, auf dem Schulweg, von daheim ab.

„Weisst du, ich finde es nicht nett von dir, dass du uns gestern wieder mal stehengelassen hast“, teilte Esra ihre Meinung, wie sehr sie von ihrer Freundin enttäuscht war.

„Ich weiss…ich kann nichts dafür“, etwas beschämt war Semira schon.

„Du musst einfach nicht mehr dorthin gehen, verstehst du! Wir sind deine Freundinnen, das Andere…ich meine diese Ausgrabungen…“ Esra machte einen Versuch Semira zu überreden, konnte aber nicht weiter reden.

Die anderen Kinder schlossen sich unterwegs zur Schule ihnen an.

In der Klasse; die Kinder waren ruhig, folgten der Lehrerin. Es gab in der ersten Stunde Geschichte.

Die Lehrerin schrieb einige Begriffe, an die Tafel. Während sie die Geschichte erzählte ging sie zwischen den Bänken durch.

Semiras Augen waren geschlossen. Die Lehrerin beobachtete sie ungläubig.

4-HELENAS TRÄNEN

„Semira…Semira“, flüsterte Esra wollte sie aufwecken.

Aber die Lehrerin kam ihr zuvor.

„Semira…du kannst daheim schlafen, hier wird gelernt Mädchen!“, befahl sie zum kleinen Mädchen.

Keine Reaktion von ihr. Die Lehrerin schüttelnd, weckte sie auf.

Semira riss die Augen auf, mit leeren Blicken schaute sie auf. Die Lehrerin wusste, wie intelligent ihre Schülerin war, aber ihr rätselhaftes Benehmen war schon sonderbar.

„Hoffentlich bist du wach, Semira folge bitte dem Unterricht!“, machte Lehrerin Semira aufmerksam auf die Geschichte.

Auf dem Heimweg:

„Bist du wirklich müde Semira, dass deine Augen im Unterricht geschlossen waren?“, fragte Esra neugierig.

„Nein…nur hab verlangen danach, ohne zu wollen“, gab Semira ehrlich zu.

Wie immer werden sie nach der Schule von den anderen Kindern unterbrochen.

Am nächsten Tag: Heute war es umgekehrt. Semira wartete lange auf Esra, vor Esras Haus.

Meistens holte Esra ihre Freundin für die Schule ab, aber auch sonst; heute war es eben anders.

„Guten Morgen Semira! Gleich kommt Esra runter“, begrüsste Esras Mutter Ayisa freundlich, kam lächelnd auf Semira zu.

„Guten Morgen, danke ich werde auf sie warten“, sagte sie auch freundlich und wartete.

Endlich Esra aus dem Haus rauskam; „Viel Glück, ihr beiden“, wünschte Ayise den beiden Mädchen.

„Vielen Dank!“, rief Semira zu Ayisa, für die guten Wünsche. „Wo bist du geblieben?“. Fragte sie, als Esra sich ihr angeschlossen hatte.

„Entschuldige bitte, ich habe kaum geschlafen, deshalb bin ich spät dran“, sagte Esra mit dunklen Augenringen unter den Augen, weckte immer noch müden Eindruck.

„Warum?“, fragte Semira verwundert.

„Du weisst schon, wie schlecht ich in Mathe bin, wenn ich nur daran denke, heute wir eine Prüfung haben“

„Was du nicht kannst, kannst du von mir abschreiben, später lernen wir es durch.“ Semira konnte damit ihre Freundin einwenig beruhigen.

„Das ist eine gute Idee. Ich wusste, du würdest mir helfen!“, holte Esra tief Luft erleichtert.

„Ich werde mein Blatt offen und nahe dir halten“, schlug Semira vor.

„Danke, meine Freundin. Du bist die Beste, danke“

Jeder Schüler bekam ein Blatt, mit Fragen darauf.

Esra schaute versteckt auf Semiras Blatt. Aber Semira schrieb eine Zeile eine Zweite. Es sah nicht aus, wie Mathe Lösungen. EIN VERS? EIN GEDICHT?

Immer die gleichen Handbewegungen und Wörter. Die Lehrerin, wird wieder aufmerksam auf sie.

„Semira…Semira, bitte Semira, sie kommt“, flüsterte Esra wieder, ihre Freundin, sie solle aufpassen.

Die Lehrerin kam, sah das Mädchen, seine geschlossenen Augen. Semira kritzelt weiter… ununterbrochen weiter.

5-HELENAS TRÄNEN

„SEMIRA“, rief Lehrerin energisch. „Was schreibst du da?“

„Ich…ich…“, stotterte sie, erschrocken.

