Isabelle Boves - Mein Ehemann und seine Brüder!

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Was ist, wenn man die Ehefrau eines Mannes wird, der seinem Zwillingsbruder nicht nur zum Verwechseln ähnlich sieht, sondern auch bereit ist, alles mit ihm zu teilen. Wirklich alles!
Und die attraktive Celine hat nichts dagegen einzuwenden. Im Gegenteil, sie genießt die abwechselnden nächtlichen Besuche der Brüder, in jeder möglichen Stellung.
Aber bald reichen Celine die beiden Männer nicht mehr. Sie bezieht das spanische Dienstmädchen, den schüchternen Alain und die lüsterne Anna mit ein. Als der uneheliche Stiefbruder ihres Ehemannes zu einem Kurzbesuch eintrifft, entwickelt sich eine Gruppensex-Orgie voller Fantasie, Abwechslung und Härte. Denn in dieser Ehe kannte die Lust keine Grenzen…
Lassen Sie sich in die erotische Welt der heimlichen Affären, der sexuellen Untreue und der täglichen Seitensprünge entführen, voller Hochspannung und unerwarteten Wendungen erzählt.
Aber Vorsicht! Erotikszenen werden nicht verniedlicht, sondern authentisch dargestellt. Das Buch ist deswegen nur für volljährige Leser geeignet.

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Jetzt fühlte ich, wie die Finger seiner anderen Hand ihren qualvoll langsamen Marsch über meine Schenkel antraten. Zuerst streichelten sie das äußere, dann das weiche innere Fleisch, bewegten sich langsam, ganz langsam zur Mitte hin, erforschten meine feuchte Spalte. Als ich seine Finger auf meiner Klitoris spürte, hätte ich beinahe laut aufgeschrien. Er küsste mich, und ich stöhnte leise unter seinen Lippen, während seine Hände meine hilflosen, ausgehungerten Körper in Besitz nahmen. Endlich drangen seine Finger in mich ein, und ich zuckte erlöst zusammen.

„Wie eng du bist!“, wunderte er sich, küsste mich heftig und stieß mir die Zunge tief in den Mund.

Ich spürte, wie ein zweiter Finger in mich hineinschlüpfte, während der Daumen über die unerträglich zarte und empfindliche Spitze meiner Klitoris strich. Mein ganzer Körper bäumte sich in dieser Umarmung auf. Ich wollte ihn haben, wollte diesen Mann in mir spüren, wollte, dass er mich ausfüllte, zum Höhepunkt brachte, zu dem Orgasmus, den ich jetzt mehr herbeisehnte als irgendetwas anderes.

„Oh – Vincent, Vincent, ich halte das nicht mehr aus!“, flüsterte ich heiser und entzog ihm meinen Mund. Mein Körper schien in Flammen zu stehen. Er wusste, er musste wissen, dass ich nicht wollte, dass er aufhörte. Aber ganz plötzlich hörte er auf, ließ mich liegen, meine zitternden, vor Schmerz angespannten Körper, ausgerechnet jetzt, kurz vor dem Abhang. Ich stöhnte meinen Protest heraus.

„Nein, bitte nicht! Bitte, hör nicht auf! Bitte, nicht jetzt!“

„Ich dachte, du hättest gewollt, dass ich aufhöre. Wenn du willst, dass ich weitermache, musst du das auch sagen...“

„Das habe ich doch, das habe ich doch gesagt! Ich meine doch nur...“

„Wie willst du mich haben, Cecile? Das musst du mir ganz genau sagen. Zwischen uns darf es keine Barriere geben...“

Ich warf ihm die Arme um den Hals und vergrub mein erhitztes Gesicht an seinen Schultern. Ich zitterte immer noch und hätte fast geweint über die furchtbare Sehnsucht, die er in mir angeheizt hatte. Ich wusste, dass ich sagen musste, was er hören wollte. Dass ich ihn haben wollte, und was ich von ihm haben wollte.

„Ich – ich will deine Finger – in mir spüren. Auf meinen – Brüsten. Oh, Vincent, ich brauch dich so wahnsinnig!“

Während ich mich noch ergab, spürte ich seinen heißen Mund, der sich auf meinen pflanzte, und seine Hände hatten mich wieder gepackt, meinen hungrigen, wartenden Körper.

„Das ist ein so schönes Gefühl, wenn meine Finger deine nasse, warme Fotze spüren“, flüsterte er mir ins Ohr. Diese Ausdrücke hatte mir noch niemand so direkt gesagt. Aber von Vincent hörten sie sich an wie ein Liebesgedicht. Sie klangen ganz natürlich. Seine Finger glitten in meine Spalte, seine Hand schloss sich um meine Brust und seine Stimme flüsterte mir ins Ohr, ich sollte mich gehen lassen. Und ich spürte wie sich mein Körper anspannte, wie sich all mein Gefühl auf eine einzige Stelle konzentrierte, wie mich elektrischer Strom durchrieselte, wie die Spannung unerträglich wurde.

Ich kam und kam und kam. Der aufregendste Orgasmus, den ich bisher erlebt hatte – obwohl er nicht mehr getan hatte als mich zu streicheln, mir ins Ohr zu flüstern.

Wie ich diesen Mann liebte!

