Jean Blair - Das Geheimnis des unendlichen Glücks

Wie denkt Jeff heute darüber? Ich fragte ihn. „Irgendwie“, sagte er, „war ich eigentlich immer sicher, dass das, was ich wirklich wollte, irgendwann einmal Realität werden würde. Und so geschahen viele, für mich kleinere Überraschungen, also immer Dinge und Entwicklungen, die ich mir vorstellte, kurz nachdem der Wunsch in mir aufkam.

Dass alles mehr als nur ein Zufall war, wurde mir bewusst, als ich mir mein Traumhaus vorstellte. Heute glaube ich nicht mehr daran, dass alles nur Zufälle waren, nein, ich bin mir sicher, dass meine positive Grundeinstellung, mein ureigenes „Ich“, mein Unterbewusstsein, die Hauptrolle in meinem bisherigen Leben gespielt haben“. Ich fragte Jeff nochmals: „Sind Sie wirklich sicher, dass es nichts anderes gewesen sein kann?“

Er antwortete wieder mit einer Geschichte aus seinem Leben:

„Wissen Sie, wir alle suchen doch unseren Partner nach ganz bestimmten Kriterien aus. Meine Traumfrau sollte etwas ganz Besonderes sein: klein, zierlich, sympathisch, hübsch. Natürlich sollte sie auch intelligent und häuslich sein.

Die Haarfarbe war nicht so wichtig, aber die Augen sollten in jedem Fall blau und freundlich sein. An dieses schöne Mädchen habe ich gedacht. Mein Unterbewusstsein war darauf fixiert, dieses schöne Mädchen kennenzulernen. Ich steigerte mein Konzentrationsvermögen und dachte voller Verlangen jedes Mal an sie, wenn sich mir die Gelegenheit bot. Etwa Mitte März, also in der besonders schönen Jahreszeit, erreichte uns wie immer an jenem frühen sonnigen Morgen die Buslinie 99/8. Der Bus hält so ca. 6-7 Minuten, was für die meisten Leute ausreicht, um sich kurz mit Erfrischungen an Sams Kiosk zu versorgen. Was ich noch nicht wusste, war, dass ein Fahrgast, der ebenfalls auf Besorgungstour war, die Weiterfahrt – ganz unfreiwillig- nicht mehr antreten würde.

An diesem Tag, so gegen 10:45 Uhr, bin ich dann an Sams Kiosk vorbeigegangen, um bei der guten alten Maple (unserer River-Boot-Kneipe) ein paar Drinks zu mir zu nehmen. Ja, und als ich eintrat, stellte ich gleich fest, dass unser Provinz-Nest eine Bereicherung ohnegleichen erlebte.

Saß da doch auf einem der Hocker eine tolle Frau, mit einer Figur, die mir den Atem raubte. Ich positionierte mich in günstiger Entfernung und bekam einen Schreck: diese junge Frau sah in der Tat so aus wie das Mädchen in meinen Träumen! Mein Mund wollte nicht zugehen, und erst als Maple mich fragte, was denn heute auf der Karte stand, fing ich mich langsam wieder…

Wie es kommt, so kommt es: Mandy, so der Name der hübschen Lady, erzählte mir, dass der Bus ohne sie abgefahren ist. Sie hatte noch etwas Wechselgeld zu bekommen, das dauerte und dauerte, ja und jetzt wartete sie auf den nächsten Bus.

Um es vorwegzunehmen… Mandy reiste nicht mehr ab, sie blieb bei mir, ich hoffe, für immer.“

„ Glauben Sie, das war Zufall?“

Alles nur Zufall? Jeff auf jeden Fall glaubte an die Macht seines Unterbewusstseins. Er sieht in allem nur das Positive und bemüht sich auch so zu denken, erzählte er mir. Es koste ja nun auch wirklich nichts so zu denken und Mühe mache es nach den ersten Versuchen schon lange nicht mehr. Bis heute denken Jeff und seine Mandy so, und beide sind rundum glücklich.

Nur wenn Sie konsequent zielorientiert denken, können Sie Ihr Unterbewusstsein trimmen. Ein Test soll Ihnen dabei helfen:

Legen Sie eine Apfelsine und einen Apfel vor sich hin.

Betrachten Sie beide Objekte für etwa zwei bis drei Minuten. Reagiert Ihr Unterbewusstsein auf beide Objekte gleich? Oder sensibilisiert Sie die Apfelsine mehr? Oder konzentriert sich Ihr Unterbewusstsein auf keines der Objekte?

Machen Sie den Test: (Bitte ankreuzen)

Frage 1:

[] Ich habe mich ganz genau auf die Apfelsine konzentriert und nicht auf den Apfel. (0 Punkte)

[] Ich habe mich auf den Apfel konzentrieren können und dabei die Apfelsine vergessen. (2 Punkte)

[] Ich habe an beide Objekte gedacht, da bin ich mir sicher, weil es mir schwerfiel, mich nur auf ein Objekt zu konzentrieren. (6 Punkte)

[] Ich habe mich auf keines der beiden Objekte konzentrieren können, meine Gedanken waren immer woanders. (7 Punkte)

Frage 2:

[] Der Test fiel mir leicht. (1 Punkt)

[] Mir fiel der Test weniger leicht. (4 Punkte)

[] Naja, was soll denn dieser Test? (6 Punkte)

Frage 3:

Bitte nur beantworten, wenn Sie nicht an die Apfelsine oder den Apfel gedacht haben.

