Day An - Gene des Lichts

Здесь есть возможность читать онлайн «Day An - Gene des Lichts» — ознакомительный отрывок электронной книги совершенно бесплатно, а после прочтения отрывка купить полную версию. В некоторых случаях можно слушать аудио, скачать через торрент в формате fb2 и присутствует краткое содержание. Жанр: unrecognised, на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале библиотеки ЛибКат.

Gene des Lichts: краткое содержание, описание и аннотация

Предлагаем к чтению аннотацию, описание, краткое содержание или предисловие (зависит от того, что написал сам автор книги «Gene des Lichts»). Если вы не нашли необходимую информацию о книге — напишите в комментариях, мы постараемся отыскать её.

Was hat Nikola Tesla mit den Templern zu tun? Wu, Inkas, Dogon, Templer, was haben sie gemeinsam? Welche Geheimnisse haben sie weiter gegeben, und vor allem, an wen? Geschichten über Aliens, sind sie nur eine Erfindung des Geistes?
Weltweit kommen diverse Gruppen zusammen, Russen, Chinesen, Andere …, bauen ihre Festungen aus und bereiten sich vor. Warum, auf was?
Auf das was uns bevorsteht …
Dies ist die Geschichte der Prophezeiten, deren Freunde, sowie der letzten Tage vor dem kommenden Krieg, welchem wir alle bereits in die Augen blicken. Werden die Prophezeiungen nun doch wahr, ist es so weit? Ist es das, was alle vorausgesagt haben … und der Nostradamus sah? Die Wiedergeburt? Mancher wird sagen, er hat eine beflügelnde Phantasie, anderer wiederum, er kann sich gut erinnern. Nächster wird denken, er weiß zu viel, und Alarm schlagen. Zu spät!
Frankfurt am Main, direkt im Herzen seiner Feinde, wartet unerkannt der schweigsame Einzelgänger, versucht vergeblich dem Wahn seiner Gedanken und Schmerzen zu entkommen. Die Spur endet bei ihm, er wird zur Zielscheibe, denn er hat etwas was die ganze Welt begehrt. Viele sind hinter seinem Geheimnis her. Wem die Hinterlassenschaft in die Hände fällt, der wird über das Schicksal der Menschheit entscheiden.
Eine kleine Gruppe Krieger kommt zusammen, um das vermeintliche Opfer und sein Geheimnis in Sicherheit zu bringen, oder zu vernichten. Ihn auch. Aber, der Anschein trügt, das Opfer bedarf keine Hilfe: Er ist die Hilfe. Denn, er hat sich bewährt, wurde prophezeit und erwartet, erst jetzt erkannt. Nur er selbst will es nicht wahr haben, lehnt die ihm zugedachte Stellung ab. Sein Aufwachen ist belastend: Der Feind ist schlimmer als er es je vermutet hätte, ist fast so alt wie die Menschheit selbst, und nicht von dieser Welt.
Mit seinen neuen Freunden schlägt der Rächer zu, hinterläst im Herzen der Geldmacht eine unübersehbare blutige Spur.

Gene des Lichts — читать онлайн ознакомительный отрывок

Ниже представлен текст книги, разбитый по страницам. Система сохранения места последней прочитанной страницы, позволяет с удобством читать онлайн бесплатно книгу «Gene des Lichts», без необходимости каждый раз заново искать на чём Вы остановились. Поставьте закладку, и сможете в любой момент перейти на страницу, на которой закончили чтение.

Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

»Onkel Wu suchen immer nach einer reinen Seele!«, sagte plötzlich General Chi.

