Luca Farnese - Riskante Entscheidung der Ehefrau!

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Sofia will wieder frei sein! Sie ist bereit alles zu tun, nur um ihrem Ehemann zu entkommen. Wirklich alles!
Als ersten Schritt zur Freiheit verführt sie einen lüsternen, jungen Arzt, später sind es Gangster und Polizisten, mit denen sie hemmungslos die geilsten Orgien treibt, um ihr Ziel zu erreichen.
Der Ausbruch aus der Ehe wird zu einem Sex-Krimi! Die junge Frau jagt von Abenteuer zu Abenteuer, von Bett zu Bett…
Lassen Sie sich in die erotische Welt der heimlichen Affären, der sexuellen Untreue und der täglichen Seitensprünge entführen, voller Hochspannung und unerwarteten Wendungen erzählt.
Aber Vorsicht! Erotikszenen werden nicht verniedlicht, sondern authentisch dargestellt. Das Buch ist deswegen nur für volljährige Leser geeignet.

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„Ich weiß“, antwortete Sofia kichernd. „Ich habe dich beobachtet und wusste, was du dachtest.“

Lorenzo schaute zwischen seine Beine und entdeckte, dass das erotische Gespräch seinen Schwanz wiederbelebt hatte. Er war steif und pulsierte und seine Erregung wuchs.

Ohne weitere Worte veränderte seine Position und hob eines ihrer Beine hoch und legte es so, dass er zwischen ihren Oberschenkeln war.

Und was waren das für Oberschenkel!

Cremefarbene Haut und perfekt geformt, üppig und doch so zart, hart und doch so weich. Er wurde fast verrückt, als er sie genauer betrachtete.

Er küsste sie, er drückte seine Wangen liebevoll gegen die seidige Kühle, er leckte über die Lippen, als er sich immer mehr den geschwollenen rosa Lippen ihrer Vulva näherte. Er quälte sich, indem er das Unvermeidliche verzögerte, indem er immer wieder anhielt, um das Objekt seiner intensiven Lust gierig zu betrachten, den Moschusduft einzuatmen, das starke verführerische Aroma einer bereits gefickten Vulva. Zärtlich teilte er die Schamlippen mit seinen Daumen. Es war unglaublich, wie wundervoll das korallenfarbige Fleisch schimmerte, das die Schamlippen verdeckte, wie herrlich das rote Portal ihrer Scheide aussah.

Die zarten Falten ihrer Vulva waren nackt, bedeckt von weißlichen Flocken, die er mit der Zungenspitze ableckte.

„Das ist ein wunderbares Gefühl!“, hauchte Sofia und bewegte die Hüften in einer kreisförmigen Bewegung. Sie versuchte, ihn näher an sich zu ziehen. Er antwortete ihr nicht, er lächelte nur bei ihrem jähen Keuchen, als er seine Zunge so tief wie es nur ging in ihre Scheide stieß. Er fickte sie mit der Zunge, bis sie richtig erregt war, ehe er ihren Kitzler berührte. Als er es tat, drückte er seinen Mund darauf und saugte die Klitoris und das sie umgebende Fleisch in seinen Mund und hielt es fest, während er den kleinen Lustknopf leckte.

Als er sie saugte, presste er seine Oberschenkel um seinen tropfenden Pint. Er war erstaunlich heiß an seinem Fleisch, als er ihn hin und her rollte und er spürte, wie die klaren Tropfen aus dem kleinen Schlitz in seiner Eichel herauskamen, als er seine Hüften rhythmisch hin und her bewegte. Er wollte es nur so weit tun, dass er gerade am Rand eines Orgasmus war.

Vor seinem geistigen Auge tauchte plötzlich der Nachbarsjunge auf, der seine Spermaladung auf die zarte Haut des Bauches und der Titten des unschuldigen Mädchens gespritzt hatte.

Und das Bild, das er vor sich sah, war so erregend, dass es ihm beinahe gekommen wäre. Aber dann gelang es ihm, sich zusammenzureißen. Er versprach sich jedoch, dass er es eines Tages tun würde – sich ein junges Mädchen suchen, dem er vertrauen konnte und dann würde er sich von ihr einen abwichsen lassen, doch er würde keineswegs so sein wie dieser Nachbarsjunge. Er würde keine Angst haben, sie zu ficken oder zu saugen. Das alles würde er mit ihr machen und er würde ihr auch zeigen, wie sie seinen Schwanz in den Mund nehmen und Fellatio machen konnte, ja er würde sie vielleicht sogar in den Hintern bumsen, etwas, was er vielleicht auch mit Sofia machen würde, ehe die Nacht vorbei war.

