Susan Mennings - Freiheit der Schmetterlinge

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"Du wirst Lorenzo und das Kind finden und dafür sorgen, dass er keinen weiteren Schaden anrichten kann."
"Ich soll meinen Bruder töten?"
"Wenn du es so sehen willst, wir werden dich nicht dafür verurteilen."
Tomasio ist gleichermaßen stolz als auch voller Furcht, dass der Rat ihn auswählt, um die Welt der Pleberosso zu retten, somit die Höhlen zu verlassen und in die Sonnenwelt zu reisen.
Er ist tief beunruhigt und sich sicher seinen Zwillingsbruder nicht töten zu können, denn nur Tomasio weiß um das Geheimnis von Lorenzo, der das ursprünglich Böse ist. Selbst die Kraft des Steines des Otiums wird Tomasio nicht helfen gegen die Stärke seines Bruders anzukommen, der ihm immer einen Schritt voraus zu sein scheint.

Marisa ist Ende zwanzig und lebt ein unscheinbares Leben als persönliche Assistentin eines wohlhabenden Hamburger Kaufmanns. Obwohl sie nie über die Abweisung der Liebe ihres Lebens hinweg kam, träumt sie davon, dass er sich eines Tages besinnt und sich für sie entscheidet.
Als ihr Arbeitgeber sie eine Tages auf eine Reise nach New York schickt, um dort auf einer Auktion ominöse Kunstgegenstände zu ersteigern, nimmt ihr Leben eine rasante Wendung.
Dort trifft sie auf Benny, der seinen Chef mit «mein Meister» anspricht und auch sonst eher zwielichtig auf sie wirkt, vor allem aber nicht ehrlich.
Marisa weiß nicht, dass sie die Fähigkeiten ihrer Mutter geerbt hat, denn diese starb bei Marisas Geburt. Selbst ihr Vater ahnt nicht, wer seine Frau tatsächlich war und dass sich seine Tochter in großer Gefahr befindet.

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So wie an diesem Januarvormittag, der sie bisher so sehr unter Druck gesetzt hatte und an dem ihr nicht einfallen wollte, wie sie mit der Aufgabe, einige Kunstgegenstände zu ersteigern, fertig werden sollte.

„Buchst du mir auch einen Flug?“

Zu allem Überfluss betrat Alex, die Tochter von Carl Fischer, ihr Büro.

Sie mochte die kleine Schwester von Steve, Carl Fischers Sohn, der fünf Jahre älter war als Marisa. Und obwohl Alex nur zwei Jahre jünger war als sie, wirkte sie grundsätzlich wie ein kleines, hilfloses Kind. Durch ihren zierlichen Körperbau wirkte sie verletzlich und jeder hatte das Bedürfnis, sie zu beschützen.

Auch wenn sie nicht verwandt waren, so fühlte sich Marisa doch ein wenig verantwortlich für Alex. Jedes Mal, wenn Marisa in ihr Gesicht sah, erkannte sie Carl Fischer darin und konnte sich denken, dass er als junger Mann sicher reihenweise die Herzen der Frauen gebrochen hatte.

Trotz des eher kantigen Kinns und der beinahe harten Gesichtszüge hatte Alex etwas Gütiges in ihrem Ausdruck. Ihre Wimpern waren lang und weich geschwungen und wenn sie einen ansah, dabei ihre Augen schloss und langsam wieder öffnete, war jeder gefangen von ihrer einnehmenden Art und konnte gar nicht anders, als ihr behilflich zu sein.

Carl Fischers Haare waren inzwischen grau geworden, aber Marisa wusste, dass sie einmal ebenso blond gewesen waren, wie Alex’ glatte Haare, um die Marisa sie beneidete. Zum einen, weil sie nicht widerspenstig machten, was sie wollten und auch deshalb, weil das Blond natürlich war. Im Sommer glitzerte es in der Sonne und fiel weich auf ihre Schultern. Alex war durch und durch norddeutsch. Ihr gesamtes Wesen war hanseatisch und sie strahlte beinahe etwas Aristokratisches aus, was sicher den britischen Wurzeln ihrer Mutter geschuldet war. Marisa fand es erstaunlich, wie man so ein Verhaltensmuster offensichtlich mit der Muttermilch aufnahm. Denn schon immer war Alex anders als sie selbst. Was sicher mit dem Bewusstsein einherging, dass Alex nie in ihrem Leben würde arbeiten müssen.

Obwohl auch ihr Bruder Steve blond war, sah er doch ganz anders aus und hatte das gute Aussehen seiner Mutter geerbt, was ihn eher wie ein Unterwäschemodel aussehen ließ als einen Rechtsanwalt. Während Steve schon immer ehrgeizig war – als ob er es je nötig gehabt hätte – bereitete sich Alex darauf vor, von einem gut aussehenden Mann geheiratet zu werden und sich nach einigen Jahren des Jetsets auf ein Landgut zurückzuziehen und eine Familie zu gründen.

Leider hatte Alex bisher kein gutes Gespür für Männer bewiesen. Die tatsächlich meist gut aussehenden Kerle, die sie der Familie vorstellte, erwiesen sich als nichts anderes als Enttäuschungen, die sich in ein bequemes Nest, geschaffen aus Reichtum, niederlassen wollten. Männer, die über ebensolchen Reichtum wie den der Familie Fischer verfügten, genügten kaum ihren Ansprüchen. Sie waren ihr zu langweilig und spießig, oder aber sie sahen alles andere als gut aus, etwas, das für Alex nicht in Frage kam. Sofort dachte sie an die Kinder, die sie einmal haben würde. Auf gar keinen Fall sollten ihre Nachkommen hässlich sein.

