„Was dir fehlt, ist eine kalte Dusche", erklärte sie mit hochrotem Gesicht.
„Was ist jetzt mit deinem aufregenden Schoß los?", fragte er. „Fängt er an, die Feuchtigkeit der Lust zu produzieren? Ist er heiß und geil, will er befriedigt werden?"
„David, du bist verrückt!"
„Verrückt nach dir, stimmt."
„Lass mich los!"
Sie begann sich zu wehren, aber das steigerte nur seine Entschlossenheit, sie zu besitzen. Sein Penis wurde bei dem Ringen eichenhart. Plötzlich gab Lena nach, ihr Körper entspannte sich, er wurde wieder weich und anschmiegsam.
„Du bist stärker als ich", flüsterte sie und schloss die Augen. „Es ist zwecklos, wenn ich mich wehre. Aber du wirst es nicht wagen, mich zu überrumpeln."
„Du könntest ja um Hilfe schreien", grinste er.
Sie hob die Lider und blickte ihn an. „Niemand würde mich hören, das weißt du genau."
Er grinste. „Willst du wirklich überrumpelt werden?", fragte er leise. „Kommt das deinen pervertierten Bedürfnissen entgegen? Ich spiele gern mit."
„Wie redest du mit mir?"
„Wie du es brauchst“, sagte er und griff plötzlich nach ihrer Brust. Die elastische, berückende Festigkeit des Fleisches ließ seinen Mund trocken werden.
Lena setzte sich erneut zur Wehr, dann überließ sie sich mit geschlossenen Augen dem begehrlichen Tasten und Kneten seiner Hand.
„Ein BH ohne Stäbchen", flüsterte er. „Ich spüre ganz deutlich unter dem dünnen Stoff deine Brustwarzen, die steifen Nippel. Sie zeigen mir, wie erregt du bist…"
Lena schwieg. Sie atmete mit halboffenem Mund. David konnte diesen roten, weichen Lippen nicht widerstehen. Er beugte sich nach unten und küsste sie.
Er erwartete, dass Lena sofort den Mund schließen oder ihn gar beißen würde, aber nichts dergleichen geschah. Im Gegenteil. Sie verwehrte seiner suchenden, wühlenden Zunge nicht den Zutritt und begegnete ihr nach wenigen Sekunden erst tastend und wie abwartend, dann aber mit plötzlicher Heftigkeit und erwachender Lust.
Schweratmend löste David endlich seinen Mund von ihren Lippen. Lenas Leib presste sich jetzt hart und wie verlangend gegen ihn.
„Hallo", sagte er lächelnd.
„Du Schuft!", flüsterte sie und versetzte ihren Unterkörper in kaum wahrnehmbare, leicht kreisende Reibbewegungen. Sie wirkten auf den Mann wie elektrisierend. Sein pochender Penis kämpfte fast schmerzhaft um seine Befreiung aus dem quälend engen Gefängnis von Slip und Hose.
Er presste Lenas Brust immer noch mit einer Hand und sagte: „Ich muss sie nackt fühlen."
„Komm", sagte sie, nahm ihn bei der Hand und führte ihn nach draußen, in die Diele. Sie stiegen nach oben. Lena betrat mit ihm ihr Schlafzimmer. Sie knipste das Licht an, wandte sich ihm zu und sagte: „Nimm mich."
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