Hymer Georgy - Geheimauftrag für SAX (4) - SPECTATOR II

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Geheimauftrag für SAX (4): SPECTATOR II: краткое содержание, описание и аннотация

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Ein hoher Mitarbeiter des BND verschwindet in Tschechien, nachdem er Manipulationen an europäischen Weltraumprojekten auf die Spur gekommen ist. BND-Agent Günter Freysing alias SAX folgt dessen Weg und wird alsbald ins tropische Französisch-Guayana, nach Kourou entsandt. Dort gerät er schnell in ein teuflisches Netz aus Intrigen, Mord und Spionage. Stehen die Russen damit in Zusammenhang, oder bewahrheitet sich ein schrecklicher Verdacht, dass hier eigentliche Verbündete die Drahtzieher sind? «Das Auge der Zukunft» bedroht die gesamte Welt, und bald stößt der Agent auf fragwürdige Menschen aus seiner zum Teil lang zurückliegenden eigenen Vergangenheit – und auch die DEMTAG scheint einmal mehr ihre Finger im Spiel zu haben…

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Freysing wartete eine Viertelstunde, während derer er über verschlüsselte Leitung mittels IPhone kurz mit der Zentrale in Berlin telefonierte und diese auf jene fragwürdige Sicherheitsfirma ansetzte, die Steiner ihm genannt hatte.

Stoessner am anderen Ende der Verbindung hielt das alles, wie befürchtet, ohne weitere Auskünfte des Informanten für sehr vage, zeigte sich aber äußerst beunruhigt über den weiteren Mord. Der Generalmajor informierte Sax, mit Prag sprechen und alles Notwendige in die Wege leiten zu wollen. Manchmal, so waren sich beide einig, hilft ja ein Stich ins Wespennest. Sax konnte sich des Eindrucks nicht erwehren, dass dieser Stich bereits längst durch den verblichenen Holler erfolgt sei.

Nach dem Gespräch deponierte er sein Gepäck in der Aufbewahrung, verließ dann das Flughafengebäude und ließ sich von einem Taxi einmal mehr zur Kollárova bringen. Er war in großer Sorge. Wenn in Brno jemand zuerst den BND-Mann aus Prag und dann dessen Kontakt beseitigte, dann konnte auch Irina in Gefahr sein - falls sie mehr wusste, als sie bislang zugegeben hatte. Davon ging Sax nicht unbedingt aus, obwohl sie sehr eng mit Holler zusammen gewesen war, aber die Gegenseite musste in dieser Beziehung nicht unbedingt zum gleichen Schluss kommen. Um Kisci machte er sich nicht ganz so viele Gedanken.

Unschlüssig, was er genau mit ihr anstellen sollte, falls er Irina tatsächlich antraf, klingelte er an deren Haustüre, kaum dass das Taxi, welches ihn hergebracht hatte, wieder abgefahren war. Er bekam nicht mit, dass auf derselben Straßenseite, aber ein Stück weiter hinunter, in einem älteren blauen Audi 100 die schwarz behandschuhten Finger einer Person zum Klappfach der Armatur fassten, dieses öffneten, eine Pistole mit Schalldämpfer herausnahmen und sie geschickt schussbereit machten. Dann verschwand die Waffe unter dem leichten Sommermantel, den sie trug, und die Klappe wurde geschlossen.

Sax drückte abermals auf den Knopf.

„Wer ist denn da?“, fragte diesmal eine sehr wache Stimme aus der Gegensprech-anlage, während er diesen noch bediente.

„Ich bin´s. Günter.“

Na , Sie kommen gerade recht…“ – gab Irina von sich und drückte die Türe von oben auf, sodass er hineingelangen und die Treppenstufen schnell hochsteigen konnte.

Die Person im Audi war derweil rasch ausgestiegen, hatte die Wagentür sanft zugedrückt und hetzte den Bürgersteig entlang zur Haustüre, um diese mit einem schweren Schuh gerade noch am Zufallen zu hindern und hiernach in den Hausflur zu gelangen. Irina ließ Freysing oben ein und schloss die Wohnungstür, während sie noch leise zu hören vermeinten, daß die Haustür unten, etwas verspätet, ins Schloss schnappte.

Der Agent blieb im Rahmen der Tür zum Wohnzimmer stehen und starrte auf die Einrichtung. Die Wohnung der Frau war schon beim letzten Mal unaufgeräumt gewesen, aber wie zuvor in seinem Pensionszimmer, wirkte auch hier jetzt alles extrem durcheinandergebracht. Sogar das erotische Poster hing nicht mehr gerade an der Wand.

„Ich bin gerade erst heimgekommen, und habe das hier vorgefunden!“, sagte Irina schnell, dabei den Kopf schüttelnd. „Vloupání špína pásy! - verdammte Einbrecherdrecksbanden …“

„Ich glaube nicht, dass das gewöhnliche Einbrecher waren!“, entgegnete Freysing, aber täschelte der Frau dabei mit einer Hand beruhigend den Oberarm. Er spürte dabei muskulöse Festigkeit, aber wenig besonderen Umfang. An der Wohnungstür waren keine massiven Einbruchspuren sichtbar. Sein geschulter Blick erkannte, dass halbwegs Profis am Werk gewesen sein mussten, die keinen Winkel ausgelassen hatten. Wenn Holler bei Irina irgendetwas verstreckt haben sollte, dann war es von ihnen wahrscheinlich auch gefunden worden.

