Henry Kanter - Der Herrscher von Blutmoor

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Der Herrscher von Blutmoor: краткое содержание, описание и аннотация

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Selotris der dunkle Fürst von Blutmoor dem Land der Dunkelheit hat wohl Pech gehabt, verbannt auf der Erde, in Gestalt eines pickligen Teenagers im Stimmbruch. Ohne Zauberei ohne seine Armee der Finsternis aber wenn, er schon einmal hier ist kann er gleich diesen elenden Flecken Erde erobern. Wenn die Menschlinge nur nicht so kompliziert sein wuerden.

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König Aldi der dunkle Lord, die Geißel der Guten, tja vielleicht konnte sich daraus eine Art von Kooperation entwickeln, falls dieser dunkle Lord Ärger mit seinen Zauberern bekam? Aber Aldi klang irgendwie nicht sehr bedrohlich. Er drehte seinen Kopf und betrachtete komische viereckige Kästen auf Rädern, die glänzten im Sonnenlicht und bewegten sich mittels eines Zaubers ohne Ziehsklaven oder Pferde. Er versuchte, mit den Kasten in gedanklicher Kommunikation zu treten, Nichts, die Kästen schienen immun gegen seine gedanklichen Unterwerfungsversuche zu sein. Nein das konnte nicht sein, er musste sich nur mehr anstrengen er presste seine Hände an die Schläfen und flüsterte, »Armee ich befehle euch ... «, NICHTS nicht das geringste Anzeichen von einem Funken Verstand. Dann erst bemerkte er die gefangenen Menschen, die in den Kästen saßen und durch die Fenster sahen. Aber klar die Kästen wurden mittels mechanischer Pedalen angetrieben. Aldi sollten die Antriebsketten und Pedale, an denen die Menschen gefangen waren, etwas ölen die Dinger waren lauter als die Kriegsposaunen seiner Krieger. Anscheinend verfügte der Fürst über mächtige Mechaniker. Er würde ihn genauer im Auge behalten müssen, denn was plante, er als Nächstes? In Ferniss einzufallen, er würde es jedenfalls so machen verfügte er über diese Art von Magie. Er hörte plötzlich eine Stimme, der rief: »Ey Junge bist du taub?« Er horchte auf und sein funkender roter Todesblick mit denen er die tapfersten Recken in zitternde jammernde Feiglinge verwandeln konnte, prallte wirkungslos an dem Menschenmann ab. Selotris richtete sich zu seiner stolzen Größe auf und sah sich um. Die Perspektive hatte sich nicht geändert, und statt dass dieser Mann schrumpfte und Selotris auf ihn niederblicken konnte, musste er seinen Kopf heben. Es war im Land der Riesen! Der Mann in der seltsamen Tracht, vermutlich ein Höfling des Herrschers in roter Uniform und einem Käppi auf seinem runden Schädel, den Selotris beabsichtigte von dessen Hals zu pflücken, wie einen Apfel vom Baum kam mit braunen Papiertüten direkt auf ihn zu. Nanu er sah gar keine Waffen weder Schwert noch Axt noch Pfeil und Bogen der Mensch hatte wohl keine Angst vor den Bergtrollen in dieser Gegend. Selotris stemmte die Hände in seine Hüften und stieß sein, höhnisches Lachen aus, naja eher ein hohes, »Hihihi.«

»Renne um dein Leben Sklave vermelde deinem Herren der Blutfürst von Ferniss der Herrscher Blutmoors gibt sich die Ehre eines Besuchs!« Er konnte dem Wicht nur raten sich zu beeilen, bevor er seine Geduld verlor und den Wicht mit seinem Schwert in Stücke hackte. Selotris suchte nach seinem Schwert keines da, keine Rüstung kein Schwert naja er hatte ja noch seine unermessliche Kraft, er würde den Sklaven packen und ins Schloss von Aldi werfen, der auf wehrhafte Türme verzichtete. Wie dumm von ihm, es würde sich rächen, wenn er später mit seiner Belagerungsarmee zurückkam, um die Gegend zu erobern. Aber zuerst würde er den Sklaven ins Schloss werfen so ging es schneller, bis Aldi von seiner Ankunft erfuhr. Einen Moment fragte er sich, was das für eine Art Herrscher Aldi war. Denn Menschlinge gingen mit leeren Händen ins Schloss und kamen vollgepackt heraus. König Aldi schien aber auch an jedem hergelaufenen Tribut entrichten zu müssen. Dann geschah etwas Merkwürdiges. Der Sklave legte als eine Art Unterwerfungsgeste seine Hand auf Selotris Stirn und sagte, »Ey Alter du glühst ja man. Mist ist besser, ich ruf einen Arzt!«, dann nahm der Sklave einen kleinen Kasten in die Hand und drückte einige Knöpfe und sprach geheimnisvolle Worte in das Ding. »Parkplatzwache ich habe hier einen Minderjährigen, Code 6 rufe einen Krankenwagen.«

»Hebe dich hinfort Unwürdiger oder ich werde mit deiner Haut meinen Thronsaal tapezieren!«, schrie Selotris außer sich vor Zorn und wischte sich die Stirn ein ekelhafter Menschling hatte ihn angefast welche Schande. Der Mann musterte ihn, beugte sich näher über ihn und schnupperte an seinem Atem. »Nicht besoffen Henry aber ich denke, er ist mit dem Kopf voran vom Baum gefallen völlig plemplem!«, sagte er in den kleinen Kasten, aus dem ein Fühler wuchs.

