EDGAR RICE BURROUGHS
Tarzans in Gefahr
Zehnter Band des TARZAN-Zyklus
Roman
Apex-Verlag
Copyright 1921 © by Edgar Rice Burroughs.
Der Roman Tarzan The Terrible ist gemeinfrei.
Copyright dieser Ausgabe © by Apex-Verlag.
Übersetzung: Anne Steul und Christian Dörge (OT: Tarzan The Terrible).
Lektorat: Dr. Birgit Rehberg.
Cover: J. Allen St. John/Christian Dörge/Apex-Graphixx.
Satz: Apex-Verlag.
Verlag: Apex-Verlag, Winthirstraße 11, 80639 München.
Verlags-Homepage: www.apex-verlag.de
E-Mail: webmaster@apex-verlag.de
Alle Rechte vorbehalten.
Inhaltsverzeichnis
Impressum Impressum Copyright 1921 © by Edgar Rice Burroughs. Der Roman Tarzan The Terrible ist gemeinfrei. Copyright dieser Ausgabe © by Apex-Verlag. Übersetzung: Anne Steul und Christian Dörge (OT: Tarzan The Terrible). Lektorat: Dr. Birgit Rehberg. Cover: J. Allen St. John/Christian Dörge/Apex-Graphixx. Satz: Apex-Verlag. Verlag: Apex-Verlag, Winthirstraße 11, 80639 München. Verlags-Homepage: www.apex-verlag.de E-Mail: webmaster@apex-verlag.de Alle Rechte vorbehalten.
Das Buch Das Buch Tarzan sucht nach seiner Frau Jane, Lady Greystoke. Er entdeckt dabei eine neue Welt, ein den zivilisierten Menschen bisher unbekanntes Gebiet der Erde, das durch ein fast unbezwingbares Sumpfgebiet von den bislang bekannten Ländern abgeschlossen ist. Dieses Gebiet ist ebenso unbekannt wie unglaublich: Es ist eine Welt der Menschen unserer Vorzeit. Tarzan trifft Wesen, die dem Urmenschen gleichen. Aber auch hier findet er in Ta-den und Om-at wahre Freunde. Ta-den und Om-at wurden durch die Beherrscher ihrer Stämme zur Flucht gezwungen. Aber gemeinsam mit Tarzan kehren sie zurück in ihre Höhlenwohnungen und zurück nach A-lur, der Stadt des Lichtes. Alle werden von einem Sturm der Abenteuer erfasst und hinaus in die grausame Wildnis der Vorzeit gewirbelt. Hier trifft Tarzan auf Tiere, von deren früherer Existenz er nur aus großen Museen wusste, riesige Ungeheuer der grauen Vorzeit. Aber er besteht auch eines der waghalsigsten Abenteuer seines Lebens, er zähmt das riesige vorsintflutliche Ungeheuer, das Gryf. Auch der Kampf mit den tyrannischen Herrschern in dieser utopischen Welt zwingt Tarzan zur Anwendung raffinierter Mittel, um sein Ziel zu erreichen... Der Roman Tarzan in Gefahr erschien erstmals von Februar bis März 1921 (unter dem Titel Tarzan The Terrible) im Argosy-All-Story-Weekly-Magazin. Eine erste Buchveröffentlichung folgte im gleichen Jahr. Der Apex-Verlag veröffentlicht Tarzan in Gefahr in der deutschen Übersetzung von Anne Steul, bearbeitet von Christian Dörge.
Der Autor
TARZAN IN GEFAHR
1. Der Urmensch
2. Bis zum Tode
3. Dunkle Blume
4. Tarzan, der Schreckliche
5. In der Wildnis
6. Das Untier
7. Dschungellist
8. A-lur, die Stadt des Lichtes
9. Dor-ul-Otho, der Sohn des Gottes
10. Die verbotenen Gärten
11. Das Todesurteil
12. Der Fremde
13. Unter der Maske
14. Der Tempel des Gryf
15. Der König ist tot
16. Der geheime Gang
17. Flucht in den Dschungel
18. Die Löwengrube von Tu-lur
19. Diana des Dschungels
20. Der Wahnsinnige
21. Reise auf einem Gryf
22. In Gefangenschaft
23. Der Botschafter des Todes
24. Heimwärts
Tarzan sucht nach seiner Frau Jane, Lady Greystoke. Er entdeckt dabei eine neue Welt, ein den zivilisierten Menschen bisher unbekanntes Gebiet der Erde, das durch ein fast unbezwingbares Sumpfgebiet von den bislang bekannten Ländern abgeschlossen ist. Dieses Gebiet ist ebenso unbekannt wie unglaublich: Es ist eine Welt der Menschen unserer Vorzeit. Tarzan trifft Wesen, die dem Urmenschen gleichen. Aber auch hier findet er in Ta-den und Om-at wahre Freunde. Ta-den und Om-at wurden durch die Beherrscher ihrer Stämme zur Flucht gezwungen. Aber gemeinsam mit Tarzan kehren sie zurück in ihre Höhlenwohnungen und zurück nach A-lur, der Stadt des Lichtes.