Mit unvorstellbarer Geschwindigkeit glitt Moureu durch den Raum und schlug den General mit offener Handfläche in die Brust, dieser flog mehrere Meter weit, knallte gegen die Wand und fiel auf den Boden. Jedoch, es war bereits zu spät, der General hatte etwas ausgesprochen was er besser nicht hätte sagen sollen. Moureu blieb vor dem General stehen und war kurz davor ihn mit dem nächsten Schlag umzubringen. Er hätte es tun können, ließ es sein, etwas hinderte ihn daran. In der Botschaft des Generals war mehr enthalten, er hatte es nur übersehen. Moureu überlegte schnell und entfernte sich vorsichtshalber einige Meter vom General, um der Versuchung nicht zu verfallen seine vorherige Absicht zu vollenden. Was der General sagte bedeutete, dass er einer der Wenigen war welche die Wahrheit wussten. Oder, wenigstens etwas darüber. Er war einer der offiziell Eingeweihten, dürfte persönlich also keine Gefahr darstellen. Er hat aber einen unverzeihlichen Fehler gemacht, dachte Moureu weiter, einen tödlichen Fehler. Der General hat bestimmt auf eigene Faust gehandelt, als er die Familie Yi bespitzelte. Es gab keinen offiziellen Grund dafür. Was der General nicht wusste, Beijing hätte ihn innerhalb weniger Minuten kontaktieren können. Für Moureu stand fest, der General hatte ein persönliches Interesse daran ihn zu finden. Er umging den offiziellen Weg, also dürfte niemand erfahren, dass er mit seinem Anliegen hier bei den Yi war. Es ist keine Falle. Wenn es eine wäre, dann hätten sie es nicht so unprofessionell angestellt, wie der General Chi eben vorging. Moureu sah sie, als der General den Raum betrat. Die Aura des Generals war gut, sehr gut. Eigentlich, zu gut.

Der Fehler des Generals Chi zeigte bereits seine Wirkung. Hinter den Spiegeln hörte man die aufgeregten Stimmen, in der Festung kamen Schreie auf. Moureu drehte sich zum Herrn Yi, dieser hatte die Aufruhr selbst vernommen, ließ sich in einen Sessel fallen und rang schwer nach Luft.

»Stehen Sie auf!«, befahl Moureu mit resoluter Stimme dem General und zeigte auf einen der Sessel. »Nehmen Sie Platz.«

Der General Chi tat wie ihm befohlen. Er schaute nur noch zum Boden, wie ein Kind welches bei etwas Unerlaubtem ertappt wurde.

»Wissen Sie eigentlich, was Sie gerade getan haben, Narr?«, fragte ihn Moureu verärgert.

»Ich dachte, Familie Yi und Herr Yi wissen das«, antwortete der General zaghaft, »dass sie nicht eingeweiht wurden wusste ich nicht. Es wurde mir nicht gesagt. Ich dachte wirklich, Familie Yi wäre Ihre Familie!«

»Familie Yi IST meine Familie, aber nicht alle wissen alles. Was für eine Seele ist das?« Der General hat einen Volltreffer gelandet, die Freunde aus Beijing haben ihm den richtigen Code gegeben. Leider hat ihn der General am falschen Ort und zur falschen Zeit ausgesprochen.

Herr Yi fing an laut vor sich hin zu beten, stand langsam auf, verbeugte sich vor Moureu, murmelte etwas wie: Tag der Wahrheit …, ging schwerfällig aus dem Raum, machte sehr behutsam und vorsichtig die Tür hinter sich zu. Jetzt werden es alle erfahren, stellte Herr Yi fest. Nein, sie wussten es bereits. Der Tag ist endlich gekommen.

Ohne Luft zu holen, fing der General sofort an wie ein Wasserfall zu reden, sein Begehren zu verbreiten.

»Es geht um eine Frau, sechsunddreißig Jahre alt. Sie hat die allerbeste Militärausbildung, Studium der Geschichte und der Philosophie, spricht ausgezeichnet Englisch, Deutsch, versteht Russisch, Französisch und Italienisch. Ihr Leben ist in höchster Gefahr, deswegen dürfte ich den üblichen Weg nicht gehen, niemand dürfte etwas erfahren. Unser Freund hat mir angeraten Sie persönlich zu suchen, zu finden. Ich soll Ihnen sagen: Sie ist keine für den Verzicht! Sie wäre das was sie suchen, sie ist …«

»Keine für den Verzicht, keine … für den Verzicht … also … eine … Tote«, wiederholte Moureu nachdenklich und leise für sich. Der General wusste bestimmt nicht was diese Worte bedeuteten, aber derjenige, welcher dem General diesen Satz mitteilte, der wusste es genau. Extrem bedeutende Worte. »Sie ist ihre Tochter, nicht wahr, General Chi?« Die Hingabe mit welcher der General sprach führte Moureu auf die richtige Spur.

»Ja«, antwortete dieser beschämt.

»Was hat Sie getan, dass ihr Leben in Gefahr sei, dass das Große Land, oder sie selbst, sie nicht schützen können?« Moureus Jagdinstinkt wurde geweckt.

