Jürgen Ruszkowski - Der Kiel-Kanal - aus Geschichte und Gegenwart - Band 122 in der maritimen gelben Buchreihe bei Jürgen Ruszkowski

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Der Nord-Ostsee-Kanal in Geschichte und Gegenwart. Vor 125 Jahren, im Juni 1895 weihte der deutsche Kaiser den «Kaiser-Wilhelm-Kanal» in Gegenwart hochrangiger Staatsgäste aus dem In- und Ausland – darunter der russische Zar – ein. Ein historischer Text aus dem Jahre 1895 rundet das Bild ab. Der Kanal hat eine lange Vorgeschichte. Der Bau hatte unter Einsatz Tausender Arbeiter und enormer Kosten viele Jahre gedauert. Dieses Buch enthält etliche aufschlussreiche Bilder und Texte aus Geschichte und Gegenwart des Kiel-Kanals. – Rezension zur maritimen gelben Reihe: Ich bin immer wieder begeistert von der «Gelben Buchreihe». Die Bände reißen einen einfach mit. Inzwischen habe ich ca. 20 Bände erworben und freue mich immer wieder, wenn ein neues Buch erscheint. oder: Sämtliche von Jürgen Ruszkowski aus Hamburg herausgegebene Bücher sind absolute Highlights. Dieser Band macht da keine Ausnahme. Sehr interessante und abwechslungsreiche Themen aus verschiedenen Zeitepochen, die mich von der ersten bis zur letzten Seite gefesselt haben! Man kann nur staunen, was der Mann in seinem Ruhestand schon veröffentlicht hat. Alle Achtung!

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De Reichsdag besloot 1883 in Berlin, dat een Konol buut warr´n schull, de Ost- un Nordsee verbinnen dee. Boben um´t Skagerrak `rum weer de Seeweg to lang, ok weer´t ümmer riskant. Männig Schipp weer dor afsopen in´t opwöhlte Woter.

De Kaiser buu een starke Flott op, mook Kiel to´n gröttsten Hoven an de Ostsee. He wull sick rasch bewegen könen mit sien Scheep vun een Meer to´t anner.

Dat stunn fast mit den Konolbuu, in teihn Johr Buutied wull´n se dat schier Unmögliche ferdig hebb´n.

An Breede schull de Woterstroot boben 88 Meter meten, ünnen de Sohl 22 Meter. – Dat Buuwark worr in Etappen an Ünnernehmer vergeven. Alleen in Burg seeten dree Bumeisters, een Buuroot, een Inspekter mit een ganze Reeg vun Lüüd, de nödig weer´n, denn dat Konolstück vun Groot-Bornhold bet Kudensee harr´n se ünner sick.

Wenn ok al mit Dampkraft arbeid worr, Damploks vör de Sandwogens spannt weer´n, so weer veel an Minschen- un Peerkraft nödig. Ut all de Herren Länder kemen de Arbeitslüüd, barg ut Polen, Schweden un Italien, een Multi-Kulti Volk, wat sick good verdroog. – So is dat, wenn de Arbeid dor is, treckt se all an een Sträng´n. – Baracken un Hüsung mussen vun Brunsbüttel bet no Holtenau för de Lüüd opstellt warr´n. Weer good dördacht, Middageten geev dat in den Etenruum, de in so een Barack för se all dor weer, ok Kaffee. För Brood muss jedeen sölben opkomen. – Unse hiesigen Lüüd nutzen ok deelwies den groten Arbeitsplatz, de se recken kunnen.– So vertell een olen Mann ut Lehrsbüttel, dat he domols to Foot no Gröndohl leep, morg´ns hin, obends torüch. Sien Peerd weer mit anstellt, over dorop rieden um sick sölben op den langen Weg to schonen, dat gung nie. Dat Peerd weer to vermööd vun de swore Arbeid. De Last vun een Rieder weer toveel för den Brunen.

Wat harr´n se Möög dormit, sick dörtoarbeiden in´t deepe Moor. Pohl´n mussen inrammt warr´n, Dieken buut. De Eer, de boben opfohrt worr, schall stedenwies över veertig Foot versackt ween, drück de groten Moorstücken weller hoch, de sick optürmen, een över´n anner´n to Siet störten. – De langen Opfohrten no de Brüchen! De Brüchen sölben! Ok den Taternpohl kreeg een Brüch. De Westiesenbohn krüüz dor den Konol. Nösten worr´t anners, de Hochdonner Brüch is good twintig Johr loter fertig ween, un dat Iesenbohnnett worr umleggt. De Rendsborger Hoochbrüch weer domols de gröttste Stohlbuu vun de Welt.

