Day An - Gene des Lichts

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Was hat Nikola Tesla mit den Templern zu tun? Wu, Inkas, Dogon, Templer, was haben sie gemeinsam? Welche Geheimnisse haben sie weiter gegeben, und vor allem, an wen? Geschichten über Aliens, sind sie nur eine Erfindung des Geistes?
Weltweit kommen diverse Gruppen zusammen, Russen, Chinesen, Andere …, bauen ihre Festungen aus und bereiten sich vor. Warum, auf was?
Auf das was uns bevorsteht …
Dies ist die Geschichte der Prophezeiten, deren Freunde, sowie der letzten Tage vor dem kommenden Krieg, welchem wir alle bereits in die Augen blicken. Werden die Prophezeiungen nun doch wahr, ist es so weit? Ist es das, was alle vorausgesagt haben … und der Nostradamus sah? Die Wiedergeburt? Mancher wird sagen, er hat eine beflügelnde Phantasie, anderer wiederum, er kann sich gut erinnern. Nächster wird denken, er weiß zu viel, und Alarm schlagen. Zu spät!
Frankfurt am Main, direkt im Herzen seiner Feinde, wartet unerkannt der schweigsame Einzelgänger, versucht vergeblich dem Wahn seiner Gedanken und Schmerzen zu entkommen. Die Spur endet bei ihm, er wird zur Zielscheibe, denn er hat etwas was die ganze Welt begehrt. Viele sind hinter seinem Geheimnis her. Wem die Hinterlassenschaft in die Hände fällt, der wird über das Schicksal der Menschheit entscheiden.
Eine kleine Gruppe Krieger kommt zusammen, um das vermeintliche Opfer und sein Geheimnis in Sicherheit zu bringen, oder zu vernichten. Ihn auch. Aber, der Anschein trügt, das Opfer bedarf keine Hilfe: Er ist die Hilfe. Denn, er hat sich bewährt, wurde prophezeit und erwartet, erst jetzt erkannt. Nur er selbst will es nicht wahr haben, lehnt die ihm zugedachte Stellung ab. Sein Aufwachen ist belastend: Der Feind ist schlimmer als er es je vermutet hätte, ist fast so alt wie die Menschheit selbst, und nicht von dieser Welt.
Mit seinen neuen Freunden schlägt der Rächer zu, hinterläst im Herzen der Geldmacht eine unübersehbare blutige Spur.

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Plötzlich Schreie, Rufe, Schüsse. Durch die Tür kamen zwei Bewacher herein und schossen aus ihren Gewehren. Die anderen Männer erwiderten das Feuer. Einer der Bewacher zielte auf den kleinen Yi und seinen Vater. Der haarige Geist warf sich auf den kleinen Yi, beide fielen zu Boden. Der Geist schoss aus seiner Pistole. Der kleine Yi konnte danach auf seinem linken Ohr fast einen Monat lang nichts mehr hören, die Waffe war zu nah an seinem Kopf. Nach diesem Schuss herrschte Ruhe, gespenstische Ruhe. Der haarige Geist stand auf, aus seiner Schulter floss rotes Wasser. Der kleine Yi dachte, der farblose Geist wird sich jetzt auf dem Boden neben der Tante Liu legen müssen. Der Geist blutete für ihn und für seinen Vater. Er wird seine Träume nie vergessen können, wollte er auch nicht, gab sie dem Nachkommen als Erbe.

Familie Yi ging verließ mit den Begleitern des haarigen weißen Geistes die Lagerhalle und bestieg ein langes seltsames Boot, welches unmittelbar daneben angedockt war. Der kleine Yi erinnerte sich, die Fahrt hatte sehr lange gedauert. Wie lange, das wusste er nicht mehr, ob Tage, Wochen, Monate? Es schien ihm so, als ob die Fahrt länger als sein ganzes Leben angedauert hätte. Auf dem Boot, in der Zeit des Nichts, zeigte ihm der Geist wie das Messer in der Hand gehalten und die Pistole um zu treffen gehandhabt wird. Yi hatte Angst vom Geist, aber … er mochte ihn.