Da Alex keiner Arbeit nachgehen musste, hatte sie nichts weiter gelernt und nach dem Abitur das Internat verlassen, um sich auf Reisen zu begeben und das Leben zu genießen.

Ihr Bruder hingegen fing an, Jura zu studieren und schaffte es sogar zu promovieren. Carl Fischer war mächtig stolz auf seinen Sohn, der nun einen Doktortitel trug. Dass seine Tochter überhaupt gar keine Ambitionen hatte, etwas anders aus ihrem Leben zu machen, als den Reichtum ihrer Familie zu dezimieren, störte ihn nicht. Egal wie viel sie verschwenden würde, sie würde es nicht schaffen, das Vermögen derart zu schmälern, dass sie sich hätte Gedanken machen müssen.

Auch Steve war viel auf Reisen, allerdings eher in Angelegenheiten seines Vaters, beziehungsweise der Familie. Ihm war durchaus bewusst, dass es für ihn Zeit wurde, sich eine Frau zu suchen und eine Familie zu gründen. Obwohl er eher kein Interesse an Kindern hatte, wusste er, was von ihm erwartet wurde und er die Tradition weiterführen musste. So wurde es seit Generationen getan und er sah es als seine Pflicht an, sich zu fügen. Das war der Preis für das unbeschwerte Leben, das er führen konnte, obwohl er durchaus in der Lage gewesen wäre, seinen Lebensunterhalt selbst zu bestreiten.

„Wann warst du das letzte Mal in den Staaten?“, fragte Marisa und wurde das Gefühl nicht los, dass dieser Tag noch mehr Probleme für sie bereit halten würde, als ihr lieb war.

„Is’ schon ‘ne Weile her.“

„Und warum willst du ausgerechnet jetzt mitkommen? Das wird eine anstrengende Arbeitsreise werden.“

„Aber nicht für mich“, dabei lachte Alex und setzte sich Marisa gegenüber an den Schreibtisch, „ich habe mal wieder Bock auf New York. Hier ist das Wetter so trostlos. Ein bisschen Shopping wird mich aufheitern und ich kann den Liebeskummer besser bewältigen.“

„Ist es schon wieder aus? Was war es denn dieses Mal?“

„Nichts weiter. Er wurde mir einfach zu viel. Fing an zu klammern und sprach von Hochzeit und Kindern …“

„Aber das ist doch toll. Du hast echt ein Problem, weißt du das?“

„Natürlich habe ich ein Problem. Ich finde eben keinen Mann, in den ich mich wirklich verlieben kann und mit dem ich mir vorstellen könnte, eine Familie zu gründen. Der Mann muss mich aus den Latschen hauen, damit ich bereit bin, meine Figur zu versauen und Kinder zu bekommen.“

Marisa schüttelte den Kopf, griff instinktiv nach ihrem Anhänger und schaute auf den Monitor.

„Was machst du grad?“

„Ich arbeite.“

„Ja, ja, schon gut, tu nur so, als hättest du so wahnsinnig viel zu tun.“

„Ich habe in der Tat gerade wirklich …“

„Du wirst doch bestimmt einen Weg finden, damit ich euch begleiten kann.“

„Aber wir fliegen bereits morgen. Es wird verdammt schwierig werden, für dich eine Einreise…“

„Ich bin mir sicher“, sagte Alex und war bereits aufgestanden, „dass du das hinbekommen wirst, so wie immer. Ich weiß, dass ich mich auf dich verlassen kann. Die Daten meines Reisespasses hast du ja sicher noch.“

„Ja sicher“, sagte Marisa und führte ihre Hände zur Tastatur.

Es war sinnlos, sich mit Alex darüber zu streiten, dass es quasi aussichtslos war, für sie ein weiteres Ticket und alle relevanten Formulare auszufüllen, damit sie in die Staaten einreisen durfte.

„Und buch mir kein Hotelzimmer.“

Alex stand in der Tür und drehte sich noch einmal um.

„Aber wieso … du wirst doch nicht …“

„Doch, Papa hat mir erzählt, dass du dir ein Appartement nimmst. Das wird lustig werden.“

„Alex, ich muss in New York arbeiten. Ich bin nicht zum Spaß dort.“

„Komm schon, wirst sehen, abends gehen wir gemeinsam aus. Ist doch besser als allein zu bleiben oder mit dem alten Griesgram essen zu gehen.“

Noch bevor Marisa darauf etwas hätte sagen können, war Alex aus ihrem Büro verschwunden.

Kapitel 5: Aufgabe

Kein einziges Geräusch war zu hören. Die Natur der Berge lag in vollkommener Stille vor ihm. Kein Wind wehte und bewegte geräuschvoll die kahlen Äste der Bäume. Selbst nachtaktive Tiere wollten sich nicht aus ihrem Bau locken lassen und blieben verborgen.

In dem kleinen Ort in den norditalienischen Alpen lagen deren Bewohner bereits in ihren Betten. Niemand würde sich in diese Einsamkeit verirren. Die kleine, in engen Serpentinen verlaufende Straße wurde nicht vom Schnee geräumt. Die Gemeinschaft des Dorfes bevorzugte die Abgeschiedenheit und achtete darauf, dass keine ungebeten Gäste den Weg hierher fanden.

Leise wurde die Tür eines Hauses geöffnet und ein Mann trat heraus, blieb kurz stehen und vergewisserte sich, dass er unerkannt blieb. Es war unwahrscheinlich, mitten in der Nacht jemandem zu begegnen, aber es war notwendig, sicher zu gehen, dass niemand ihn beobachtete.

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