Un Gröndohl! Wat vun kunstvull Wark! De Minschen gung dat an´t Hart, as se in de tachendiger Johr´n afbroken worr. – All de Brüchen mussen so hooch ween, dat grote Scheep mit stohn Mast ünner se dörfohr´n kunnen.

De Slüsen bi Brunsbüttel worrn bestaunt un bewunnert Alleen in dree Monat - фото 13

De Slüsen bi Brunsbüttel worr´n bestaunt un bewunnert. Alleen in dree Monat harr´n se 70.000 Kubikmeter Beton versenkt. – De Moorstrecken moken barg Möög, over ok op de hooge Geest weer´t Knokenarbeid. De Borrn weer dörsett vun Mergel un Lehm, mit Steen dormank. De groten Grauers, de to Dag kemen, weer´n tünnenswoor. Denn weller reten Löcker in de Böschungen. Op den Mohlsand seet keen Hool´n op. All de Konolsieden sünd utplostert mit Steen un Betonplatten, oder ok mit Klinkers opsett.

De Dörper umbi trocken Profit vun dat Riesenwark. All de frömden Arbeidslüüd bruken düt un dat, koffen bi de Hökers in, de Bäckers harr´n dat hild. – Genau gung dat to mit den Lohndag. Lüüd, op de Verloot weer, brochen de Lohntut mit Nomen dorop an de Konolstreck lang un händigen ehr sölben ut.

Teihn Johr weer´n ansett för dat Mammutwark, un de Tied reck hin. Mit dat fastsette Geld kemen de Ploner ut. – 1895 weer´t sowiet! Dat gröttste Spektokel in de Kaiser Willem Geschicht! – An 20. Juni, an een Sommerdag, dampen 23 grote prachtvulle Scheep vun Brunsbüttel no Kiel, vörweg de „Hohenzollern“ mit den düütschen Kaiser an Bord. Bi Brunsbüttel harr´n se dat swattwittrood Band över´t Woter spannt, dat vun de Hohenzollernyacht dörsneden worr.

De Kaiser Wilhelm Konol weer inwieht! Swatt vun Minschen weer dat Över an Konol. Wat jubel dat Volk! Achter de „HOHENZOLLERN“ fohr´n negen düütsche Scheep, twee engelsche, twee ut Italien. De Nationen Österriek, Frankriek, Russland, Spanien, Schweden, Norwegen, Amerika, Dänemark, de Neederlande, Rumänien, all weer´n se vertreden. Vör Holtenau tööv de düütsche Marine un hunnertfofftig Scheep ut Utland. Wat een Bild! Wilhelm de Tweete weer op de Höcht vun sien Macht un he wies dat. – De Düütschen jubeln, over dat Utland? Sehg wull langsom mit sorgenvulle Ogen no den Preußenkaiser, de sick noch den Fredenskaiser nööm.

Wenn Hinnerk Scheper un anner ool Lüüd mol weller harr´n opkieken kunnt, harr´n se wull seker seggt, dat de Düvel mit toholpen harr, denn för Minschenhannen weer dat Wunnerwark to swoor. Se harr´n over ok glieks markt, dat se vun een Dörp nie mehr no´t anner lopen kunnen. – Dat geev nu düsse Siet un de Güntsiet. – Ganz Sleswig-Holsteen is dör den Konol in twee Deel´n sneden, un Dithmarschen hett he to een Inselland mookt, is dat doch vun all de Himmelsrichtungen vun Woter umgeven.

Over wat weer uns Land ohn´ Konol? Ohn´den wunnerboren Woterweg, de ut de Kaisertiet stammen deit.

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Bei Holtenau fuhren sie sich bei starkem Winde fest und konnten nicht wieder aus dem Eingang zum Nord-Ostsee-Kanal herauskommen. Wir waren noch über Friedrichsort herausgefahren, und auf der Rückfahrt machte unser Bootsmann auch das andere Boot wieder flott. Kaum war es los, da segelte es in den Klüverbaum eines dort ankernden Evers. Jetzt waren ihre Segel unbrauchbar geworden, und sie mussten von uns ins Schlepptau genommen werden. Nach manchen kleinen Zwischenfällen gelangten wir mit einer bedeutenden Verspätung in Kiel an.

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