Woran haben Sie intensiv gedacht, wenn nicht an die Apfelsine oder an den Apfel ? Auch Mehrfachnennungen sind möglich. Wenn es Ihnen schwerfiel, an die Apfelsine oder den Apfel zu denken und Sie an ganz etwas anderes dachten, dann schreiben Sie es bitte auf. Weiter unten finden Sie eine weitere Analyse, um den Gegenstand nach Punkten zu bewerten.

Ich dachte an: (____________/___________)

Wenn Sie nicht an die Apfelsine oder den Apfel gedacht haben, dann müssen Sie diese Bewertungsgrundlage benutzen. Wenn der erste Buchstabe nicht dabei war, dann schreiben Sie neun Punkte auf. Dachten Sie an eine „Frau“ dann schreiben Sie sechs Punkte auf, oder Sie dachten an „Geld“ und schreiben dann bitte zwölf Punkte auf. Addieren Sie dazu in jedem Fall die Punkte aus Auswertung zwei.

Bewerten Sie bitte wie folgt:

Der erste Buchstabe des Gegenstandes, an den Sie gedacht haben, ist die Bewertungszahl für diesen Test. Beginnt Ihr Buchstabe nicht mit einem der hier vorhandenen, tragen Sie bitte eine Null-Punktzahl ein!

Buchstabe war nicht dabei: 9 Punkte

Buchstabe A: 8 Punkte

Buchstabe B: 11 Punkte

Buchstabe D: 7 Punkte

Buchstabe F: 6 Punkte

Buchstabe M: 10 Punkte

Buchstabe V: 10 Punkte

Buchstabe G: 12 Punkte

Buchstabe H: 8 Punkte

Buchstabe T: 7 Punkte

Buchstabe N: 6 Punkte

Haben Sie Ihre Punktzahl 1 plus 2 (aus dem Test und aus der Bewertungsfrage) addiert? Alternativ: Haben Sie Ihre Punkte aus Auswertung 2 und der letzten Bewertungsfrage addiert?

Bitte tragen Sie hier Ihre Gesamtpunktzahl ein: ( )

Lesen Sie nach, welcher Typ Sie sind und befassen Sie sich dann bitte mit den effektiven Lösungsvorschlägen, die Ihnen helfen können, Ihr Unterbewusstsein zu trimmen!

Erst dann können Sie die Magic Spell verstehen und anwenden.

Auswertung:

Ihre erreichte Punktzahl beträgt:

… 1-6 Punkte?

Großartig, Sie wissen, was Sie wollen. Sie sind in der glücklichen Lage, „Magic Spell“, das geistige Unterbewusstseinstraining, anzuwenden zu können und dürfen auf Erfolg hoffen. Sie haben sich nur auf ein Objekt konzentriert. Das ist eine gute Leistung, die aussagt, dass sie physisch und mental ein starker Mensch sind, der, wenn er wirklich will, konzentriert arbeiten und denken kann. Sie haben sich auf das Objekt konzentriert, dass Sie interessierte. Haben Sie an die Apfelsine gedacht? Oder an den Apfel? Ich möchte Ihnen das Geheimnis hinter diesem Test verraten.

Die Apfelsine verkörpert in unserem Beispiel die Exotik. Wenn Sie intensiv an die Apfelsine gedacht haben, sind Sie ein Mensch, der sich Veränderungen gegenüber ziemlich spontan stellen kann. Sie dürften der Typ Mensch sein, der auch vor anderen Ländern, neuen Erfahrungen und Aufgaben keine Angst hat. Sie haben eine gute Möglichkeit, Ihre Probleme intern und extern zu lösen.

Haben Sie intensiv an den Apfel gedacht, eine Frucht aus unseren Breiten, dann sind Sie ein Mensch, der wesentlich sensibler auf Veränderungen reagiert, aber in der Lage ist, auch dementsprechend zu reagieren. Sie möchten die Sache zu Ende führe, jedoch dabei Ihren einmal gewählten Standort nur ungern verlassen. Die Apfelsinen konzentrieren sich auf das „Weite“, der Apfel auf die unmittelbare „Nähe“. Steigern Sie Ihre Unterbewusstseinsflexibilität, indem Sie sich während Ihres Trainings auf das konzentrieren, was Sie kurzfristig erreichen möchten, also in naher Zukunft. Wenn Sie mehr an die Apfelsine gedacht haben als an den Apfel, dürfen Sie auch die unmittelbare Zukunft, die „Weite“, in Ihr Training mit einbeziehen. Lesen Sie bitte meine weiteren Ausführungen.