»Schwachkopf weißt du nicht, wen du vor dir hast? Auf die Knie und winsele um dein Leben dann verschone ich deine Kinder!« Der Mann schüttelte den Kopf und Selotris packte mit seiner Todespranke den Mann an der Gurgel, der Mann nahm seine Todeshand weg, als sei sie die Hand eines gewöhnlichen Bauerntölpels, er hatte jetzt einfach nicht die Kraft dazu den Sklaven in den Palast zu werfen. Dann fiel sein Blick auf die Größe seiner rosa Wurstfinger. Patschhändchen, richtige Kinderhände, er war, ein verdammtes Kind. Selotris der Zerstörer stöhnte auf ihm wurde schwummerig es war ein Schock. Der kleine Kasten befahl dem Sklaven: »Okay, Krankenwagen ist unterwegs und sieh zu das du dir aus der Bauabteilung eine Säge besorgst und den verdammten Baum umsägst. Ist schon die dritte Göre in der Woche, die den Baum runter fällt.« Der Sklave mit dem Pickeln im Gesicht und dem struppigen Haar sagte: »Bleib cool Alter keine Angst, der Doktor ist gleich da und sieht, was dir fehlt!«

»Was mir fehlt? Was mir fehlt mir fehlt meine Todeskraft, mir fehlt meine Armee der Verdammnis, mir fehlt die Kraft dir den Kopf vom Hals zu reißen!« schrie Selotris. »Ja mir fehlt auch der ganze Kram. Aber von einer Band namens Herrschaft der Verdammnis habe ich nichts gehört. Ich werde mal in der Musikabteilung nachsehen? Wir sollten wohl deine Eltern anrufen kennst du die Nummer.«

Was redete diese Kreatur da? Der Todesbringer war verdampft worden. Die Giftige war irgendwo in der Eiswüste, in Verbannung Selotris hatte es nicht über sein Herz gebracht Sie auch zu verdampfen wie seinen Vater der ihm in der Thronfolge im Wegstand. »Was hast du denn an?«, fragte der Menschenwurm und grinste abfällig. Selotris konzentrierte sich und befahl mit seinen suggestiven Kräften dem Erdenwurm sich vor Schmerzen vor ihm auf dem Boden zu wälzen, KNIE, befahl er lautlos und wartete auf die Wirkung. NICHT der geringste Schmerz. Dafür plapperte der Wurm, »So eine Art Tracht bist wohl nicht von hier?« Selotris sah sich an, er trug sein Throngewand schwarzer Samt bestickt mit den malerischsten Szenen von Plünderungen und brennenden Städten, ein echtes Meisterstück der Schneiderkunst von Blutmoor. Der Mensch plapperte ungestört weiter und Selotris erfuhr etwas von seinem Hofamt am Herrschersitz von Aldi. Der Sklave war ein Aufpasser, es musste ein wichtiges Amt sein, denn er war mit dem kleinen magischen Plapperkasten ausgerüstet und er musste so mächtig sein, dass er kein Schwert brauchte, um mit den Bergtrollen der Gegend fertig zu werden. Der Höfling nahm ein Blatt Papier aus seiner Uniform und las es, dann fragte er: »Wie heißt du, mein Kind?«

»Kind? Du nennst mich Kind? Ich bin Selotris der Zerstörer die Geißel Ferniss! Ich bin der dunkle Fürst Blutmoors und nun laufe und sage deinem Gebieter die zerstörerischste Kraft des Universums ist zur Audienz gekommen!« quietschte Selto ...? Nanu sein Name verblasste ... Sel. ... Jedenfalls hätte sein Befehl mehr Wirkung erzielt hätte der verdammte Zauberer ihm nicht dieses Stimmchen in den Hals gesteckt. Er klang wie ein winselnder Elfenkrieger in seinem Turm der Verdammnis.

»Sal? Hast du Samstag gesagt wie Rushdie oder so? Wo sind deine Mutti und dein Vati Samstag im Supermarkt?«

»Mutti und Vati?« Seine Stimme überschlug sich vor Empörung. »Ich habe keine Eltern, du verdammter, dreckiger Mistkerl. Ich bin das Böse, geboren aus der Schlacke des Teufelvulkans mein Vater ist Krieg und meine Mutter der Raub ich bin der Alptraum des Gerechten ich BIN DER DUNKLE FÜRST! Ich bin der Weltenfresser Knochenverschlinger du verdammter Narr!« Der Sklave nickte, und sagte: »Tja man kann alles erreichen was man will, wenn man fleißig ist und nicht von Bäumen plumpst! Wo wohnen deine Mutti und dein Vati?«

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