Sie waren nun in Singapur, alle außer Tante Liu. Am ersten Abend der Ankunft gab es eine Familienversammlung. Von den fremden Männern, welche sie befreit hatten, war nur der haarige Geist anwesend. Er saß mit seinem Vater in der Mitte der versammelten Familie. Beide Männer sprachen leise, der kleine Yi hatte nichts verstehen können. Dann stand sein Vater auf und verkündete laut, dass die Familie Yi in aller Ewigkeit in der Schuld des Mannes und seiner Nachfolger stand. Dass diese Schuld mit nichts auszugleichen sei, außer mit dem eigenen Leben. Diese Schuld wäre des Lebens wert und für die Ewigkeit … endgültig. Seit diesem Tag versammelte sich die gesamte Familie Yi einmal im Jahr am Tag der "Wiedergeburt". Es wurden die Geschichten der Rettung erzählt, und der haarige weiße Geist kam als Gast dazu. Wenn der weiße Geist kam, trugen alle Familienmitglieder ihre älteste und abgetragene Kleidung als Zeichen der Erinnerung und des Respekts. Während der Versammlung, welche Jahre später in eine Feier umgewandelt wurde, alsbald sie den Gast begrüßten, zogen alle neue Kleider an. Dieser Akt symbolisierte die Wiedergeburt der Familie. Das war der Tag, der heilige Tag der Yi.

Kleiner Yi war größer geworden, es kam ein anderer Geist als Gast. Yi dachte damals, dieser Mann müsse der Sohn des haarigen Geistes sein. Als Vater Yi Jahrzehnte später verstarb, übernahm der nun erwachsene kleine Yi die Familienobhut. Er war nicht überrascht als er feststellte, dass das gesamte Familienvermögen aus den dreißiger Jahren Dank des Geistes gerettet wurde. Familie Yi hatte Handelsgeschäfte mit dem Geist gemacht, noch mehr Vermögen angehäuft. Herr Yi, als nächstes Oberhaupt der Familie, wurde am Sterbebett seines Vaters in die letzten Geheimnisse eingeweiht, erfuhr wer der Gast war, was er war.

Nun wurde Herr Yi das Oberhaupt der ältesten Triaden- Familie, nach der Flucht aus Shanghai unbenannt in: Kinder der Geister. Der neue Name sollte die Geschichte der Familie wiedergeben. Seine Familie war in den Kreisen der Triaden nicht gerne gesehen. Yi lehnten jegliche Geschäfte mit dem Rauschgift, Menschenhandel oder der Gewalt ab. Das lag in der Familientradition. Sie machte ihre Geschäfte mit Schmuggel, später mit Raubkopien, mit dem Verkauf von Wirtschaftsdaten und Informationen. Letzteres wurde man als Spionage bezeichnen. Yi war die mächtigste aller Triaden, vielleicht eben deshalb, weil sie sich aus dem Rauschgifthandel und den begleitenden Geschäftskriegen heraushielt. Sie ließen jeden in Ruhe, taten keinem Unschuldigen oder Unbeteiligten etwas an, scheuten aber keinerlei Antwort auf Provokationen und Angriffe. Yi schreckten von nichts zurück, um Ihre Interessen zu schützen. Sie war eindeutig die einflussreichste, gefürchtetste und gefährlichste Triade, hatte die schlagkräftigste Armee. Yi wussten was sie dem weißen haarigen Geist und seinen Nachfolgern schuldeten: Alles was sie hatten, inklusive ihrer Leben, und führten diese alte Tradition aus tiefster Überzeugung fort.