»Sie war bei einer Delegation einem der hochrangigen Industriellen als Personenschutz zugeteilt. Eigentlich, sollte sie ihn beschatten. Wir vermuteten, dass dieser Mann Geschäfte zum Nachteil für China machte, was sich im Nachhinein bewahrheitete. Er wusste nur, dass sie eine Dolmetscherin war. Die Delegation flog in die USA. Im Hotel ist der Mann über sie hergefallen, dachte wahrscheinlich, solcher Service wäre inklusive. Vorher hatte er sie mit einem Mittel betäubt. Sie hat sich trotzdem gewehrt, ihm einen Arm und ein Bein gebrochen, ebenso die Hand. Auch eine Niere musste raus, ein Ohr fehlt ihm. Ich denke, sie hat es ihm abgebissen. Dann kamen die anderen Begleiter in den Raum, sie hatten die Schreie gehört. Sie dachten, dass sie ihn einfach so umbringen wolle. Mit bloßen Händen hatte sie drei umgebracht, zwei weitere schwer verletz, obwohl sie betäubt war. Sie hatte sich nur gewehrt. Dann ist sie in die Botschaft geflohen. Von da haben wir sie nach Hause gebracht. Das war vor sechs Tagen. Der Mann ist in den USA verblieben, wir können über ihn nicht mehr richten. Seine Familie ist jetzt hinter meiner Tochter her, ein Millionenkopfgeld wurde ausgerufen. Die Mitglieder der Abteilung sind verärgert, sie wollen sie tot sehen, wissen nichts über ihre Identität und Aufgaben. Ihre eigenen Freunde wollen sie tot sehen, die Freunde der Toten wollen sie tot sehen.«

Die Wut war dem General deutlich anzusehen. Dieser Mann war kein Diplomat, kein Schauspieler, er war ein echter Soldat. Alles war echt.

»Haben Sie keine andere Lösung?« Moureu war bereits klar, die Lage der jungen Frau war sehr bedrohlich, besonders wegen des Kopfgeldes.

»Ich kann die Familie des Mannes unter irgendeinem Vorwand verhaften lassen, aber das wird herauskommen. Ich kann die Offiziere und Mitglieder der Abteilung versetzen, sogar alle umbringen lassen. Irgendwann wird auch das bekannt werden. Es sind sehr viele Feinde, zu viele. Das Kopfgeld wird bleiben.« General Chi zögerte. »Ich habe noch nie so etwas getan. Ich kann das nicht, so nicht. Auch wenn ich alle auslöschen ließe, wird sich wenig ändern. Meine Familie wird eines Tages doch bestraft werden. Ich würde meiner Familie nur Schande bringen und unsere Seelen belasten. Wenn sie uns nicht helfen können, dann … werde ich es tun.«

»Weiß sie, was sie erwartet, falls … wir ihre Seele nehmen?« Moureus Stimme wurde leiser und sanfter.

»Nein. Niemand weiß … was dann passiert. Aber … ich denke, sie wird es für uns tun, für Ihre Familie. Sie ist unser einziges Kind. Sie werden auf sie aufpassen, sie beschützen … und … und … sie wird bei Ihnen sein. Unser Freund meinte, ich müsse sie unverzüglich kontaktieren, berichten, denn, meine Tochter wäre … was ich vorher sagte«, antwortete der General leise.

»Das reicht mir nicht aus, ich will ihre Unterlagen. Ich will sie persönlich sehen«, sagte Moureu. »Wo ist sie?«

»Sie wartet im Auto, im Parkhaus, zwei Häuser von hier entfernt«, antwortete der General sofort.

»Holen Sie ihre Tochter. Jetzt«, sagte Moureu, ging zum Tisch, nahm das Handy des Generals und reichte es ihm. Der General ergriff krampfhaft das Handy, schaltete es ein und wählte, sagte einige Sätze, legte sofort auf.

Читать дальше
Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Похожие книги на «Gene des Lichts»

Представляем Вашему вниманию похожие книги на «Gene des Lichts» списком для выбора. Мы отобрали схожую по названию и смыслу литературу в надежде предоставить читателям больше вариантов отыскать новые, интересные, ещё непрочитанные произведения.


Отзывы о книге «Gene des Lichts»

Обсуждение, отзывы о книге «Gene des Lichts» и просто собственные мнения читателей. Оставьте ваши комментарии, напишите, что Вы думаете о произведении, его смысле или главных героях. Укажите что конкретно понравилось, а что нет, и почему Вы так считаете.

x