„Wenn nicht Einbrecher, wer denn sonst?“, fragte sie, und sie gingen hinein.

„Diejenigen, die Marius umgebracht haben, sind vielleicht noch für einen weiteren Mord verantwortlich. Und Sie haben auch mein Zimmer in der Pension durchsucht. Diese Leute versuchen, etwas zu finden. Möglicherweise war es ja hier.“

„Oh mein Gott! Wo bin ich denn da hineingeraten!“, brachte sie hervor. „Am Besten ist es, ich rufe die Polizei.“

„Glauben Sie mir, das wollen Sie nicht wirklich!“, mahnte er jedoch.

„Sondern?“

„Sagen Sie mir lieber, was Sie wissen. Ich kann mir vorstellen, dass Marius hier irgendetwas deponiert hat. Etwas von großer Wichtigkeit.“

„Aber ich habe Ihnen doch bereits gesagt, dass wir uns vor seinem Tod nicht mehr getroffen haben.“

„Ja, das haben Sie gesagt. Aber war es auch die Wahrheit?“

„Es ist dasselbe, was ich der Polizei gesagt habe“, antwortete sie ausweichend. Sie wusste mehr, davon war Sax jetzt überzeugt.

In diesem Augenblick läutete die Türglocke. Sax, dem es beinahe wie ein kleines Deja-vu erschien, legte diesmal schnell einen Finger über die Lippen und bedeutete Irina damit, zu schweigen. Sie blickte ihn irritiert an, während der Mehrklang bereits ein weiteres Mal zu hören war.

„Erwarten Sie Gäste?“, fragte Sax leise. Sie schüttelte verneinend den Kopf.

Er dachte daran, dass es möglicherweise einmal mehr Blansko mit seinem Assistenten sein mochte, der von sich gegeben hatte, Irina noch einmal aufsuchen zu wollen. Denen wollte er jetzt eigentlich nicht begegnen. Nach dem Mord an Steiner konnte es allerdings auch jemand ganz anderes sein. Seine Pistole befand sich im Gepäck am Flughafen, und er glaubte kaum, dass Irina im Besitz einer Schusswaffe war. Er bedeutete ihr, tiefer in das Wohnzimmer hinein zu gehen, dann schlich er selbst mit wenigen Schritten durch den kurzen Flur zur hinausführenden Tür. Gerade, als er die Gegensprechanlage betätigen wollte, hörte er ein kurzes Hüsteln jenseits des dünnen Holzes. Der oder die Besucher waren bereits hier oben!

„Ja, Bitte?“, fragte Sax, dabei dicht neben dem Eingang stehend, ohne diesen zu öffnen.

„Die Post. Eine Eilzustellung für Frau Nohydlouhý!“, sagte die Stimme auf der anderen Seite. Es war der Sprache nach ein Einheimischer – aber wie kam er hier herauf? Freysing blieb vorsichtig.

„Legen Sie es vor die Tür. Ich bin nicht angezogen, und Irina schläft!“, behauptete er rasch und sagte es so, als stünde er direkt hinter dem Holz. Er beugte sich weit herüber und blickte sehr kurz durch den Türspion. Der Mann davor trug nicht die blaue Uniform der tschechischen Post, sondern einen vorn offen stehenden Sommermantel mit leichter Kleidung darunter, und in einer Hand einen Gegenstand, der weder Brief noch Päckchen war. Durch das Okular wirkte er verzerrt, aber Sax erkannte, dass er nicht besonders kräftig gebaut war, ein einigermaßen schmales Gesicht besaß und lange dunkle ungepflegte Haare, die beidseitig herab gekämmt tief bis über den Hals reichten, sich vorne aber unnatürlich weit über die Stirn zurückgezogen hatten.

„Geht nicht. Ich benötige eine Signatur auf dem Pad …!“, behauptete die ungepflegte Erscheinung gerade. Freysing riss mitten im Satz die Tür auf und schlug sogleich ansatzlos mit aller Kraft zu. Er traf den Arm des Gegners, sodass dieser die Pistole, die der geübte Agent durch den Spion hindurch erblickt hatte, fallen ließ und ihr Besitzer deren Bewegung mit den Augen folgte. Diesen überraschenden Moment ausnutzend, setzte Sax mit zwei harten Schlägen in dessen Bauch und auf das Kinn nach, sodass der Fremde einen Schritt zurück taumelte und auf den Hosenboden umstürzte. Es war ein einziger flüssiger Angriff.

Der Agent nahm einen der kleineren tönernen Blumentöpfe, die auf den Schemeln in der Nähe standen, und schlug diesen seitlich gegen den Kopf des Mannes, der daraufhin zusammenbrach und vollends die Besinnung verlor. Der Topf ging dabei zu Bruch und dessen Scherben verteilten sich auf dem Steinboden. Die Reste samt der Pflanze, die er noch in der Hand hielt, legte er achtlos zurück auf den Schemel.

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