2

Danielle und ihr Mann waren die einzigen Zeugen, als Vincent und ich beim Standesamt heirateten. Ich hatte sowieso keine Verwandten, Vincent nur einen Bruder, der die Ranch leiten musste und deshalb nicht kommen konnte. Also brachten wir die Sache rasch und formlos hinter uns. Wir nahmen noch ein kleines Sektfrühstück zu uns und fuhren dann in ein verstecktes, ruhiges Motel auf dem Lande. Hier hatte Vincent ein luxuriöses Appartement für uns reserviert.

„Wir werden ganz altmodische Flitterwochen unternehmen“, verkündete Vincent stolz, seine blauen Augen tanzten. „Wir bleiben im Bett und ernähren uns nur von Weißbrot, Wein und rohen Eiern.“

Rohe Eier sind wirklich großartig, wenn man erst einmal den richtigen Trick raushat: Kopf zurücklegen und dann das Ei direkt über dem Mund zerbrechen. Dann muss man rasch einen guten Schluck Wein hinterhertrinken, und man spürt richtig, wie die Mischung die Kehle herunterbrennt und wie die Energie sofort ungeahnte Dimensionen entwickelt.

Vincent hatte sein Wort gehalten und mich während der ganzen Zeit vor unserer formlosen Hochzeit nicht angerührt.

Aber jetzt sorgte er für einen vollen Ausgleich seiner früheren Abstinenz, und nach einem leichten Schock am Anfang genoss ich diese fünf wunderbaren Tage in vollen Zügen.

Ich war eine willige, lernbegierige Schülerin, und Vincent war mein Lehrer. Stellungen, Zärtlichkeiten, Worte – Vincent brachte mir einfach alles bei. Zwischen Liebhabern, vor allem zwischen verheirateten Liebhabern, sagte er, sollte es keine Schranken und Geheimnisse geben.

Ich lernte, ihn zu lieben, wenn er mich bei vollem Lampenlicht nahm, oder wenn die Sonne durch die offenen Fenster schien und unsere nackten Körper in goldenes Licht tauchte. Ich gewöhnte mich daran, dazuliegen und meine Beine für seine Augen und seinen Mund weit auseinander zu spreizen. Dabei musste ich mir Mühe geben, meinen Höhepunkt zurückzuhalten, während seine Zunge mich streichelte und fast zur Ekstase brachte. Und ich lernte, seinen Schwanz in den Mund zu nehmen und ihn liebevoll in voller Länge abzulecken – an der Spitze des Speers zu saugen und ihn dann ganz tief in mich aufzunehmen und stolz alles herunterzuschlucken, wenn er kam.

Wir erforschten jeder den Körper des anderen in allen Einzelheiten, erfanden neue Zärtlichkeiten, neue Arten zu ficken. Ich gewöhnte mich daran, nackt zu sein, und bald war ich stolz auf meinen Körper, den ich nur noch durch seine brennenden Augen sah. Er machte mich zu einer bewussten Frau, zu einer glücklichen Frau. Zu seiner Frau.

An einem heißen Tag ließen wir uns einen Picknickkorb packen und machten uns auf einen Streifzug durch die Wälder hinter dem kleinen Motel. Das gesamte Gelände gehörte dem Wirt, und er versicherte uns mit vertraulichem Augenzwinkern, dass wir dort oben völlig ungestört sein würden.

„Da ist auch ein kleiner Bach, wo ich als Kind immer gebadet habe“, erzählte er uns. Ich sah Vincents Blick, und mein Körper wurde ganz heiß, als ich daran dachte, was wir bald in der Verborgenheit der Natur tun würden.

Den Bach hatten wir rasch gefunden. Ungeduldig schlüpften wir aus unseren Kleidern und stürzten uns in das kühle Wasser. Wir bespritzten uns und spielten herum wie kleine Kinder. Am Ende der kleinen Grotte, direkt neben einem Miniaturwasserfall, liebten wir uns an diesem Nachmittag zum ersten Mal. Mit dem Rücken lehnte ich mich an einem warmen, rauen Felsen.

Später machten wir es noch einmal auf einer Decke, die wir unter einem schattigen Baum ausgebreitet hatten. Jeder brauchte den Körper des anderen, wir waren unersättlich, und unsere Liebe war jetzt ganz langsam, eine gierige Folge von Berührungen und Liebkosungen.

Ich küsste Vincent, als ob ich niemals genug von ihm bekommen könnte, meine Lippen und meine Zunge wanderten ganz langsam und zärtlich über seinen Körper, reizten seine Brustwarzen, bis die beiden Knospen fast so steif waren wie meine Nippel unter seinen Lippen.

Dann rutschte ich tiefer herunter, zu seinem Nabel, über die harten, flachen Konturen seines Bauches, bis ich endlich am Ziel angekommen war, an dem Punkt zwischen seinen Beinen, wo das Symbol seiner Männlichkeit auf mich wartet; dieser große, wunderschöne, steife Schwanz, der so häufig, so unzählige Male in meiner Fotze, in meinem Mund gesteckt hatte, der mich aber immer noch zum Wahnsinn brachte.

Dieser Siegmund Freud hatte mit seinem Geschreibsel über den Penisneid schon irgendwie Recht, dachte ich träge während ich das Neidsymbol mit meiner Zunge kitzelte. Nur war das bei mir eigentlich kein Neid. Nein, das war reine Penisverehrung.

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