Alle werden von einem Sturm der Abenteuer erfasst und hinaus in die grausame Wildnis der Vorzeit gewirbelt. Hier trifft Tarzan auf Tiere, von deren früherer Existenz er nur aus großen Museen wusste, riesige Ungeheuer der grauen Vorzeit. Aber er besteht auch eines der waghalsigsten Abenteuer seines Lebens, er zähmt das riesige vorsintflutliche Ungeheuer, das Gryf. Auch der Kampf mit den tyrannischen Herrschern in dieser utopischen Welt zwingt Tarzan zur Anwendung raffinierter Mittel, um sein Ziel zu erreichen...
Der Roman Tarzan in Gefahr erschien erstmals von Februar bis März 1921 (unter dem Titel Tarzan The Terrible) im Argosy-All-Story-Weekly-Magazin. Eine erste Buchveröffentlichung folgte im gleichen Jahr.
Der Apex-Verlag veröffentlicht Tarzan in Gefahr in der deutschen Übersetzung von Anne Steul, bearbeitet von Christian Dörge.
Edgar Rice Burroughs - * 01. September 1875, † 19. März 1950.
Edgar Rice Burroughs war ein US-amerikanischer Schriftsteller, der bekannt wurde als Erzähler diverser Abenteuergeschichten, die sich vor allem dem frühen Fantasy- und Science-Fiction-Genre zuordnen lassen. Die bekanntesten von ihm eingeführten - und in der Folge von anderen in zahlreichen Filmen und Comics etablierten - Heldencharaktere sind Tarzan, John Carter, Carson Napier.
Der Sohn des Fabrikanten und Bürgerkriegsveteranen Major George Tyler Burroughs (1833–1913) und der Lehrerin Mary Evaline Zieger (1840–1920) verlebte nach dem Besuch mehrerer Privatschulen den Großteil seiner Jugend auf der Ranch seiner Brüder in Idaho.
Nach seinem Abschluss auf der Michigan Military Academy im Jahr 1895 trat Burroughs in die 7. US-Kavallerie ein. Als ein Armeearzt bei ihm einen Herzfehler diagnostizierte und er deshalb nicht Offizier werden konnte, verließ Burroughs die Armee vorzeitig im Jahr 1897 und arbeitete bis 1899 wieder auf der Ranch seines Bruders. Danach ging er zurück nach Chicago und arbeitete in der Firma seines Vaters.
Am 1. Januar 1900 heiratete Burroughs seine Jugendliebe Emma Centennia Hulbert. Das Paar bekam drei Kinder: Joan Burroughs Pierce (1908–1972), Hulbert Burroughs (1909–1991) und John Coleman Burroughs (1913–1979). Da die tägliche Routine in der Fabrik seines Vaters Burroughs nicht zufriedenstellte, verließ das Ehepaar 1904 Chicago, um abermals in Idaho zu leben. Mit seinen Brüdern, die inzwischen ihre Ranch aufgegeben hatten, versuchte er sich erfolglos als Goldgräber. Kurze Zeit später arbeitete er als Eisenbahnpolizist in Salt Lake City. Auch diesen Job gab Burroughs auf und zog mit seiner Frau wieder zurück nach Chicago, wo er eine Reihe Jobs annahm, unter anderem als Vertreter. 1911 investierte er sein letztes Geld in einer Handelsagentur für Bleistiftanspitzer und scheiterte.
Burroughs, der zu dieser Zeit an schweren Depressionen litt und, nach einigen seiner Biographen, an Selbstmord dachte, kam auf die Idee, eine Geschichte für ein Magazin zu schreiben, in dem er zuvor Anzeigen für seine Bleistiftanspitzer geschaltet hatte. Seine erste Erzählung Dejah Thoris, Princess of Mars (unter dem Pseudonym Normal Bean für das All-Story-Magazin von Thomas Metcalf geschrieben) wurde zwischen Februar und Juli 1912 als Fortsetzung veröffentlicht.
Metcalf hatte sein Pseudonym in Norman Bean geändert, und auch der Titel seiner Geschichte wurde zu Under the Moon of Mars abgewandelt. Auf Burroughs Beschwerde bezüglich der Änderungen, lenkte Metcalf ein und bot an, Burroughs nächste Geschichte unter seinem richtigen Namen zu drucken. Eine weitere Beschwerde Burroughs betraf den Zusatz For all Rights auf seinem Honorarscheck. Nach längerem Briefwechsel erreichte er, dass die 400 Dollar nur für den Erstabdruck galten.
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