Sofia stöhnte und wimmerte nun, ihr Körper warf sich hin und her, sie schob ihre heiße Möse fester gegen den Mund. Immer und immer wieder brachte er sie bis zu dem Punkt, an dem es ihr fast kam, dann zog er sich zurück. Er hatte sich vorgenommen, ihre Leidenschaft so in eine Höhe zu treiben, dass sie fast verrückt wurde.

Als er den Stress nicht länge raushalten konnte, leckte er ihr noch einmal mit der Unterseite seiner Zunge über den Klitoris – und da war es auch schon geschehen. In dem Augenblick jedoch, in dem es ihr zu kommen begann, hob er sich hoch, kniete sich hin, legte die Hände auf ihre Hüften und drehte sie herum.

Sie keuchte und schrie vor Enttäuschung, als er seine Hüften an sie drückte und die Backen ihres Hinterns spreizte und dann seinen vom Liebessaft glitschig gewordenen Pfahl in ihren Hintern stieß. Es dauerte nur einen Augenblick, dann gab der Schließmuskel unter seiner Attacke nach und sein Riese tauschte tief in dieses enge und heiße Loch.

Sie schrie noch einmal auf, doch er griff unter sie, suchte mit einer Hand nach ihrem Kitzler und rollte ihn schnell zwischen den Fingern hin und her, er beendete das, was seine Zunge begonnen hatte. Sie kam mit einer unglaublichen Gewalt, der Lustschock war noch größer als vorher, als er in ihr ejakuliert hatte. Er grinste zufrieden, als sie gegen ihn stieß und versuchte, seinen langen Mast noch tiefer in ihren Hintern aufzunehmen.

Er fickte sie mit seiner ganzen Kraft, er zog sein Glied heraus, sodass nur noch die pralle Eichel in ihr steckte. Dann rammte er seinen Pint wieder so fest in sie hinein, dass sie maunzte und die ganze Zeit über spielte er mit ihrer Klitoris und schaffte es, dass es ihr immer und immer wieder kam.

Er wusste, dass er es gut machte. Als er mit seiner freien Hand nach einer ihrer schaukelnden Titten langte und die Finger fest in das zarte Fleisch drückte, begann er an dem Nippel zu ziehen und wieder kam es ihr und wieder war es fantastischer als vorher.

Aber auch ihm kam es. Es war wie eine Explosion und er spürte, wie sein Sperma gegen die Wände ihres Darmes spritzte, doch er war imstande, seine Erektion aufrecht zu erhalten und konnte sie lange genug ficken, um sie noch einmal zu einem Höhepunkt zu bringen, ehe er seinen Pint aus ihrem zitternden Hintern zog.

Er bewegte sich schnell, um ihren Körper wieder herumzudrehen. Er starrte in ihr schönes Gesicht. Dann wischte er mit einem Taschentuch seinen immer noch steifen Schaft ab, rutschte vor und hielt ihn an ihren Mund.

„Nun küss ihn“, sagte er und drückte ihn gegen ihre Lippen.

Er erwartete Widerstand, doch sie reagierte wie in Trance, sie musste tun, was er sagte. Nicht ihr Verstand regierte, sondern ihr Körper. Und sie öffnete den Mund und ihre Zunge schnellte gegen den jetzt halbharten Speer. Sie leckte zuerst ein- oder zweimal versuchsweise, dann sah sie zu ihm auf und ihre grünen Augen öffneten sich weit. Staunen stand in ihnen geschrieben. Dann starrte sie wieder auf seinen Schwanz und packte ihn mit beiden Händen, zog ihn in ihren Mund und begann gierig zu saugen und zu lecken.

Das war mehr, als Lorenzo erwartet oder erhofft hatte. Sie war eine großartige Schwanzsaugerin, das spürte er sofort und ihr Hintern war so eng und heiß, ein kleines Stückchen Himmel. Nicht zu erwähnen, dass sie auch eine prächtige Fickerin war und außerdem das schönste Mädchen, das er je gekannt hatte.

Sie war verrückt, wenn sie dachte, er würde sie in die Armani Lounge bringen und sie irgendeinem Burschen namens Mario Marenzi überlassen!

So oder so – er wollte Sofia für sich behalten, auch wenn es bedeutete, dass er seine Karriere opfern und vielleicht das Land mit ihr verlassen würde.

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