Die Lehrerin entfernte das Blatt von ihr, wollte es lesen, ihre Lippen verstummten gleich.

„Nimm dir neues Blatt vom Pult, fang die Aufgaben zu lösen an!“, forderte sie auf.

Die Lehrerin nahm das Blatt mit sich, legte es auf das Pult. Als die Stunde zu Ende ging.

„Semira! Einen Moment, kannst du bitte zu mir kommen“, bat Seyhan die Lehrerin Semira.

Als Semira vor dem Pult stand.

„Gibst du bitte, diesen Brief deinen Eltern!“ Die Lehrerin streckte einen Briefumschlag Semira entgegen.

„Ja, mache ich“, nahm den Briefumschlag besorgt entgegen. Sie ahnte bereits, was drinnen geschrieben stand.

Draussen vor der Klassentür wartete Esra auf ihre Freundin, sah, wie unwohl sie sich fühlte.

„Was wollte sie von dir?“, konnte Esra ihrer Neugier nicht verbergen.

„Sie gab mir einen Brief“, antwortete Semira leise.

„Einen Brief?“

„Ja, für meine Eltern.“ Semira in grosser Besorgnis.

„Komm!“ Esra zog Semira zu einer ruhigen Ecke mit sich.

„Kommt ihr zwei nicht?“, fragte Sheyda durch die offene Glastür, am Treppentabler.

„Ja, doch, geht nur voran, wir kommen gleich!“, rief Esra zurück.

Sheyda verschwand, Nilcan wartete draussen im Schulgarten,sie schloss sich ihr an.

„Semira, was geht hier vor?“, fragte sie interessiert, an der Ecke gleich nach der Glastür der Schule.

„Was meinst du damit?“ Semira sprachlos stand sie da.

„Wieso schliesst du immer deine Augen?“

„Ich…ich…“, schweres Zögern trat bei Semira auf.

„Semira!...Ich bin es, deine beste Freundin, mir kannst du vertrauen!“

„Ich…“, stockte Semira immer noch zögernd.

„Bitte Semira, vielleicht kann ich dir sogar helfen“ Esra war entschlossen ihre Freundin wirklich zu helfen.

„Kannst du nicht…“, Semira dachte nur keiner kann ihr dabei helfen.

„Woher willst du es wissen?“, Esra blieb stur.

„Kannst du schwören, dass du es niemandem erzählen wirst, wenn ich es dir sage? Schwören auf das aller heiligste!“

„Ja, ich schwöre bei Gott dem Allmächtigen, ich werde dich nicht verraten.“

„Ich…ich sehe Bilder in mir…innere Bilder“, es fiel Semira schwer, ihr Geheimnis zu offenbaren.

„Bilder? Was für Bilder siehst du denn“, fragte Esra erstaunt.

„Bilder, die ich nicht einmal selbst kenne“ Semira nachdenklich.

„Sind es Menschen, Tiere…was…was…siehst du da?“, forderte Esra sie auf, weiter zu erzählen.

„Keine Ahnung. Helle Blitze bilden sich, wie eine Gruppe in meinem Kopf, vor meinen Augen, bewegen sich blitzschnell, ich kann ihnen nicht folgen, hell und leuchtend, schlagen sie zu“, verriet Semira.

6-HELENAS TRÄNEN

„Und das Blatt, auf dem du vorhin geschrieben hast?“ Esra konnte es nicht sein lassen, bohrte weiter.

„Ich…ich weiss es nicht. Ich schwöre. Ich weiss selber nicht, was darauf steht. Es ist nur so aus mir heraus gekommen“, sagte Semira verzweifelt.

„Träumst du vielleicht?“

„Nein, es ist kein Traum, es ist Wirklichkeit, es passiert alles in meinen inneren Augen. Aber es kommt und geht“

„Semira! Du gehst auch zu diesen Ausgrabungen…einmal sind Sheyda und ich dir nachgelaufen…warum…warum…tust du das?“, Esra beschrieb, wie sie Semira nachgefolgt waren, und sie lange in den Ausgrabungen beobachteten.

„Ich…ich fühle mich wohl. Dort zu sein, innehalten, horchen“, gab sie ehrlich zu.

„Du fühlst dich wohl im Dreck?“, warf Esra Semira vor.

„Es ist kein Dreck.“

„Gut, es ist nur Erde, sonst nichts. Ah! Was horchst du dort?“, wollte Esra wissen.

„Ich…“, dann wieder das lange Zögern bei Semira.

Die Tür wurde von aussen wieder heftig aufgerissen.

„Also kommt ihr nun oder nicht!“, fragte Nilan ungeduldig.

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