Anstelle des haarigen Geistes und seines Nachfolgers kam seit Jahren nun dieser Mann, Herr Moureu. Es schien so, als ob jedes Familienoberhaupt seinen eigenen Geist hatte. Herr Yi und seine Familie wickelten mit dem Herrn Moureu Geschäfte ab, ehrbare Geschäfte. Herr Moureu war einer der größten Kunsthändler weltweit, er handelte nicht mit Masse, sondern mit Klasse. Wenige, gute und ausgesuchte Stücke brachten unvorstellbares Vermögen ein. Herr Yi wusste genau, was Herr Moureu versilbern konnte und was seine Kunden wünschten, daher sammelten und kauften die Leute von Herrn Yi diesbezüglich alles auf woran sie kamen. Herr Moureu suchte dann die für ihn interessanteste Stücke aus und nahm sie mit. Es wurde nie darüber gesprochen was das eine oder andere Teil kostete, einbringen könnte, oder was es erzielen sollte. Herr Moureu nahm es einfach mit, später kam auf eines der Schweizer Konten vom Herrn Yi die Überweisung. Die Bezahlung war unvorstellbar, fürstlich. Am Anfang dachte Herr Yi, Herr Moureu wird in kürzester Zeit pleite sein. Dem war aber nicht so, Millionen und Abermillionen flossen.

Er wusste Bescheid, wer dieser Herr war. Herr Moureu hatte ausgezeichnete Verbindungen nach China. Familie Yi hatte noch nie irgendwelche Probleme mit der Volksrepublik China gehabt, unterhielten dort viele Fabriken, Unternehmen, behandelten ihre Leute gut, zahlten Steuern, Gebühren, das übliche Schmiergeld. Alle waren zufrieden. Sogar die chinesische Regierung war mit den Geschäften und den Vorteilen für das Land zufrieden. Was aber Herr Yi nicht wusste, ein Teil der Antiquitäten wurde von Moureu nach China zurückgeschickt. Es waren die Stücke, welche aus den Museen und der Grabstätten bereits vorher entwendet wurden, oder unbekannte Stücke, welche nach Jahrhunderten und Jahrtausenden auf einmal und plötzlich auftauchten. Alle Kostbarkeiten, welche Moureu nach China zurück schickte, wurden den offiziellen Stellen übergeben. Es waren Gegenstände von nationalem Interesse, das Kulturgut des Landes, die Essenz des Daseins. Moureu schickte die Antiquitäten nach China als Geschenk, er hatte von der Regierung nie etwas verlangt oder erwartet. Er war ein Teil des Landes, hatte im Land der Väter eine besondere Stellung: Er und seinesgleichen müssten nicht verlangen, fragen oder bitten, sie bekamen es. Moureu gehörte der Regierung an.

Herr Yi dachte an seine Jugendjahre, als die Familie aus Singapur nach Hongkong kam. Zuerst lebten sie auf mehreren Booten. Kurz nach dem Tod seines Großvaters zog die Familie aufs Festland. Eine Woche, nachdem der Vater starb, bezog Herr Yi das fertige Hochhaus. Der Vater hatte das leider nicht mehr erlebt. Eine einzige Woche, das Schicksal war unerbittlich, gönnte es dem Vater ebenso wenig wie dem Großvater. Herr Yi hatte die letzten drei Etagen extra für die Familie entworfen und nach eigener Vorstellung bauen lassen. Über eintausend Quadratmeter pro Etage. Der Eingang in die Festung war in der untersten Etage, nur von dort kam man weiter, entweder über der Treppe, oder mit einem der drei internen Aufzüge. Im untersten Bereich waren die Empfangsräume und die Küche, in der mittleren Etage die Arbeitsräume. Die oberste Etage war das private Reich des Herrn Yi und seiner Nächsten. Auf dem Dach protzte ein verglaster Swimmingpool, Terrasse mit Hubschrauberlandeplatz und dazugehöriger Halle. In der Stadt war der Hubschrauberflug seit Jahren eingeschränkt, es gab keine Genehmigungen für Landeplätze, die vorhandenen wurden zum größten Teil stillgelegt. Das galt aber nicht für den Herrn Yi. Es gab noch andere Fluchtwege, zwei geheime Aufzüge bis in die Tiefgarage, aus welcher ein Gang in die Tunnels der Versorgungsschächte der Stadt führte.

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